"Kein Abschluss ohne Anschluss" ist ein für das Land NRW einheitlich gestaltetes Vorgehen für eine systematische Berufs- und Studienorientierung. Für seinen Erfolg ist es wichtig, dass die einzelnen Umsetzungsschritte regional zugeschnitten werden.
Auf kommunaler Ebene wird die Übergangsgestaltung von verschiedenen Partnern umgesetzt: Schulträger, Schulaufsicht, Schulen, Jugendhilfe, Berufsberatung der Agentur für Arbeit, JobCenter, Hochschulen, Kammern, Verbände der Wirtschaft und Gewerkschaften.
Die Kommunale Koordinierungsstelle (KoKo) der Stadt Essen übernimmt die Aufgabe, die Aktivitäten der Verantwortungsgemeinschaft vor Ort zu bündeln.
Zu den Kernaufgaben der Kommunalen Koordinierungsstelle zählt dabei die Ansprache und Zusammenführung aller relevanten Partner, die Herstellung von Transparenz über Nachfrage und Angebot, die Initiierung von Absprachen und Vereinbarungen zwischen den Partnern, Qualitätssicherung und die Nachhaltung der Wirksamkeit auf lokaler Ebene.