Am Donnerstag (29.11.) empfing Bürgermeister Franz-Josef Britz das Kammerorchester aus Nischni Nowgorod im Rathaus der Stadt Essen.
Er zeichnete den Gästen den Strukturwandel der Stadt Essen, von der Gründung um 852 über die Entwicklung zur größten Montanstadt des Europäischen Kontinents hin zum heutigen Handels-, Dienstleistungs- und Verwaltungsstandort, nach. Besonders betonte Franz-Josef Britz, dass abseits der wirtschaftlichen Entwicklung Essens auch der Umweltschutz ein besonderes Anliegen der Stadt ist. Gegenüber den Gästen unterstrich der Essener Bürgermeister: "Der internationale Austausch ist von enormer Bedeutung. Es ist wichtig, dass die Menschen - auch abseits der großen Politik - zusammenrücken und sich gegenseitig unterstützen." Für die musikalische Begleitung des 15. Essener Festivals der russischen Kultur „Russland zu Gast in Essen“ dankte der Bürgermeister dem Orchester und zeigte sich von ihrem Können beeindruckt.
Seit 1991 pflegte die Stadt Essen eine Städtepartnerschaft mit Nischni Nowgorod (Russland). Das Kammerorchester aus dieser Stadt wurde 2003 gegründet und gehört zu den renommiertesten Streichorchestern Russlands. Das angereiste, fünfzehnköpfige Kammerorchester sorgt in diesem Jahr für die musikalische Begleitung des Festivals der russischen Kultur „Russland zu Gast in Essen“.
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