"Endlich ist es soweit" sagen die einen, "Wir wollen keine weitere legalisierte Droge" die anderen. Das seit dem 1. April 2024 geltende Cannabisgesetz (CanG) wurde landauf, landab heiß diskutiert. Fakt ist, dass Stand heute Cannabis von volljährigen Erwachsenen ähnlich wie Alkohol und Tabak konsumiert werden kann. Cannabis ist teillegalisiert, der private Eigenanbau und der nichtgewerbliche in sogenannten Cannabis-Clubs ist erlaubt.
Die Suchthilfe direkt und das Jugendamt Essen informieren, beraten und beantworten am Mittwoch, 20. November, von 16:30 bis 20 Uhr, im ChorForum, Fischerstraße 2-4, in Essen Fragen rund um das Thema Cannabis. Peter Renzel, Stadtdirektor und Gesundheits- und Sozialdezernent wird die Veranstaltung eröffnen. "Wir finden, dass es Zeit ist, in großer Runde zu resümieren, was die Neuregulierung bis dato an Vor- oder Nachteilen mit sich gebracht hat. Dafür haben wir Essener Expertinnen und Experten eingeladen, ihre Sicht der Dinge einzubringen und diese im Podium und mit den Besuchenden des Fachtags zu diskutieren", erklären die Organisatorinnen*Organisatoren.
Impulsvorträge wird es geben von:
In einer Podiumsdiskussion mit den Referierenden und Vertreterinnen*Vertretern des Jugendamts und der Suchthilfe beantworten die Expertinnen*Experten Fragen. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.suchthilfe-direkt.de.
Die Veranstaltung lädt alle interessierten Essener*innen ein. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.
Stadt Essen
Presse- und Kommunikationsamt
Rathaus, Porscheplatz
45121 Essen
Telefon: +49 201 88-0 (ServiceCenter Essen)
E-Mail: presse@essen.de
URL: www.essen.de/presse