Durch den Klimawandel hat die Hitzebelastung in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Gerade in dicht bebauten innerstädtischen Gebieten können sich bei sommerlichen Hochdruckwetterlagen sogenannte Wärmeinseln bilden. Schon jetzt liegen die ersten Tage mit sommerlichen Temperaturen hinter den Essenerinnen*Essenern. Weitere heiße – gegebenenfalls auch länger anhaltende – stehen aber noch bevor. Eine große Belastung für die Menschen, aber auch für Tiere und Pflanzen. Bürger*innen können sich jedoch auf Hitzeperioden vorbereiten und diese mit hilfreichen Tipps besser überstehen.
Öffentliche Trinkwasserbrunnen sind eine zuverlässige Quelle für sauberes Trinkwasser und gewährleisten, dass alle Menschen einen einfachen und gleichermaßen zuverlässigen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben. Die Stadt bietet ihren Bürgerinnen*Bürgern mit dem ersten Trinkwasserbrunnen in der Essener Innenstadt eine kostenlose Möglichkeit, sich mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen. So können Bürger*innen, die unterwegs sind oder keinen permanenten Zugang zu Trinkwasser haben, wie Obdachlose, jederzeit darauf zugreifen. Jeder Stadtbezirk soll einen eigenen Trinkwasserbrunnen erhalten.