Gedichte von Mascha Kaléko in der Bibliothek

Lyrisch-musikalisches Porträt der jüdischen Dichterin

15.11.2013

„…sie sprechen von mir nur leise“ – die Gedichtzeile von Mascha Kaléko stiftet den Titel der lyrisch-musikalischen Hommage an die jüdische Dichterin, die im Berlin der Vorkriegszeit berühmt wurde. Am Freitag, 22. November, um 20 Uhr rezitiert die Schauspielerin Paula Quast die heiter-melancholischen Verse in der Zentralbibliothek im Gildehof, Hollestraße 3, und der Musiker Henry Altmann interpretiert sie auf seine Weise. Der Eintritt kostet 8 Euro.

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