Am Donnerstag (26.09.) tagte die 63. Personalamtsleiterkonferenz des Deutschen Städtetages im Essener Rathaus. Oberbürgermeister Kufen begrüßte die Teilnehmenden, die bundesweit für zwei Tage für neue Impulse und einen wertvollen Erfahrungsaustausch in Essen zusammenkamen. In Zuge des Programms konnten die Teilnehmenden auch die Stadt Essen kennenlernen.
"Die Stadt blickt auf unser Rathaus – mit seinen 106 Metern Höhe ist es ja auch nicht zu übersehen. Damit blicken die Bürgerinnen und Bürger auch auf die Stadtverwaltung. Und das tun sie mit gewissen Erwartungen: Sie erwarten zu Recht, dass wir als Stadtverwaltung wie als Konzern Stadt Essen das öffentliche Leben aufrechterhalten, dass wir die Lebensqualität in unserer Stadt auf allen Ebenen verbessern. Gerade in diesen Zeiten multipler Krisen und globalen Wandels wollen sich unsere Bürgerinnen und Bürger auf die Stadtverwaltung verlassen können“, so Oberbürgermeister Thomas Kufen, der dabei auch die Bedeutung der Mitarbeiter*innen einer modernen Verwaltung hervorhob, um den Erwartungen der Bürger*innen gerecht zu werden zu können. "Allerdings werden wir Städte nur erfolgreich sein, wenn wir uns als Arbeitgeber attraktiv und konkurrenzfähig aufstellen. Dabei müssen wir die vielfältigen Einsatz- und Karrieremöglichkeiten, die Sicherheit des Arbeitsplatzes und Attribute wie Standortsicherheit, Vereinbarkeit von Beruf und Familie und Angebote, die auch individuelle Bedarfe abdecken können, betonen."
Die Personalchefs der größten deutschen Städte versammeln sich zweimal im Jahr, um sich gegenseitig auf der Konferenz der Personalamtsleiter*innen auszutauschen. Bei der diesjährigen Veranstaltung wurde sich, unter anderem, neben der Vorstellung von Essener Projekte wie dem InOffice, Themen wie der Neuordnung des Ausbildungsberufes zum Verwaltungsfachangestellten oder Stellenbesetzungsverfahren gewidmet.
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