Auf der Ruhrbrücke in Essen-Kettwig wurden Risse an der Asphaltoberfläche im Bereich eines Fahrbahnübergangs festgestellt. Im Rahmen der Sanierungsarbeiten wurde der Asphalt entfernt, wobei eine Schädigung an der darunter liegenden Betonkonstruktion entdeckt wurde. Um die Schadstelle zu entlasten und gleichzeitig den Verkehr bestmöglich aufrechtzuerhalten, wird in dieser Woche eine lastverteilende Platte an der betroffenen Stelle verlegt. Diese Maßnahme geht einher mit einer Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 Kilometer pro Stunde, um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer*innen zu gewährleisten.
Die Standsicherheit der gesamten Brücke ist durch die Schadstelle nicht gefährdet. Die umfassende Sanierung der Schadstelle ist für das kommende Jahr 2025 geplant. Diese Arbeiten erfordern jedoch umfangreiche Planungen, sodass der genaue Baubeginn jetzt noch nicht festgelegt werden kann.
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