Oberbürgermeister Thomas Kufen war am vergangenen Dienstag, 8. April, am Universitätsklinikum Essen zu Gast. Dort fand das Frühlingsforum der Stiftung Universitätsmedizin Essen statt.
"Essen ist unter anderem eine Wissenschaftsstadt mit mehr als 40.000 Studierenden an verschiedenen Hochschulen, vielen Forschungs-, Wissenschafts- und Bildungsinstitutionen, engagierten Partnern sowie bedeutenden Stiftungen. Essen ist zudem einer der bedeutendsten Medizin- und Gesundheitsstandorte in Deutschland und Versorgungsstandort Nummer 1 in der Region", so Thomas Kufen. "Die Stiftung ist dabei eine bedeutende Akteurin! Mit ihren Projekten und wegweisenden Ideen auf dem Gebiet der Universitätsmedizin fördert sie Forschung, Lehre und die Verbesserung der Krankenversorgung. Von ihrem heutigen Frühlingsforum werden sicher auch wertvolle Impulse ausgehen, diesmal zur Bedeutung der Palliativmedizin und ihres ganzheitlichen Ansatzes", so der Oberbürgermeister.
Gemeinsam Gesundheit fördern – Unter diesem Leitgedanken realisiert die Stiftung Universitätsmedizin wichtige Projekte und wegweisende Ideen auf dem Gebiet der Universitätsmedizin, um Forschung, Lehre und Krankenversorgung zu fördern. Das Frühlingsforum der Stiftung Universitätsmedizin bietet unter dem Titel "Heilung, Hoffnung, Halt – Die ganzheitliche Stärke der Universitätsmedizin" die Möglichkeit zum Austausch über die Bedeutung der Palliativmedizin und ihres ganzheitlichen Ansatzes aus.
"Palliativversorgung und Hospizkultur sind auch uns als Stadt wichtig. Seit vielen Jahren engagiert sich das Essener Gesundheitsnetzwerk mit allen beteiligten Partnern zugunsten einer gesicherten Palliativ- und Hospizversorgung. Deutlich wird dieses auch durch den Essener Beitritt in 2015 an der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbende Menschen in Deutschland", so der Oberbürgermeister. "Gemeinsam mit zahlreichen Akteurinnen und Akteuren setzen wir das Versprechen der 'Charta für schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland' um und arbeiten daran, die Palliativversorgung und Hospizkultur in unserer Stadt weiterhin zu verbessern. Für diesen Einsatz im Sinne der Forschung und der Gesundheit möchte ich mich bei allen Beteiligten herzlich bedanken!"
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