"Kein Abschluss ohne Anschluss" (KAoA)

Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss"

Ziel der Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss" ist es, den Übergang von der Schule in den Beruf nachhaltig zu verbessern. "Kein Abschluss ohne Anschluss" ist in diesem Zusammenhang das Motto für ein landesweit einheitliches Übergangssystem. Es nimmt alle Schüler*innen in den Blick und ermöglicht ihnen einen guten, zielgerichteten Start in eine Ausbildung oder ein Studium. Das System der Berufs- und Studienorientierung soll flächendeckend, verbindlich, nachhaltig, transparent und geschlechtersensibel angelegt und eingeführt werden.

Zielgruppe sind alle Schüler*innen aller allgemeinbildenden Schulformen. Die Berufs- und Studienorientierung setzt mit der Jahrgangsstufe 8 ein. Die Stadt Essen beteiligt sich an dem Vorhaben.

Das Bildungsbüro im Fachbereich Schule nimmt die durch den Schulträger zu gewährleistenden Aufgaben im Bereich des Übergangs von Schüler*innen von der Schule in eine Ausbildung oder in ein Studium wahr. Die Fachstelle Schule-Beruf setzt die in diesem Zusammenhang stehende Initiative des Landes NRW "Kein Abschluss ohne Anschluss" (KAoA) ) im Rahmen der kommunalen Koordinierungsstelle um.

Handlungsfelder:

Fachstellenleitung

Frau Hugo

Stellvertretende Fachstellenleitung

Frau Jäger

Pädagogische Mitarbeiterin

Frau Rosche

Verwaltungsmitarbeiterinnen

Frau Giepmann

Schulamtskoordinator für KAoA

Herr Volmert

Schulaufsichtsbezirk V

Frau Besler

Schulaufsichtsbezirk IV

Frau Mook

Fachstellenleitung

Frau Hugo

Stellvertretende Fachstellenleitung

Frau Jäger

Pädagogische Mitarbeiterin

Frau Rosche

Verwaltungsmitarbeiterinnen

Frau Giepmann

Schulamtskoordinator für KAoA

Herr Volmert

Schulaufsichtsbezirk V

Frau Besler

Schulaufsichtsbezirk IV

Frau Mook
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