Das Wichtigste auf einen Blick:
Am 8. September 2024 endete mit der letzten Welle im Grugabad die Freibadsaison 2024 in Essen. Das Schwimmzentrum Kettwig beendete aufgrund des Blitzeinschlages bereits am 13. August die Freibadsaison. Im Bad und Sport Oststadt endete das diesjährige Freibadvergnügen planmäßig am 1. September. Der Ausschuss für die Sport- und Bäderbetriebe Essen hat in seiner heutigen (19.11.) Sitzung die Abschlussbilanz der Freibadsaison zur Kenntnis genommen.
Insgesamt verlief die Freibadsaison 2024 aus Sicht der Sport- und Bäderbetriebe Essen (SBE) unauffällig. Das wird zum einen auf die personelle Situation zurückgeführt. So wurden auch in der diesjährigen Freibadsaison zusätzliche eigene Wasseraufsichtskräfte eingestellt sowie die Kooperation mit dem Deutschen Roten Kreuz fortgesetzt. Zudem gab es in der vergangenen Saison eine Neuerung: Die Einführung der Identitätsnachweispflicht zum 1. Juni für die Freibäder Grugabad, Schwimmzentrum Kettwig sowie das Bad und Sport Oststadt.
Bereits während der laufenden Saison wurde die neu eingeführte Regelung, nach Einschätzung der SBE, nach einer kurzen Eingewöhnungsphase akzeptiert. Aufgrund der positiven Erfahrungen, soll diese Regelung voraussichtlich auch in der kommenden Saison wieder aufgegriffen werden.
In den drei Freibädern Grugabad, Schwimmzentrum Kettwig sowie Bad und Sport Oststadt verzeichneten die SBE Einnahmen von insgesamt 535.551,03 Euro. Hinzu kommen Einnahmen aus dem Webshop. Diese können allerding zum jetzigen Zeitpunkt aufgrund der standortübergreifenden Gültigkeit der Tickets weder einzelnen Standorten noch der Freibadsaison eindeutig zugeordnet werden. Die Gesamteinnahmen der Freibadsaison 2023 in Höhe von rund 630.000 Euro konnten in diesem Jahr allerdings nicht erreicht werden.
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