Altenessen-Süd

Zechencharme und grüne Inseln

Ohne die Teilung Altenessens bei der Eingemeindung im Jahr 1915 in die Stadtteile Altenessen-Nord und -Süd wäre Altenessen mit Abstand der größte Stadtteil mit jetzt über 44.000 Einwohnern*innen. Mit rund 27.000 Einwohner*innen steht Altenessen-Süd aber immer noch an dritter Stelle in der Liste der Essener Stadtteile. Der Stadtteil war bis zum Ende der Kohleförderung stark durch den Kohlebergbau geprägt. Gleich mehrere Zechen sind aber erhalten geblieben und bieten heute Kultur- und Sportangebote. In dem dicht besiedelten Stadtteil dienen drei große Parkanlagen der Naherholung.

Aktuelles aus dem Stadtteil

Das Essener Bürgermobil bietet Service vor Ort
in Altenessen auf dem Altenessener Markt
Termine des Bürgermobils in Essen

Sitzungstermine der Bezirksvertretung V

Grillzone Kaiser-Wilhelm-Park

Im Kaiser-Wilhelm-Park befindet sich eine Grillzone, in der das Grillen erlaubt ist. Die Bürger*innen werden gebeten, ihren eigenen Grill mitzubringen und die Flächen sauber zu halten. Mit der Einrichtung dieser Grillzone ist auf allen anderen öffentlichen Flächen des Stadtbezirks V das Grillen verboten.

Weitere Informationen zu den Grillzonen

Notfall-Infopunkt (NIP) in Altenessen-Süd

In Krisensituationen, wie einem langanhaltenden Stromausfall, werden im gesamten Stadtgebiet Räumlichkeiten eingerichtet, die als Notfall-Infopunkte (NIP) bezeichnet werden. Diese dienen zum Austausch von Informationen und zur Aufnahme von Notfallmeldungen. In Altenessen-Süd befindet sich der NIP an folgender Adresse: Fundlandstraße 25, Feuerwehr Essen.

Alle Standort der NIP im Geoportal der Stadt Essen.

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