Die Fahrbahn der Katzenbruchstraße im Abschnitt von Stoppenberger Straße bis zur Karolingerstraße und auf der nördlichen Seite im Abschnitt von Karolingerstraße bis zur Altenessener Straße soll ab der kommenden Woche grundhaft erneuert werden. Neben der Erneuerung der Fahrbahnbefestigung werden die vorhandenen Fußgängerüberwege barrierefrei ausgebaut sowie der nördliche Parkstreifen zwischen Karolingerstraße und Altenessener Straße erneuert.
Aus verkehrstechnischen Gründen wird die Baumaßnahme in drei Bauabschnitten durchgeführt. Im ersten Bauabschnitt wird der nördlichen Parkstreifen erneuert. Hierzu werden die rechte Fahrspur in Fahrtrichtung Altenessener Straße und der Parkstreifen abgesperrt. Die Ausfahrt der Blücherstraße, die Zu- und Ausfahrt des Supermarkts LIDL und andere Zufahrten werden für die Dauer der Arbeiten gesperrt. Der Verkehr wird einspurig am Baufeld vorbeigeführt.
Im zweiten Bauabschnitt wird dann die Erneuerung der nördlichen Seite der Katzenbruchstraße von Stoppenberger Straße bis zur Karolingerstraße und von Karolingerstraße bis zur Altenessener Straße durchgeführt. Dazu wird die nördliche Seite der Katzenbruchstraße voll gesperrt und der Gesamtverkehr in beiden Fahrtrichtungen auf die südliche Seite der Katzenbruchstraße umgelegt. Die im ersten Abschnitt eingerichteten Sperrungen der Zu- und Ausfahrten zur Katzenbruchstraße bleiben weiter bestehen.
Im dritten und letzten Bauabschnitt wird abschließend die Fahrbahn in der Katzenbruchstraße von Karolingerstraße bis Stoppenberger Straße in Fahrtrichtung Herzogstraße erneuert. Für die Durchführung dieser Arbeiten wird der Gesamtverkehr in beiden Fahrtrichtungen im Kreuzungsbereich Karolingerstraße auf die nördliche Seite umgelegt.
Die Arbeiten beginnen am Montag, 10. März. Die Gesamtdauer beträgt voraussichtlich drei Monate. Rad- und Fußgängerverkehr werden im gesamten Ausbaubereich grundsätzlich aufrechterhalten, wobei jedoch temporäre Änderungen der Wegeführung erforderlich werden. Der ÖPNV ist von der Baumaßnahme nicht betroffen.Mit Verkehrsbehinderungen im Ausbaubereich muss gerechnet werden. Alle betroffenen Anlieger*innen wurden vorab durch Einwurfeinschreiben informiert.
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