Der Lenkungskreis der „Wissenschaftsstadt Essen“ hat am Donnerstag, 24. Oktober, auf der 22. Etage des Rathauses getagt. Unter der Leitung von Oberbürgermeister Thomas Kufen und der des Vorstandsvorsitzenden der Wissenschaftsstadt Essen, Professor Stefan Heinemann, wurden neben einem Rückblick auf erfolgreich gelaufene Veranstaltungsformate, wie dem Essener Wissenschaftssommer, auch neue Projekte und Formate diskutiert.
"Ich freue mich, dass wir in Essen eine breite und vielfältige Wissenschaftslandschaft haben, die mit zahlreichen Akteurinnen und Akteuren der Stadtgesellschaft aktiv für einen vernetzten und innovativen Wissenschaftsstandort zusammenarbeitet", so das Stadtoberhaupt.
Die Stadt Essen hat 2016 mit Partnerinnen*Partnern die Initiative "Wissenschaftsstadt Essen" gegründet. Das Projektbüro wurde bei der EWG - Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft eingerichtet. Mit der Initiative "Wissenschaftsstadt Essen" gestalten Hochschulen, Forschungseinrichtungen sowie begleitende Institutionen und Akteure aus Wirtschaft, Stiftungswesen, Bildung, Politik und Stadtverwaltung gemeinsam einen vernetzten Innovations- und Wissenschaftsstandort. Alle beteiligten Partner sind im zentralen strategischen Gremium, dem Lenkungskreis der Initiative vertreten, dem der Oberbürgermeister vorsitzt. Der geschäftsführende Vorstand leitet ehrenamtlich die strategische Umsetzung der im Lenkungskreis kollegial beschlossenen Maßnahmen. Die im Vorstand entwickelten Konzepte werden operativ im Projektbüro Schwerpunkt-Arbeitsfelder wie Marketing, Transfer und Startups werden zusätzlich durch Individuell besetzte Teams bearbeitet.
Mehr Informationenfinden Interessierte auf https://www.wissenschaftsstadt-essen.de.
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