"Auch der Verlust eines nahen Angehörigen entschuldigt oder rechtfertig nicht ein solches Verhalten oder gar einen Angriff auf Krankenhauspersonal und ein Krankenhaus. Ich verurteile das aufs Schärfste und habe für ein solch asoziales Verhalten überhaupt kein Verständnis! Jetzt sind Staatsanwaltschaft und Gerichte gefordert, darauf eine klare Antwort zu geben. Am Dienstag werde ich mit dem Personal des Elisabeth-Krankenhauses sprechen und unmissverständlich deutlich machen, wo wir als Stadtgesellschaft stehen, nämlich hinter dem gesamten medizinischen Personal, hinter unseren Einsatzkräften der Polizei, der Feuerwehr und unserer Hilfsorganisationen!"
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