Das Kommunale Integrationszentrum hat 2017 gemeinsam mit dem Diakoniewerk Essen (DW) und dem Verein für Kinder- und Jugendarbeit in sozialen Brennpunkten Ruhrgebiet (VKJ) das Projekt MifriN gestartet. Es bietet neuzugewanderten EU-Bürger*innen aus Bulgarien und Rumänien zusätzliche Hilfestellungen an und verfolgt dabei zwei Kernziele:
- die Unterstützung der schulischen Integration neu zugewanderter Kinder und Jugendlicher sowie
- Konfliktprävention und -mediation vor Ort in den Quartieren – und dient in diesem Zusammenhang gleichermaßen als Ansprechpartner für neuzugewanderte und alteingesessene Nachbarn im Umfeld.
Dabei hat MifriN zwei räumliche Schwerpunkte: mit dem DW in Altendorf und dem VKJ in Altenessen.
Speziell die Unterstützung der schulischen Integration wird aber nach und nach auf weitere Stadtteile ausgeweitet.