Schlosspark Borbeck

Während das Schloss auf eine Wasserburg des 13. Jahrhunderts zurückgeht, sind erstmals "Gärten, Plantagen und Alleen" ab Mitte des 17. Jahrhunderts erwähnt. Charakteristisch für den etwa 42 ha großen Park war die innige Verbindung landschaftlich naturhaft geprägter Strukturen und gartenkünstlerischer Elemente.

Erst 1920 wurde der Park der Öffentlichkeit – gegen Bezahlung – zugänglich gemacht. Uneingeschränkt öffentlich ist der Schlosspark erst seit dem Erwerb durch die Stadt Essen im Jahr 1941.

Große Rasenflächen, ein vom Schloßbach gespeister Teich und ein forstlich gepflegter Laubmischwald mit Wanderwegen prägen die heutige Struktur des Schloßparkes.

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