Essener Umweltpreis 2023: Bewerbung nur noch bis 30. September möglich

11.09.2023

Unter dem Motto "Essen – achtet Wasser" sind Essener Bürger*innen, Vereine, Institutionen sowie kleine und mittelständische Unternehmen eingeladen, sich für den Umweltpreis 2023 zu bewerben. Nur noch bis 30. September können sie ihre Projekte und Maßnahmen rund um das Thema Wasser einreichen. Auf die Sieger*innen wartet ein Preisgeld von insgesamt 10.000 Euro. Zudem wird der mit 2.000 Euro dotierte Sonderpreis "Fairtrade 2023" vergeben.

"Essen – achtet Wasser": Projekte mit Vorbildcharakter gesucht

Die 16. Ausgabe des Umweltpreises steht ganz im Zeichen nachhaltiger Wasserschutzprojekte. Bewerber*innen können beispielsweise Maßnahmen zum Schutz des Wassers im Rahmen der Klimaanpassung ins Rennen schicken oder Bildungsmaßnahmen zum Thema Wasser in Vereinen, Betrieben, Schulen oder Kindergärten. Aber auch wassersensible Gestaltungen von Außengeländen in Kitas, Schulen oder auf Gewerbeflächen sowie Fairtrade-Projekte und -Taten, die zur Nachahmung anregen, sowie weitere Maßnahmen passend zum Motto "Essen – achtet Wasser" werden gesucht.

Die Projekte müssen innerhalb der letzten zwei Jahre realisiert worden sein. Aktuelle Maßnahmen müssen bis Ende Januar 2024 abgeschlossen werden. Nicht teilnehmen können Projekte, die durch kommunale oder Bank-im-Bistum-Förderungsprojekte bezuschusst werden oder wurden.

Bewerbungsunterlagen bis 30. September einreichen

Für die Teilnahme am Umweltpreis 2023 sind ein maximal sechsseitiger DIN-A4-Bericht, Fotos, Pläne oder Ähnliches nötig. Diese Unterlagen können Bewerber*innen bis einschließlich 30. September per E-Mail an julia.dingendahl@umweltamt.essen.de senden oder postalisch an die Stadt Essen, Umweltamt, Außenstelle Natorpstraße 27, Raum 2.24, 45139 Essen. Weitere Informationen finden Interessierte auf www.essen.de/umweltpreis.

Sieger*innen erhalten Preisgeld

Die Gewinner*innen dürfen sich auf ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro freuen, das unter ihnen aufgeteilt wird. Gestiftet wird es von der Bank im Bistum Essen eG, die sich seit Jahren für den Umweltschutz in Essen engagiert und erneut Sponsorin des Umweltpreises ist. Ergänzend vergibt die Stadt Essen den Sonderpreis "Fairtrade 2023", der mit 2.000 Euro dotiert ist.

Jury kürt Preisträger*innen

Eine fachkundige Jury bewertet die Wettbewerbsbeiträge: Sie umfasst Vertreter*innen aus der Stadtverwaltung, der EWG – Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH, der Ehrenamtsagentur, der Politik, den Medien und der Bank im Bistum Essen eG. Gemeinsam wählen sie die Preisträger*innen aus.

Über den Umweltpreis der Stadt Essen

Das Umweltamt der Stadt Essen hat den Essener Umweltpreis 2007 initiiert. Seither wird er mit Unterstützung wechselnder Sponsorinnen*Sponsoren verliehen. Der Umweltpreis soll dazu beitragen, dass Menschen ihre unmittelbare Umgebung bewusster wahrnehmen. Deshalb prämiert er Maßnahmen und Projekte, die gezielt die Nachhaltigkeit und das Wissen um Umwelt- und Klimaschutz fördern.

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