Am Sonntag, 19. Januar, fand der zentrale Gottesdienst zur Gebetswoche für die "Einheit der Christen" im Essener Dom statt. Oberbürgermeister Thomas Kufen dankte dem Bistum Essen und der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland e.V. (ACK) für die Umsetzung der Aktion.
"Es freut mich sehr, dass die Gebetswoche für die 'Einheit der Christen' hier in unserem Essener Dom mit dem Zentralgottesdienst für Deutschland begangen wurde und dass die große ökumenische Gebetsbewegung dieses Jahr von meiner Heimatstadt aus ihren Impuls für die 'Einheit der Christen' sendet. Sie bringt Christinnen und Christen verschiedener Konfessionen zusammen, die gemeinsam beten und Gottesdienste feiern. Die Initiative umfasst Tausende von Gemeinden weltweit und fördert den Dialog und die Einheit über konfessionelle Grenzen hinweg. Denn der tiefere Sinn dieser Gebetswoche liegt darin, dass Christinnen und Christen trotz unterschiedlicher Traditionen im gemeinsamen Glauben vereint sind. In einer Zeit zunehmender gesellschaftlicher Spaltungen setzt die Gebetswoche ein wichtiges Zeichen für Zusammenhalt und gegenseitiges Verständnis", betonte der Oberbürgermeister.
Die Gebetswoche für die "Einheit der Christen" findet in diesem Jahr vom 18. bis 25. Januar statt. Im zentralen Gottesdienst im Essener Dom wurde mit Elementen aus unterschiedlichen Konfessionen die Vielfalt des christlichen Glaubens herausgestellt. Die ACK, die die Organisation innehat, ist ein Zusammenschluss christlicher Kirchen in Deutschland, die die ökumenische Zusammenarbeit und Einheit der Kirchengemeinden fördert.
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