Am Samstag, 18. Januar, besuchte Oberbürgermeister Thomas Kufen den Krebstag Ruhr 2025. Der bereits zum 7. Mal vom Westdeutschen Tumorzentrum (WTZ) organisierte Informationstag fand im Deichmann-Auditorium des Universitätsklinikums Essen statt.
"Im Mittelpunkt des Krebstages Ruhr steht einmal mehr die wichtige Botschaft: Betroffene sind mit ihren Fragen, Anliegen und Sorgen nicht alleine", betonte der Oberbürgermeister. "Gesundheitsförderung sowie die Verbesserung und Vernetzung der Strukturen im Gesundheitswesen haben bei uns in Essen seit langem einen hohen Stellenwert. Deshalb freue ich mich sehr, dass wir heute nicht nur über den aktuellen medizinischen Stand der Krebsforschung informieren, sondern dass auch Selbsthilfegruppen und regionale Organisationen ihre wertvolle Arbeit vorstellen. Mein besonderer Dank gilt allen Organisatoren und Unterstützern des Krebstages Ruhr."
Das Westdeutsche Tumorzentrum ist die zentrale Behandlungsstätte von Krebspatientinnen*Krebspatienten der Universitätsmedizin Essen. Zusammen mit der onkologischen Abteilung der Universitätsmedizin Münster soll im WTZ-Netzwerk die Versorgung von Patientinnen*Patienten im Ruhrgebiet und Westfalen verbessert werden. Insgesamt behandelt das Netzwerk jährlich rund 40.000 an Krebs erkrankte Personen und zählt zu den größten Krebszentren Deutschlands.
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