Keine Heiden, sondern Heide. Nach der Rodung des Geländes und der Urbarmachung entstand eine Fläche mit niederem Bewuchs, da hausten in Häu-sern die Heidhauser, aber dereinst nicht sonderlich viele.Heute ist das völlig anders, da zieht es die Menschen in großer Zahl in die neu erschlossenen Siedlungsgebiete, in das Dorf der Superlative. Denn Essens südlichster Stadtteil ist zugleich das Eingangstor ins Bergische Land, das bei Velbert beginnt und – zumindest was Essen angeht – absolut spitze ist. Immerhin liegt der höchste Punkt der Stadt mit 202,54 Metern über dem Meeresspiegel an der Preutenborbeckstraße.