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| | Willkommen zur neuen Ausgabe der EUROPE DIRECT.News! Auch im neuen Jahr informieren die EUROPE DIRECT.News über das Geschehen in Europa! Blicken Sie mit uns auf etwa die polnische Ratspräsidentschaft, die neuen Europäischen Kulturhauptstädte und weitere Neuigkeiten! Sie interessieren sich für Fördermittel im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements? Am 11. Februar 2025 organisieren die Kontaktstelle CERV Deutschland und die EUROPE DIRECTS in NRW um 16:00 Uhr eine digitale Informationsveranstaltung zu den neuen Förderschwerpunkten. Ebenfalls in diesem Jahr werden wieder die Essener EU-Seminare für Einsteiger*innen und Fortgeschrittene angeboten, die sich in den Bereichen EU-Recht oder Fördermittel weiterbilden möchten. Des Weiteren bietet der Newsletter Informationen zu aktuellen Wettbewerben und weitere nützliche Hinweise. Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre! Weitere EU-Meldungen aus Brüssel und Essen finden Sie laufend unter europa.essen.de sowie auf unseren Social-Media-Kanälen Instagram und Facebook. | | |
| | ©European Union, 2025 | Mit dem Beginn des neuen Jahres übernahm Polen zum zweiten Mal seit seinem EU-Beitritt im Jahr 2004 den halbjährlich rotierenden Vorsitz des Rates der Europäischen Union. Durch die Präsidentschaft geht für das jeweilige vorsitzende Land die Möglichkeit einher, Themenschwerpunkte zu setzen. Die polnische Ratspräsidentschaft steht dabei unter dem Motto „Security, Europe!“ und legt einen Fokus auf die Stärkung der europäischen Sicherheit und Verteidigung sowie den Kampf gegen Desinformation. Weitere Informationen zur polnischen EU-Ratspräsidentschaft | | |
| | ©European Union, 2025 | Die Europäischen Kulturhauptstädte 2025 sind Chemnitz und Nova Gorica (Slowenien). Chemnitz eröffnete das Jahr am 18. Januar unter dem Motto „C the Unseen“ mit dem Ziel, die Zivilgesellschaft durch Kulturprojekte zu stärken. Nova Gorica startete am 8. Februar mit dem Motto "Go! 2025" und möchte zusammen mit der italienischen Stadt Gorizia zu einer „Kulturhauptstadt Europas ohne Grenzen“ werden. In den Städten werden das ganze Jahr über vielfältige kulturelle Veranstaltungen, Ausstellungen und Aufführungen angeboten. Weitere Informationen zu den Europäischen Kulturhauptstädten 2025" | | |
| | ©European Union, 2017 | Am 11. Februar tritt die neue EU-Verpackungsverordnung ((EU) 2025/40) formal in Kraft; sie gilt jedoch allgemein erst ab dem 12. August 2026. Als Bestandteil des European Green Deals zielt die Verordnung darauf ab, eine ressourceneffizientere und nachhaltigere Wirtschaft zu fördern. Dies soll unter anderem durch die Reduzierung von Verpackungsmüll und die Einführung einer neuen Definition für wiederverwendbare Verpackungen erreicht werden. Pro Kopf entstehen in der EU derzeit jährlich fast 190 kg Verpackungsmüll. Weitere Informationen zur Verpackungsverordnung | | |
| | ©Michael Kaeding | Am 23. Januar lud die Universität Duisburg-Essen zum 10-jährigen Jubiläum des Debattierwettbewerbs „NRW debattiert Europa“ ein. Am Wettbewerb nahmen sechs Debattierteams aus NRW sowie ein Team von der Universität aus Nijmegen in den Niederlanden teil. Aus den spannenden Debatten zu Themen wie Eurobonds und Erweiterungspolitik gingen die Universität Duisburg-Essen im deutschsprachigen sowie die Universität aus Nijmegen im englischsprachigen Wettbewerb siegreich hervor. Weitere Informationen zum Wettbewerb "NRW debattiert Europa" | | |
| | ©Africa Images; Canva Layouts via canva.com | Am 30. Januar organisierten die Regionalvertretung der Europäischen Kommission in Bonn mit ihrem Europa-Punkt, die EUROPE DIRECT Zentren sowie die Europäischen Dokumentationszentren aus Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland ein digitales Pubquiz. In kurzweiligen 90 Minuten konnten die Teilnehmer*innen ihr Wissen über die EU-Institutionen und die Mitgliedstaaten testen. Quizmaster Martin Mödder und Andreas Christ führten mit kuriosen und spannenden EU-Fakten durch den Abend. Neben Wissen war auch Schnelligkeit gefragt, denn es gab nicht nur spannende Fakten, sondern auch Preise zu gewinnen. | | |
| | ©Yannik Brand | In Zusammenarbeit mit EUROPE DIRECT Essen und dem CIVIC GmbH Institut für internationale Bildung fand am 24. Januar das Planspiel „Mission Europa“ für die Essener Europaschulen im Ratssaal des Rathauses statt. An diesem Tag wurde der Erweiterungsprozess zur Aufnahme neuer Beitrittskandidatenländer simuliert. Schüler*innen übernahmen dabei die Positionen der EU-Institutionen oder der beitrittswilligen Länder und erhielten so realitätsnahe Einblicke in die Entscheidungsprozesse der EU. | | |
| | ©Lena Borgstedt | Am 13. Dezember 2024 organisierten das EUROPE DIRECT Essen und die Grüne Hauptstadt Agentur der Stadt Essen eine Fish-Bowl-Diskussion mit dem Titel "Der European Green Deal und der Weg zu klimaneutralen Gebäuden in Europa". Die Veranstaltung diente der Veranschaulichung des Green Deals für den Bereich Bauen und ermöglichte den Teilnehmer*innen durch den Austausch mit Expert*innen einen Einblick, wie ein klimaneutraler Gebäudebestand in der Region erreicht werden kann: Monika Güldenberg (Architektin), Martin Mödder (Speakers-Pool Team EUROPE DIRECT) sowie Sebastian Schlecht (Architekt) zeigten anhand konkreter Beispiele, wie Stadtplanung, Klimaschutz und Europa zusammenwirken. | | |
| | ©EUROPE DIRECT Aachen | Die Kontaktstelle CERV Deutschland des EU-Föderprogramms „Bürgerinnen und Bürger, Gleichstellung, Rechte und Werte“ (CERV) und die EUROPE DIRECTS in NRW laden zu einer Online-Informationsveranstaltung am 11. Februar um 16:00 Uhr ein. Das CERV-Programm unterstützt Projekte, die Gleichstellung, Nicht-Diskriminierung, Gewaltprävention und bürgerschaftliches Engagement fördern. In der Veranstaltung werden die neuen Förderschwerpunkte und -prioritäten für die Antragsrunde 2025 vorgestellt und ein erster Überblick über den Antragsprozess vermittelt. Speziell geht es dabei um den Förderaufruf „Städtepartnerschaften/kommunale Begegnungen und Netzwerke (TT/NT)“. Weitere Informationen zur Veranstaltung und Anmeldemöglichkeit | | |
| | ©European Union 2012 | Um Europa aktiv mitzugestalten, ist es wichtig, die Arbeits- und Funktionsweise der EU zu verstehen. Deswegen bietet die Stadt Essen seit 2009 modulare Seminare für potenzielle Projektträger*innen und Interessierte an. Das breit gefächerte Angebot beginnt bei einem „Fit für Europa-Einstiegsseminar“, bis hin zu Vertiefungsseminaren zum „Europäischen Fonds für regionale Entwicklung NRW“ oder dem "Europäischen Sozialfonds Plus". Diese und weitere Seminare finden im Studieninstitut der Stadt Essen vom 9. April – 8. Mai 2025 statt. Eine digitale Ausgabe ist für die zweite Jahreshälfte geplant. Weitere Informationen zu den Essener EU-Seminaren | | |
| | ©Christian Horz von Getty Images ; Canva Layouts via canva.com | Das statistische Amt der Europäischen Union "Eurostat" hat einen Podcast mit dem Titel „Stats in a Wrap“ ins Leben gerufen, der sich mit den dynamischen Veränderungen innerhalb der EU auseinandersetzt. Ziel der Podcast-Serie ist es, die interessantesten Aspekte statistischer Erhebungen herauszufiltern und Einblicke in unerwartete oder bemerkenswerte Perspektiven zu geben, die nur Zahlen offenbaren können. Die aktuelle Ausgabe widmet sich dem Thema "Das ländliche Europa - Idylle oder vergessenes Land?" Weitere Informationen zum Podcast "Stats in a Wrap" | | |
| | ©European Union 2012 | Der Young European Entrepreneur Award der Generaldirektion Binnenmarkt, Industrie, Unternehmertum und KMU zielt darauf ab, die klügsten jungen Unternehmer*innen Europas zu fördern. Der Wettbewerb würdigt Innovationen und Unternehmertum und bietet eine maßgeschneiderte Unterstützung für die Finalist*innen im Wert von bis zu 20.000 €. Bewerben können sich bis zum 14. März Inhaber*innen von kleinen und mittleren Unternehmen, zwischen 18 und 40 Jahren, mit Sitz in der EU. Weitere Informationen zum Young European Entrepreneur Award | | |
| | ©© DS stories von Pexels; Canva Layouts via canva.com | Bis zum 27. März nimmt die Stadt Innsbruck noch Bewerbungen für den Kaiser-Maximilian-Preis an. Der Preis wird an ein herausragendes Leuchtturmprojekt mit Vorbildwirkung verliehen, das sich unter dem Motto „jung-europäisch-verbunden“ mit den Herausforderungen der europäischen Gesellschaft auseinandersetzt. Bewerben können sich Einzelpersonen und Gruppen aus den Mitgliedstaaten der EU und des Europarates, deren Projekte einen Bezug zur kommunalen und regionalen Ebene herstellen. Das Gewinnerprojekt erhält einen Preis in Höhe von 10.000 Euro. Weitere Informationen zum Kaiser-Maximilian-Preis | | | | | |