Für kreative Projektideen, die sich um aktive Mobilität und mehr Aufenthaltsqualität im Nordviertel oder in Altenessen-Süd drehen, können noch bis Sonntag, 23. Februar, Förderanträge eingereicht werden. Die Stadt Essen hat die Frist dafür um zwei Wochen verlängert.
Eingeladen sind alle interessierten Bürger*innen. Diese müssen nicht zwangsweise aus den Projektgebieten Altenessen-Süd und Nordviertel kommen. Wichtig ist nur, dass das Projekt in den genannten Stadtteilen stattfindet. Gesucht werden kreative Projekte, die sich mit den Themen "aktive Mobilität" und/oder "Aufenthaltsqualität auseinandersetzen und eines der im folgenden genannten Themengebiete abdecken:
Die Projektidee kann von Einzelpersonen, Gruppen oder auch Initiativen entwickelt und mit einem Antrag auf Förderung eingereicht werden. Das Projekt muss öffentlich zugänglich sein. Zudem dürfen die Antragsstellenden keinen wirtschaftlichen Nutzen davon haben. Für jede gute Idee, die gefördert wird, zahlt die Stadt Essen einen Zuschuss von bis zu 5.000 Euro, je nach Projektgröße. Eine Jury, die sich aus dem Projektteam von Be-MoVe (dem Reallabor für Fuß- und Radverkehr und urbane Mobilität) und weiteren Expertinnen*Experten zusammensetzt, entscheidet aus fachlicher Sicht über die Auswahl der Projekte.
Antragsunterlagen finden Interessierte auf www.essen.de/be-move. Dort sind auch Inspirationen und Eindrücke von den bereits in 2023 gelaufenen Bürgerprojekten zu finden. Ideen und Anträge können bis zum 23. Februar per E-Mail an Be-MoVe@essen.de eingereicht werden.
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