Mitte Oktober wird bundesweit die Woche der seelischen Gesundheit begangen. Zu diesem Anlass lädt das Netzwerk Essstörungen Essen am Donnerstag, 9. Oktober, um 18:30 Uhr zu einer Filmvorführung mit dem Titel "Eine Portion Selbstliebe" in den kleinen Saal (Raum E11) der Volkshochschule Essen (Burgplatz 1) ein. Die Veranstaltung selbst beginnt bereits um 18 Uhr.
Die Kurzfilmreihe "Eine Portion Selbstliebe" setzt sich einfühlsam und authentisch mit dem Thema Essstörungen auseinander und zeigt Wege zu mehr Selbstakzeptanz auf. Aus der Reihe werden am Donnerstagabend die Filme "Hunger nach Gefühlen – Ein Film über Binge-Eating", "Teufelskreis – Ein Film über Bulimie" und das Experteninterview mit der Autorin Iris Nepomuck ("Kurvendiskussion") gezeigt.
Im Vorfeld und im Anschluss an die Vorführung besteht die Möglichkeit zum Austausch mit Expertinnen*Experten aus dem Netzwerk Essstörungen sowie diverser Beratungsstellen aus Essen. Auch Mitarbeitende des Gesundheitsamtes sind am Abend vor Ort und beraten zu Vorsorgevollmachten.
Ziel der Veranstaltung ist es, das Bewusstsein für Essstörungen zu stärken, Vorurteile abzubauen und Mut zu machen, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Sie richtet sich an Betroffene, Angehörige sowie alle Interessierten. Der Eintritt ist frei. Unter www.essen.de/kurzfilm-essstörung wird um vorherige Anmeldung gebeten.
Das Netzwerk Essstörungen Essen versteht sich als Vernetzungsplattform und engagiert sich seit Jahren für Aufklärung und Unterstützung rund um das Thema Essstörungen. Weitere Informationen zur Arbeit des Netzwerkes gibt es unter www.essen.de/netzwerk_essstörungen_essen. Weitere Details zur Woche der seelischen Gesundheit 2025 und dem Veranstaltungsprogramm in Essen finden Interessierte zudem unter www.essen.de/woche-seelische-gesundheit.
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