28.02.2021, 12:30 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 857 kB)
Am Sonntag sind in Essen aktuell 651 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 17.876 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.754 Personen. 471 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 112 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 35 davon intensivmedizinisch.
34.317 Erst- und Zweitimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (21.02.–27.02.) hat es 316 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 54,2 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 56,5 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 77.796 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 54.869 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.049 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 46.802 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 45.753 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (132), der 20- bis 30-Jährigen (120) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (91).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
27.02.2021, 11:30 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 862 kB)
Am Samstag sind in Essen aktuell 628 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 17.853 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.754 Personen. 471 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 114 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 33 davon intensivmedizinisch.
33.620 Erst- und Zweitimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (20.02.–26.02.) hat es 328 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 56,3 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 56,5 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 77.663 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 54.768 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.063 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 46.688 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 45.625 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (129), der 20- bis 30-Jährigen (116) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (87).
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26.02.2021, 18:10 Uhr:
26.02.2021, 16:50 Uhr:
Erneut Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Bereits am 14. Januar starb eine 91-jährige Essenerin im Evangelischen Altenzentrum Emscherpark in Karnap. Am gestrigen Donnerstag ist eine 86-jährige Essenerin im St. Josef-Krankenhaus Essen-Kupferdreh verstorben.
Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 471 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
26.02.2021, 15:50 Uhr:
Einzelfallentscheidungen bei Coronaschutzimpfung: Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales hat heute seine Regelungen zum Umgang mit Einzelfallentscheidungen im Rahmen der Coronaschutzimpfung veröffentlicht. Grundvoraussetzung dafür ist das Vorliegen eines qualifizierten ärztlichen Zeugnisses, das nicht vor dem 8. Februar 2021 datiert sein darf. Das Land NRW benennt einen bestimmten Personenkreis, der für diese Einzelfallentscheidungen infrage kommt. Ausgenommen von diesem Verfahren sind beispielsweise ausdrücklich diejenigen chronisch Kranken, die in der Coronavirus-Impfverordnung des Bundes bereits anderweitig genannt werden.
Mehr Details dazu in der Pressemeldung des Landes
Der Antrag auf eine Einzelfallentscheidung soll bei den zuständigen Städten und Kreisen eingereicht werden. Bestehen Zweifel an der ärztlichen Beurteilung, kann der Antrag zur Prüfung an die Deutsche Rentenversicherung weitergeleitet werden.
Wie der Erlass im Detail in Essen umgesetzt wird, wird schnellstmöglich geplant und die Essener Bürger*innen umgehend darüber informiert.
Weitere Informationen zur Corona-Schutzimpfung und dem Impfzentrum Essen
26.02.2021, 13:20 Uhr:
Die Landesregierung NRW hat die Corona-Einreiseverordnung geringfügig aktualisiert und verlängert. Die ab morgen und bis 26. März gültige Fassung bezieht sich auf ausländische Risikogebiete, nicht aber auf innerdeutsche Regionen mit erhöhten Infektionszahlen. Zudem müssen Reisende die Coronavirus-Einreiseverordnung des Bundesgesundheitsministeriums beachten.
Zu allen aktuellen Regelungen für Reisende
26.02.2021, 11:30 Uhr:
Betreuungsentschädigung NRW – digitaler Antrag kann ab sofort gestellt werden: Das Programm der Landesregierung soll auch erwerbstätige Eltern mit Wohnsitz in NRW unterstützen, die ihr Kind pandemiebedingt zu Hause betreuen, jedoch kein Kinderkrankengeld oder vergleichbare Leistungen erhalten und die auch keinen Sonderurlaub nach beamtenrechtlichen Vorschriften nehmen können. Dazu zählen privat Versicherte, beispielsweise Selbständige und Freiberufler, ebenso wie freiwillig gesetzlich Versicherte ohne Anspruch auf Krankengeld und Landwirte ohne diesen Anspruch. Auch gesetzlich Versicherte, deren Kinder privat versichert sind, können die Leistung erhalten. Die Anträge auf Betreuungsentschädigung können ab sofort und rückwirkend bis zum 5. Januar 2021 gestellt werden: online bei der Bezirksregierung auf url.nrw/Betreuungsentschaedigung. Der Tagessatz orientiert sich an den Entschädigungen nach Infektionsschutzgesetz und beträgt pauschal 92 Euro.
Zu weiteren Informationen in der Pressemitteilung der Landesregierung
Weitere Informationen Schulen und Kitas in Essen, Elternbeiträgen und Kinderkrankengeld
26.02.2021, 11 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 800 kB)
Am Freitag sind in Essen aktuell 639 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 17.788 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.680 Personen. 469 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 115 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 33 davon intensivmedizinisch.
32.941 Erst- und Zweitimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (19.02.–25.02.) hat es 321 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 55,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 59,0 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 77.467 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 54.610 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.026 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 46.535 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 45.509 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (132), der 20- bis 30-Jährigen (119) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (87).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
26.02.2021, 10:20 Uhr:
Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Beteiligungsunternehmen der Stadt Essen im Jahr 2021: Die Corona-Pandemie hat auch 2021 finanzielle Auswirkungen auf die Beteiligungsgesellschaften der Stadt Essen, wie die Messe Essen oder die Ruhrbahn GmbH. Der Rat der Stadt Essen hat in seiner Sitzung am 24. Februar die notwendigen Finanzierungsmaßnahmen genehmigt. Diese ergeben in der Summe eine zusätzliche Haushaltsbelastung von rund 28 Millionen Euro. Sie kann im Haushalt 2021 isoliert und im Jahresabschluss über ein außerordentliches Ergebnis in einem gesonderten Posten aktiviert werden. Die Kosten der COVID-19-Pandemie sollen ab dem Jahr 2025 über 50 Jahre ergebniswirksam abgeschrieben werden.
26.02.2021, 9:45 Uhr:
Stadt Essen zieht Elternbeiträge ab März wieder ein: Ab März zieht die Finanzbuchhaltung der Stadt Essen die fälligen Kita- bzw. OGS-Beiträge wieder ein. Die für Januar gezahlten Beiträge wurden mit den fälligen Beiträgen des Februars verrechnet, da das Land NRW keine gegenteilige Entscheidung getroffen hat.
Weitere Informationen zum Betrieb von Schulen und Kitas
26.02.2021, 9:25 Uhr:
Technische Probleme beim Corona-Dashboard behoben: Das Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation aus dem Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde funktioniert wieder korrekt.
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
26.02.2021, 8:40 Uhr:
Rat beschließt Corona Sonderfonds Kultur für 2021: Der Rat der Stadt Essen hat in seiner Sitzung am 24. Februar entschieden, auch für das Jahr 2021 einen Corona Sonderfonds Kultur in Höhe von bis zu 500.000 Euro einzurichten. Mit dem Ratsbeschluss kann das Verfahren zur Beantragung von Mitteln aus dem Corona Sonderfonds Kultur in Kürze gestartet werden. Anträge können bis zum 15. April beim Kulturamt gestellt werden: per E-Mail oder über das online ausfüllbare Antragsformular, das zusammenmit weiteren Informationen auf www.essen.de/coronasonderfondskultur verfügbar ist.
25.02.2021, 16:45 Uhr:
Weiterer Todesfall in Verbindung mit Corona-Infektion: In Essen gibt es einen weiteren Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Bereits am 3. Februar starb eine 90-jährige Essenerin im Pflegezentrum St. Altfrid in Huttrop. Das Mitgefühl gilt der Familie und den Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 469 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
25.02.2021, 10:00 Uhr:
Technische Probleme beim Corona-Dashboard: Das Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation aus dem Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde funktioniert derzeit nicht richtig. An der Behebung der technischen Probleme wird gearbeitet.
25.02.2021, 9:15 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 857 kB)
Am Donnerstag sind in Essen aktuell 600 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 17.738 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.670 Personen. 468 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 123 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 29 davon intensivmedizinisch. 32.268 Erst- und Zweitimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (18.02.–24.02.) hat es 339 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 58,2 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 57,8 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 77.249 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 54.469 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 997 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 46.393 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 45.396 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (131), der 20- bis 30-Jährigen (107) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (84).
24.02.2021, 17:45 Uhr:
Coronavirus: weitere Todesfälle in Essen: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Bereits am 12. Januar starb ein 82-jähriger Essener in den Kliniken Essen-Mitte. Am 21. Januar starb ein 82-Jähriger in der Fürstin-Franziska-Christine-Stiftung in Steele. Ebenfalls dort verstarb am 2. Februar ein 86-jähriger Essener. Am 31. Januar ist ein 62-jähriger Essener im Vitalum Essen in Altenessen-Nord verstorben. Am gestrigen Dienstag (23.02.) starben im Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid ein 79-Jähriger und eine 92-Jährige. Ebenfalls gestern ist eine 91-jährige Essenerin im Altenzentrum Emscherpark in Karnap verstorben. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 468 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
24.02.2021, 15:55 Uhr:
Die Impfungen gegen das Coronavirus erfolgen auf Basis der bundesweiten Coronavirus-Impfverordnung. Sie umfasst verschiedenen Personengruppen, die nach einer bestimmten Reihenfolge geimpft werden sollen: mit der höchsten, mit hoher und mit erhöhter Priorität. Heute wurde die Coronavirus-Impfverordnung geändert, sodass ab sofort Personen, die in Kinderbetreuungseinrichtungen, in der Kindertagespflege und in Grund-, Sonder- oder Förderschulen tätig sind, früher als bislang geplant geimpft werden können. Sie steigen in die Personengruppe mit hoher Priorität auf. Personal in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe und in Schulen, das nicht bereits bei den Personengruppen mit hoher Priorität erfasst ist, wird weiterhin den Personengruppen mit erhöhter Priorität zugeordnet.
Zu weiteren Informationen zur Corona-Schutzimpfung, der Reihenfolge und dem Impfzentrum Essen
24.02.2021, 14:20 Uhr:
Für Fahrten zum Impfzentrum Essen gibt es ein vielseitiges bürgerschaftliches Engagement. Feste Angebote für Fahrten bieten die untenstehenden Institutionen:
Evangelischer Kirchenkreis Essen: Ehrenamtliche aus dem Evangelischen Kirchenkreis bieten einen Fahrdienst an. Termine können beim Projekt Ehrenamtsmanagement im Kirchenkreis Essen von Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr unter den Telefonnummern 0201 2205-255, 0201 2205-244 oder 0176 58884702 sowie per E-Mail an michael.druen@evkirche-essen.de vereinbart werden. Es können keine festen Rollstühle transportiert werden. Es kann nur ein Haushalt transportiert werden (zusätzlich zu den Fahrer*innen). Ein medizinischer Mund-Nasen-Schutz ist verpflichtend. Weitere Helfer*innen und freiwillige Fahrer*innen werden noch gesucht und können sich ebenfalls unter den angegebenen Nummern melden.
AWO (Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Essen e.V.): Von montags bis freitags organisiert der Wohlfahrtsverband mit einem Team von Ehrenamtlichen und Mitarbeiter*innen den Transport zum Impfzentrum Essen. Angesprochen sind Senior*innen, die über 80 Jahre alt sind und keine Möglichkeit haben, den weiten Weg nach Rüttenscheid zur Messe anzutreten. Die Fahrgäste sollten keine Möglichkeit haben, sich von den eigenen Kindern bringen oder sich die Kosten von der Krankenkasse ersetzen zu lassen. Die Fahrten sind beschränkt auf maximal zwei Personen aus einem Haushalt, Fahrer*in und Fahrgäste schützt im Fahrzeug eine trennende Plexiglasscheibe. Fahrtermine können Interessierte vereinbaren, sobald sie ihren Impftermin vorliegen haben: telefonisch unter 0201 1897-777, täglich von 9 bis 11 Uhr.
Ehrenamt Agentur Essen e.V.: Als Teil ihrer Corona-Hilfe organisiert die Ehrenamt Agentur Essen e. V. ehrenamtliche Fahrten zum Impfzentrum in der Messe Essen. Senior*innen, die aufgrund ihres Alters, ihrer Vorerkrankungen oder finanzieller Gründe weder den ÖPNV noch Taxis nutzen können, erhalten ehrenamtliche Unterstützung bei der An- und Abreise und können sich bei dem Verein melden. Vermittelt werden Ehrenamtliche, die Impflinge nach vorheriger Absprache von zu Hause abholen und mit dem eigenen Auto zur Impfung fahren. Das Tragen von FFP2-Masken ist dabei für beide Seiten verbindlich. Wichtig ist, dass genügend Vorlaufzeit zu dem Impftermin für die Vermittlung besteht. Impflinge und interessierte Ehrenamtliche können sich online auf coronahilfe.ehrenamtessen.de registrieren sowie telefonisch unter 0201 839149-0 und per E-Mail an info@ehrenamtessen.de melden.
Kettwig 4000: Kettwig 4000 ist eine nachbarschaftliche Hilfe unter der Schirmherrschaft des Lions-Club Essen Cosmas et Damian. Neben Einkaufs- und Alltagshilfen, bietet die Nachbarschaftshilfe auch Unterstützung bei der Vereinbarung eines Impftermins und bietet einen Fahrdienst an. Die Kontaktaufnahme ist telefonisch unter 02054 4000 montags bis freitags von 9 bis 14 Uhr möglich. Die Beförderung erfolgt bis maximal vier Personen pro Fahrt und die Verwendung einer medizinischen Maske ist für die Mitnahme verpflichtend.
Bürgerbus Haarzopf/Margarethenhöhe/Rüttenscheid: Seit 8. Februar fährt der Bürgerbus HMR durchgängig bis 19:30 Uhr. Er fährt von Haarzopf über die Margarethenhöhe oder vom Krupp-Krankenhaus direkt zum Impfzentrum. Die Haltestelle am Silberkuhlshof liegt direkt vor der Messehalle 4. Die Abfahrtszeiten sind jede Stunde von Montag bis Freitag ab Haarzopf von 7:30 Uhr bis 18:30 Uhr und ab Krupp-Krankenhaus von 8:05 Uhr bis 19:05 Uhr, Samstag, Sonn- und Feiertags ab Haarzopf von 9:30 bis 18:30 Uhr und ab Krupp-Krankenhaus von 10:05 bis 19:05 Uhr. Die erste Fahrt an jedem Tag beginnt jeweils im Böllrodt um 7:25 Uhr bzw. 9:25 Uhr. Der Bürgerbusverein sucht auch weiterhin ehrenamtliche Fahrer*innen.
Weitere Informationen zur Corona-Schutzimpfung und zum Impfzentrum Essen
24.02.2021, 12:40 Uhr:
Verbreitung von Mutationen des Coronavirus in Essen: Auch in Essen werden positive PCR-Testungen auf das Coronavirus in Hinblick auf Mutationen untersucht. Der aktuelle Stand (21.02.) von Testungen der Virologie der Universitätsmedizin Essen ist, dass der Anteil der britischen Mutation in Essen derzeit bei 10 Prozent liegt. Es wurden zuletzt über 750 positive Proben sequenziert, das heißt auf Mutationen untersucht. In 77 Fällen wurde die britische Mutation bestätigt. Bisher sind keine weiteren Mutationen in Essen aufgetreten.
24.02.2021, 9:30 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 859 kB)
Am Mittwoch sind in Essen aktuell 594 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 17.656 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.601 Personen. 461 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 132 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 29 davon intensivmedizinisch.
31.530 Erst- und Zweitimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (17.02.–23.02.) hat es 325 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 55,8 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 54,9 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 77.091 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 54.359 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 930 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 46.224 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 45.294 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (152), der 20- bis 30-Jährigen (103) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (81).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
23.02.2021, 20:30 Uhr:
Weitere Berufsgruppen sind laut neuem Erlass des Landes NRW vom 19. Februar aktuell impfberechtigt. Dazu zählen neben regelmäßig in vollstationären Pflegeeinrichtungen tätigen Berufsgruppen auch sogenannte Heilmittelerbringer in der aufsuchenden ambulanten häuslichen Pflege. Für eine Terminvergabe für die laut Impfverordnung priorisierten Berufsgruppen sind die Impfzentren zuständig. In den vergangenen Wochen wurden in Zusammenarbeit mit den entsprechenden Berufsverbänden bzw. Mitgliederorganisationen bereits Termine für die Berufsgruppen der ambulanten Pflege sowie der Haus- und Fachärzte koordiniert und durchgeführt. Das Impfzentrum Essen wird die entsprechenden Berufsgruppen für eine Terminvereinbarung kontaktieren. Es werden entsprechende Zeiten und Slots vergeben, an denen diese das Impfzentrum Essen aufsuchen können. Entsprechende Arbeitgeberbescheinigungen müssen als Nachweis für die Impfberechtigung mitgebracht werden.
23.02.2021, 16:15 Uhr:
Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: In den letzten Tagen gab es in Essen weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Am Samstag, 20. Februar, ist ein 94-jähriger Essener im Universitätsklinikum verstorben. Am Sonntag, 21. Februar, ist ein 86-jähriger Essener im Bettina-von-Arnim-Haus in Essen-Stadtwald verstorben. Heute ist eine 75-jährige Essenerin in den Kliniken Essen-Mitte verstorben. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 461 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
23.02.2021, 9:35 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 857 kB)
Am Dienstag sind in Essen aktuell 595 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 17.605 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.552 Personen. 458 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 136 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 26 davon intensivmedizinisch.
31.093 Erst- und Zweitimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (16.02.–22.02.) hat es 321 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 55,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 56,6 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 76.893 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 54.237 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 978 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 46.125 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 45.147 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (157), der 20- bis 30-Jährigen (109) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (78).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
22.02.2021, 15:30 Uhr:
Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: In den letzten Tagen gab es in Essen weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am Samstag, 20. Februar, ist eine 86-jährige Essenerin im Universitätsklinikum verstorben. Am heutigen Montag ist ein 86-jähriger Essener in den Kliniken Essen-Mitte verstorben. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 458 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
22.02.2021, 13:30 Uhr:
Seit heute erhalten erste Schüler*innen wieder Unterricht in Präsenz: in den Grundschulen, Förderschulen der Primarstufe und in den Abschlussklassen. Im Sinne des Infektionsschutzes gilt auf dem gesamten Schulgelände sowie in Schulgebäuden für alle Personen die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske. Kinder bis einschließlich Klasse 8 können eine Alltagsmaske nutzen, falls die medizinischen Masken aufgrund ihrer Größe nicht passen.
Ebenfalls weiter geöffnet wurden die Kitas. Im sogenannten landesweit eingeschränkten Regelbetrieb erfolgt seit heute die Kinderbetreuung wieder für alle Kinder und in festen Gruppen. Der Betreuungsumfang bleibt jedoch zunächst weiterhin um zehn Stunden pro Woche reduziert.
Zu weiteren Informationen über den Betrieb von Schulen und Kitas
22.02.2021, 9:20 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 854 kB)
Am Montag sind in Essen aktuell 730 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 17.584 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.398 Personen. 456 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 136 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 30 davon intensivmedizinisch.
30.373 Erst- und Zweitimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (15.02.–21.02.) hat es 333 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 57,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 57,5 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 76.689 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 54.100 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 996 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 46.055 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 45.059 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (179), der 20- bis 30-Jährigen (123) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (105).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
21.02.2021, 14:50 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am gestrigen Samstag sind eine 95-jährige Essenerin im Geriatriezentrum Haus Berge in Bergeborbeck, eine 86-jährige Essenerin im Alfried Krupp Krankenhaus sowie ein 62-jähriger Essener im Augusta-Krankenhaus in Düsseldorf verstorben. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen. Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 456 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
21.02.2021, 12:25 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 593 kB)
Am Sonntag sind in Essen aktuell 717 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 17.568 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.398 Personen. 453 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 133 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 29 davon intensivmedizinisch. 29.205 Erst- und Zweitimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (14.02.–20.02.) hat es 349 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 59,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 57,7 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 76.689 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 54.100 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.052 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 46.019 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 44.967 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (178), der 20- bis 30-Jährigen (119) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (100).
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20.02.2021, 12:30 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 588 kB)
Am Samstag sind in Essen aktuell 681 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 17.531 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.397 Personen. 453 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 143 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 28 davon intensivmedizinisch. 28.414 Erst- und Zweitimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (13.02.–19.02.) hat es 352 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 60,4 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 59,7 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 76.556 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 54.014 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.112 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 45.939 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 44.827 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (175), der 20- bis 30-Jährigen (108) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (92).
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19.02.2021, 19:45 Uhr:
Pünktlich zum Start des schönen Wetters gibt es ein weiteres Shuttle-Angebot zum Impfzentrum Essen. Vier Fahrer*innen des Projektes "Radeln ohne Alter" fahren Impflinge vom Messeparkplatz P1 zum Impfzentrum in der Halle 4. Die Fahrten sind für Besucher*innen des Impfzentrums kostenlos. "Radeln ohne Alter" gibt es seit 2018 in Essen und wird über die NEUE ARBEIT der Diakonie Essen gGmbH organisiert. Es ist Teil einer Beschäftigungsmaßnahme in Kooperation mit dem JobCenter Essen. Normalerweise werden von dem Projekt Seniorenzentren angefahren, um von dort mit Senior*innen in Rikschatouren zu starten. Bis es damit wieder losgehen kann, unterstützen die Fahrer*innen das Impfzentrum: www.radelnohnealter.de/essen.
19.02.2021, 18:20 Uhr:
Coronaschutzverordnung NRW – Anpassungen gelten auch in Essen: Das Land NRW hat die Coronaschutzverordnung vor dem Hintergrund der Beschlüsse der Bund-Länder-Konferenz vom 10. Februar aktualisiert. Am 22. Februar tritt die überarbeitete Verordnung in Kraft, wobei bis vorerst 8. März die bisherigen Regelungen im Wesentlichen bestehen bleiben und es nur leichte Anpassungen sowie kleinere Öffnungsschritte gibt.
19.02.2021, 17:20 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am vergangenen Samstag, 13. Februar, ist eine 87-jährige Essenerin im Seniorenstift St. Laurentius in Steele verstorben. Am heutigen Freitag sind eine 85-jährige Essenerin in den Evang. Kliniken Essen-Mitte in Steele und ein 83-jähriger Essener im Alfried Krupp Krankenhaus verstorben. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 453 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
19.02.2021, 16:40 Uhr:
Aktueller Erlass des Landes NRW sieht Impfungen weiterer Personengruppen vor: Am heutigen Freitag hat das NRW-Gesundheitsministerium einen neuen Erlass zur Impfung der Bevölkerung gegen COVID-19 veröffentlicht. Darin ist nun geregelt, dass weitere Impfangebote für Beschäftigte der Priorisierungsstufe 1 erfolgen sollen. Die Stadt Essen bereitet aktuell die Impfangebote für Beschäftigte bestimmter Gruppen vor, die geimpft werden können, sobald der Impfstoff geliefert wird.
19.02.2021, 13:30 Uhr:
Mit Stand Freitagmittag wurden in Essen bisher 26.930 Erst- und Zweitimpfungen gegen das Coronavirus durchgeführt.
19.02.2021, 13:20 Uhr:
Am Flughafen Mülheim-Essen gibt es ein neues Corona-Drive-In-Testzentrum. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bietet dort in Kooperation ab sofort sowohl Testungen mit Nasen-Rachen-Abstrichen als auch sogenannte Spucktests auf das Coronavirus an. Das Testzentrum im Luftschiffhangar ist montags, mittwochs und freitags von 7 bis 10 Uhr und von 16 bis 18 Uhr geöffnet. Die Kosten liegen zwischen 29,99 Euro und 34,99 Euro. Terminbuchungen können über ein Online-Buchungssystem auf drivein-testzentrum.de vorgenommen werden.
19.02.2021, 10:50 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 847 kB)
Am Freitag sind in Essen aktuell 703 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 17.472 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.319 Personen. 450 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 157 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 29 davon intensivmedizinisch.
25.980 Erst- und Zweitimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (12.02.–18.02.) hat es 344 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 59,0 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 58,2 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 76.294 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 53.807 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.162 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 45.803 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 44.641 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (186), der 20- bis 30-Jährigen (112) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (106).
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18.02.2021, 19:00 Uhr:
Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: In den letzten Tagen gab es in Essen weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am Dienstag, 16. Februar, starb ein 95-jähriger Essener in der Belia Seniorenresidenz Holthausen. Am gestrigen Mittwoch starben ein 98-jähriger Essener im Alfried Krupp Krankenhaus Steele und eine 93-jährige Essenerin im Betreuungszentrum Zollverein in Katernberg. Am heutigen Donnerstag ist eine 71-jährige Essenerin im Elisabeth-Krankenhaus Essen in Huttrop verstorben. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Seit Beginn der Pandemie sind 450 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
18.02.2021, 10:35 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 671 kB)
Am Donnerstag sind in Essen aktuell 701 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 17.402 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.255 Personen. 446 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 172 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 27 davon intensivmedizinisch.
25.316 Erst- und Zweitimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (11.02.–17.02.) hat es 343 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 58,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 61,4 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 76.092 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 53.666 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.133 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 45.661 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 44.528 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (200), der 50- bis 60-Jährigen (115) sowie der 20- bis 30-jährigen Essener*innen (99).
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17.02.2021, 17:05 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Bereits am 22. Januar ist ein 75-jähriger Essener im Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid gestorben. Am 12. Februar starb eine 77-jährige Essenerin in der Beatmungs- & Senioren-WG | Herzblut NRW in Katernberg. Am 13. Februar ist ein 79-jähriger Essener im Seniorenheim Grabenstraße in Stoppenberg verstorben, am 14. Februar starb eine 83-jährige Essenerin in den Kliniken Essen Mitte. Am gestrigen Dienstag starben ein 66-Jähriger in den Evangelischen Kliniken Gelsenkirchen und eine 80-Jährige im DRK Seniorenzentrum Rüttenscheid. Am heutigen Mittwoch starb ein 66-jähriger Essener im Philippusstift in Borbeck. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Seit Beginn der Pandemie sind 446 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
17.02.2021, 9:55 Uhr (Aktualisierung 10:50 Uhr):
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 711 kB)
Am Mittwoch sind in Essen aktuell 683 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 17.333 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.211 Personen. 439 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 168 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 25 davon intensivmedizinisch.
24.550 Erst- und Zweitimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt (Aktualisierung 10:50 Uhr).
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (10.02.–16.02.) hat es 354 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 60,7 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 59,4 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 75.858 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 53.512 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.136 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 45.514 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 44.378 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (202), der 50- bis 60-Jährigen (113) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (86).
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16.02.2021, 17:40 Uhr:
Erneut Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Bereits am 22. Dezember 2020 ist eine 88-jährige Essenerin im Seniorenstift St. Franziskus in Bedingrade gestorben. Am 15. Januar starb ein 84-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen. Am 10. Februar ist eine vorerkrankte 22-jährige Essenerin zu Hause in Essen-Bochold verstorben. Am Samstag, 13. Februar, starb eine 93-jährige Essenerin im Helios Klinikum Niederberg in Velbert. Am Sonntag, 14. Februar, ist ein 92-jähriger Essener im Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid gestorben. Am gestrigen Montag starben ein 79-Jähriger und eine 82-Jährige im Universitätsklinikum Essen. Am heutigen Dienstag ist eine 82-jährige Essenerin im Seniorenstift St. Laurentius in Steele verstorben. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Seit Beginn der Pandemie sind 439 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
16.02.2021, 16:50 Uhr:
FFP2-Masken für Bedürftige: Seit dem 19. Januar gilt eine Pflicht zum Tragen von medizinischen Masken im ÖPNV und in den Geschäften. Das Land NRW hat allen Kommunen ein Kontingent von medizinischen und FFP2/KN95-Masken für bedürftige Menschen zur Verfügung gestellt. Die Stadt Essen hat aus diesem Kontingent 256.000 Masken erhalten. Diese werden nun über die bestehenden Strukturen verteilt, insbesondere dort, wo bereits Anlaufstellen und Kontakte zu bedürftigen Essener*innen bestehen.
Das Amt für Soziales und Wohnen hat die Verteilung der Masken mit in Essen tätigen großen Organisationen wie den Wohlfahrtsverbänden im Vorfeld abgestimmt. Die Masken wurden inzwischen bei der eingerichteten Ausgabestelle der Feuerwehr Essen abgeholt und werden nun verteilt.
Auch für obdachlose Menschen und die Tafeln e.V. hat das Land ein weiteres Kontingent zur Verfügung gestellt. Die Verteilung dieser Masken erfolgt über das Land NRW.
16.02.2021, 14:45 Uhr:
Im Rahmen eines Presse-Briefings hat NRW-Familienminister Dr. Joachim Stamp heute über die Regelungen im Bereich der Kindertagesbetreuung vom 22. Februar bis 7. März und weitere Perspektiven informiert. Er kündigte an, dass es unterschiedliche Phasen geben wird.
So gilt die aktuelle Phase des eingeschränkten Pandemiebetriebs noch für diese Woche und Eltern sind in dieser Zeit weiter aufgerufen, ihre Kinder zu Hause zu betreuen. Ab Montag, 22. Februar, kann die Kindertagesbetreuung wieder für alle Kinder stattfinden, jedoch nur in festen Gruppen. Während dieses landesweit eingeschränkten Regelbetriebs bleibt der Betreuungsumfang weiterhin um zehn Stunden pro Woche reduziert.
Bei weiter sinkendem Infektionsgeschehen soll voraussichtlich ab 8. März und bis Ostern die nächste Phase anschließen können: Der lokal eingeschränkte Regelbetrieb soll dann weiterhin mit Gruppentrennungen erfolgen. In Einrichtungen, in denen es zur Aufrechterhaltung des Infektionsschutzes nötig ist, kann der Betreuungsumfang in dieser Phase weiterhin bis zu maximal 10 Stunden pro Woche gekürzt werden.
Sollte das Infektionsgeschehen wieder ansteigen, ist vorgesehen, jeweils eine Phase zurückzugehen. Im Falle eines sprunghaften Anstiegs soll die sogenannten Corona-Notbremse greifen, die zur regionalen oder landesweiten Schließung von Kitas und einer eng begrenzten Notbetreuung führen soll.
In Hinblick auf die Elternbeitragserhebung berät die Landesregierung gemeinsam mit den Kommunen.
Zu weiteren Informationen zur Kindertagesbetreuung
16.02.2021, 9:30 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 845 kB)
Am Dienstag sind in Essen aktuell 725 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 17.286 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.130 Personen. 431 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 174 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 29 davon intensivmedizinisch.
24.195 Erst- und Zweitimpfungen wurden bisher in Essen durchgeführt.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (09.02.–15.02.) hat es 368 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 63,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) aktualisieren derzeit die Daten.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 75.625 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 53.344 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.229 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 45.416 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 44.187 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (220), der 50- bis 60-Jährigen (113) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (95).
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15.02.2021, 17:30 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: In den vergangenen Tagen hat es weitere Todesfälle an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion gegeben. Am vergangenen Freitag, 12. Februar, sind ein 67-jähriger Essener im Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid, ein 77-jähriger Essener im Elisabeth-Krankenhaus Essen in Huttrop und eine 82-jährige Essenerin in den Evang. Kliniken Essen-Mitte verstorben.
Am vergangenen Samstag, 13. Februar, ist ein 82-jähriger Essener verstorben. Am heutigen Montag ist ein 84-jähriger Essener im Alfried Krupp Krankenhaus Steele verstorben. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Seit Beginn der Pandemie sind 431 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
15.02.2021, 10:15 Uhr (Aktualisierung 17:25 Uhr):
Aufgrund einer technischen Störung ist ein vollständiges Corona-Update am heutigen Montag nicht möglich. Das Essener Systemhaus (ESH) arbeitet an der Behebung der Störung.
Am Montag sind in Essen aktuell 804 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 17.277 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.048 Personen. 425 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (08.02.–14.02.) hat es 357 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 61,2 ausmacht.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 172 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 24 davon intensivmedizinisch.
23.865 freiwillige Erst- und Zweitimpfungen gegen das Coronavirus wurden in Essen bisher durchgeführt.
14.02.2021, 13:45 Uhr:
Die Landesregierung hat heute eine neue Coronaschutzverordnung NRW erlassen, die bis vorerst 21. Februar gilt. Einzige Änderung ist die Konkretisierung der Maskenpflicht im Umfeld von geöffneten Einzelhandelsgeschäften: Eine Alltagsmaske muss auf den Zuwegungen zu dem Geschäft innerhalb einer Entfernung von zehn Metern zum Eingang und auf dem Grundstück des Geschäftes sowie auf den zu dem Geschäft gehörenden Parkplatzflächen getragen werden.
Zu den Regeln und Einschränkungen im öffentlichen Leben
14.02.2021, 13:35 Uhr:
Die Quarantäneverordnung NRW wurde ohne größere Änderungen bis vorerst 12. März verlängert. Alle Informationen zum Thema Quarantäne sind unter www.essen.de/coronavirus_quarantäne zusammengefasst.
14.02.2021, 13:20 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 836 kB)
Am Sonntag sind in Essen aktuell 914 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 17.223 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 15.884 Personen. 425 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 174 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 26 davon intensivmedizinisch.
22.905 freiwillige Impfungen gegen das Coronavirus wurden in Essen bisher durchgeführt.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (06.02.–12.02.) hat es 375 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 64,3 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 68,3 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 75.110 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 52.888 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.326 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 45.272 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 43.946 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (253), der 50- bis 60-Jährigen (142) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (137).
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13.02.2021, 13:10 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 760 kB)
Am Samstag sind in Essen aktuell 874 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 17.183 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 15.884 Personen. 425 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 175 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 27 davon intensivmedizinisch.
22.283 Menschen wurden bisher in Essen freiwillig gegen das Coronavirus geimpft.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (06.02.–12.02.) hat es 371 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 63,7 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 69,3 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 74.961 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 52.788 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.386 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 45.165 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 43.779 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (246), der 50- bis 60-Jährigen (136) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (134).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
12.02.2021, 16:40 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Bereits am 11. Januar starb eine 76-jährige Essenerin im Universitätsklinikum Essen. Ebenfalls im Universitätsklinikum starb am gestrigen Donnerstag ein 58-jähriger Essener. Heute starben eine 88-Jährige und eine 86-Jährige im Elisabeth-Krankenhaus Essen in Huttrop.
Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind damit 425 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
12.02.2021, 11:20 Uhr:
Schöne Osterferien mit dem Ferienspatz: Auch wenn die aktuelle Wetterlage nicht darauf schließen lässt, sind schon bald Osterferien. Trotz der anhaltenden Corona-Pandemie hat der Ferienspatz vom 29. März bis 10. April Betreuungsangebote und spannende Ausflüge in seinem Programm. Alle Angebote und Informationen finden Interessierte auf www.essen.de/ferienspatz.
12.02.2021, 10:15 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 761 kB)
Am Freitag sind in Essen aktuell 881 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 17.133 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 15.831 Personen. 421 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 182 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 31 davon intensivmedizinisch.
15.331 Essener*innen wurden bisher freiwillig gegen das Coronavirus geimpft.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (05.02.–11.02.) hat es 401 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 68,8 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 70,7 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 74.772 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 52.655 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.507 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 45.053 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 43.546 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (246), der 50- bis 60-Jährigen (138) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (132).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
11.02.2021, 17:00 Uhr
Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am gestrigen Mittwoch starb eine 76-jährige Essenerin im Philippusstift in Borbeck. Heute starben ein 89-jähriger Essener und eine 96-jährige Essenerin im Elisabeth-Krankenhaus Essen in Huttrop. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen. Seit Beginn der Corona-Pandemie sind damit 421 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
11.02.2021, 15:40 Uhr:
In NRW sollen schrittweise die Präsenzangebote im Bereich der Bildung und Betreuung erweitert werden: So sollen zunächst ab 22. Februar Schüler*innen der Abschlussklassen und der Primarstufe wieder verstärkt Präsenzunterricht erhalten. Sobald es die Infektionslage zulässt, sollen die Schüler*innen weiterer Jahrgangsstufen zumindest in einem eingeschränkten Präsenzbetrieb hinzukommen können.
Detaillierte Informationen finden Interessierte in der SchulMail vom 11. Februar
11.02.2021, 9:45 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 761 kB)
Am Donnerstag sind in Essen aktuell 904 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 17.062 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 15.740 Personen. 418 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 178 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 31 davon intensivmedizinisch.
14.593 Essener*innen wurden bisher freiwillig gegen das Coronavirus geimpft.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (04.02.–10.02.) hat es 451 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 77,4 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 86,5 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 74.484 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 52.416 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.517 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 44.921 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 43.404 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (253), der 30- bis 40-Jährigen (142) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (139).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
11.02.2021, 8:55 Uhr
Gestern haben die Ministerpräsident*innen der Länder gemeinsam mit Bundeskanzlerin Angela Merkel über die weiteren Maßnahmen in Hinblick auf die Coronavirus-Pandemie beraten. In Anbetracht der sinkenden Infektionszahlen und der steigenden Verbreitung von ansteckenderen Mutationen des Coronavirus haben sie sowohl eine Verlängerung des aktuellen Lockdowns bis zum 7. März beschlossen, als auch Perspektiven für erste Lockerungen in Aussicht gestellt.
Die derzeitigen Kontaktbeschränkungen sollen weiter bestehen bleiben, sodass private Zusammenkünfte nach wie vor nur einem Haushalt mit einer weiteren externen Person erlaubt sind. Gleichermaßen verlängert wird die Pflicht zum Tragen von Masken, insbesondere den in manchen Bereichen vorgeschriebenen medizinischen Masken. Kultur- und Freizeiteinrichtungen, Gastronomie und Geschäfte, die nicht den täglichen Bedarf wie Lebensmittel abdecken, bleiben vorerst weiter geschlossen. Arbeitgeber*innen sind weiter aufgefordert nach Möglichkeit Homeoffice zu ermöglichen.Bürger*innen werden gebeten, nicht notwendige Reisen und Besuche weiterhin zu vermeiden.
Über die Rückkehr von Kindern in die Schulen und die Kinderbetreuung entscheiden die Länder. Dies soll jedoch schrittweise und unter Hygieneauflagen erfolgen. Ministerpräsident Armin Laschet kündigte an, ab 22. Februar die Schulen in einem Wechselmodell wieder öffnen zu wollen. Details sollen in Kürze folgen. In den Kitas in NRW soll sich vorerst nichts ändern. Diese arbeiten derzeit bereits in einem eingeschränkten Pandemiebetrieb.
Zudem sollen Friseure bereits ab dem 1. März wieder öffnen können, allerdings mit strengen Hygienevorschriften und nur, wenn Kund*innen im Vorfeld einen Termin vereinbart haben. Bei einer stabilen 7-Tages-Inzidenz von maximal 35 sollen in den Ländern nächste Öffnungsschritte erfolgen: für den Einzelhandel mit maximal einer Person pro 20 Quadratmeter, für Museen und Galerien sowie körpernahe Dienstleistungsbetriebe.
Die im Rahmen der Bund-Länder-Beratungen getroffenen Beschlüsse werden für Nordrhein-Westfalen von der Landesregierung umgesetzt. Bis eine Aktualisierung der Coronaschutzverordnung in Kraft tritt, gelten die Regelungen der aktuellen Fassung weiter.
Zu den aktuell gültigen Corona-Regeln
Zum Bund-Länder-Beschluss vom 10. Februar
11.02.2021, 8 Uhr
Statistische Aufbereitung der Corona-Situation in Essen: Das Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen bereitet regelmäßig aktuelle statistische Daten zur Corona-Situation in Essen systematisch auf – in tabellarischer sowie grafischer Form. Die neu veröffentlichte Auswertung, die auch Daten aus dem Januar berücksichtigt, ermöglicht einen differenzierten Blick auf die monatliche Entwicklung der infizierten Personen sowie der Beprobungen und stellt einen Bezug zur Bevölkerung in Essen her.
Zu sämtlichen statistischen Informationsangeboten in Zusammenhang mit dem Coronavirus
10.02.2021, 17:30 Uhr
Erneut Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Bereits am 8. Januar starb eine 89-jährige Essenerin im DRK-Pflegezentrum Solferino in Essen-Horst. Am gestrigen Dienstag starben eine 93-jährige Essenerin im Philippusstift in Borbeck und ein 82-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen. Heute starb ein 85-jähriger Essener im Elisabeth–Krankenhaus Essen in Huttrop. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind damit 418 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
10.02.2021, 9:10 Uhr (Aktualisierung 10:20 Uhr):
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 763 kB)
Am Mittwoch sind in Essen aktuell 910 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 16.983 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 15.659 Personen. 414 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 178 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 31 davon intensivmedizinisch.
13.780 Essener*innen wurden bisher freiwillig gegen das Coronavirus geimpft.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (03.02.–09. 02.) hat es 460 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 78,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 95,8 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 74.181 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 52.210 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.443 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 44.725 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 43.282 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (257), der 30- bis 40-Jährigen (137) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (135). Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
09.02.2021, 18:45 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Bereits am 28. Januar starb ein 81-jähriger Essener im Alfried Krupp Krankenhaus in Rüttenscheid. Am 2. Februar starben eine 91-jährige Essenerin in der Demenz-WG Nienhuser Busch und eine 86-jährige Essenerin im Seniorenzentrum MARTINEUM. Am 5. Februar starb eine 84-jährige Essenerin im Philippusstift in Borbeck. Am gestrigen Montag starben ein 91-Jähriger und zwei 82-jährige Essener im Elisabeth-Krankenhaus Essen in Huttrop. Heute starb eine 70-jährige Essenerin im Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind damit 414 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
09.02.2021, 13:15 Uhr:
Ab Mittwoch, 10. Februar, können auch in Essen Impfungen mit dem Impfstoff von AstraZeneca starten. Personen von 18 bis 64 Jahren haben laut Erlass des NRW-Gesundheitsministeriums einen Anspruch auf eine Impfung mit diesem Impfstoff. Personen über 65 Jahren werden mit den Impfstoffen von BionTech bzw. Moderna geimpft.
In den vergangenen Tagen sind immer wieder Zweifel bezüglich der Wirksamkeit des AstraZeneca-Impfstoffs geäußert worden. Deshalb hat sich Gesundheitsdezernent Peter Renzel in einem Anschreiben an die Mitarbeiter*innen der ambulanten Pflege als erste Personengruppe gewendet, die mit diesem Impfstoff geimpft werden sollen. In dem Schreiben weist der Gesundheitsdezernent darauf hin, dass aktuelle Daten zeigen, dass ein Schutz vor einer Corona-Erkrankung bei Personen unter 65 Jahren von 84 Prozent erreicht wird. Darüber hinaus ist der Impfstoff von AstraZeneca der bislang einzige Impfstoff, für den es außerdem anhand von Studien einen nachweisbaren Schutz vor einer Infektion mit dem Virus gibt. Die Schutzrate vor einer Infektion liegt anhand der Studien bei 67 Prozent. Kann nach der Impfung keine Infektion stattfinden, ist auch eine Übertragbarkeit des Virus nicht mehr gegeben. Auch eine Wirksamkeit gegen die bislang bekannten Mutationen sind zu 75 Prozent gegeben.
Es sprechen also keine Gründe dagegen, diesen sehr wirksamen Impfstoff nicht zu verwenden. Er bietet einen guten Schutz sowohl vor einer COVID-19-Erkrankung als auch nachweislich den Schutz vor einer Infektion.
Nachzulesen sind diese Informationen auch in aktuellen Fachpublikationen und einem entsprechenden Kommentar. Einen Link als weiterführende Information finden Interessierte hier: https://www.bmj.com/content/372/bmj.n326.
Zum Anschreiben an die Mitarbeiter*innen der ambulanten Pflege von Gesundheitsdezernent Peter Renzel (pdf, 331 kB)
09.02.2021, 12:40 Uhr:
Erlass sieht Impfungen weiterer Personengruppen vor: Am vergangenen Wochenende (06.02.) hat das NRW-Gesundheitsministerium einen neuen Erlass zur Impfung der Bevölkerung gegen COVID-19 veröffentlicht. Darin ist nun geregelt, dass in der Prioritätengruppe 1 entsprechend der Impfverordnung des Bundes nur die über 80-Jährigen und Personen, die das „65. Lebensjahr vollendet haben“ Anspruch auf eine Schutzimpfung mit einem der beiden zugelassenen mRNA-Impfstoffe von BioNTech oder Moderna haben. Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren, die laut Impfverordnung in den weiteren priorisierten Gruppen aufgeführt sind, haben Anspruch auf eine Schutzimpfung mit dem zugelassenen Vektorviren-Impfstoff von AstraZeneca. Die anstehenden Zweitimpfungen bleiben von den neuen Regelungen unberührt. Zweitimpfungen erfolgen immer mit dem Impfstoff, der bereits für die Erstimpfung verwendet wurde. Die Stadt Essen bereitet aktuell die Impfangebote für Beschäftigte bestimmter Gruppen vor, die geimpft werden können, sobald der Impfstoff geliefert wird.
09.02.2021, 10:50 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 836 kB)
Am Dienstag sind in Essen aktuell 950 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 16.923 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 15.567 Personen. 406 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 173 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 34 davon intensivmedizinisch.
13.316 Essener*innen wurden bisher freiwillig gegen das Coronavirus geimpft.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (02.02.–08.02.) hat es 491 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 84,3 ausmacht. Wetterbedingt hat es gestern allerdings Einschränkungen bei der Auswertung von Corona-Testungen gegeben. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 78,4 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 73.905 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 52.036 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.537 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 44.567 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 43.030 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (299), der 30- bis 40-Jährigen (189) sowie der 20- bis 30-jährigen Essener*innen (173).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
08.02.2021, 17:55 Uhr
Impfzentrum Essen gut gestartet: Überpünktlich um kurz vor 14 Uhr ist das Impfzentrum Essen heute an den Start gegangen. Trotz der widrigen Wetterbedingungen haben die meisten Impflinge den Weg in die Halle 4 der Messe Essen gefunden.
Zur Halbzeit des ersten Impftages haben 172 Essener*innen eine freiwillige Schutzimpfung gegen das Coronavirus erhalten. Das entspricht mehr als der Hälfte der für heute durch die Kassenärztliche Vereinigung vergebenen Termine. Nennenswerte Komplikationen gab es keine.
Fünf Impfstraßen sind aktuell für die Schutzimpfungen der über 80-jährigen Essener*innen geöffnet, das Impfzentrum Essen hat Kapazitäten für sieben weitere Impfstraßen. Rund 40 Personen der Kassenärztlichen Vereinigung, der Feuerwehr Essen, der Stadt Essen sowie der Hilfsorganisationen und der ruhrVOLUNTEERs kümmern sich täglich pro Schicht um einen reibungslosen Ablauf.
Wer seinen Termin heute wetterbedingt nicht wahrnehmen konnte, kann dies an den kommenden drei Tagen (Dienstag, Mittwoch, Donnerstag) nachholen.
Geimpft werden können im Impfzentrum Essen nur Personen, die im Vorfeld eine Terminvereinbarung über die Kassenärztliche Vereinigung unter der Patienten-Hotline 0800-116117 oder online unter www.116117.de abgeschlossen haben.
Mehr Informationen zum Impfen finden Sie unter www.essen.de/coronavirus_impfen.
08.02.2021, 17:00 Uhr
Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Bereits am Montag, 1. Februar, ist ein 82-jähriger Essener im Malteserstift St. Bonifatius gestorben. Ebenfalls dort starben am Mittwoch, 3. Februar, eine 87-Jährige, eine 82-Jährige und ein 87-jähriger Essener. Am Mittwoch, 3. Februar, starb außerdem ein 90-jähriger Essener im Universitätsklinikum. Am Freitag, 5. Februar, starb dort ein 69-jähriger Essener. Am Samstag, 6. Februar, starb eine 70-jährige Essenerin im Charleston Wohn- und Pflegezentrum Essen. Am gestrigen Sonntag starben eine 89-jährige Essenerin im Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid und ein 81-jähriger Essener im Universitätsklinikum. Am heutigen Montag starben ein 72-Jähriger im Philippusstift und eine 82-Jährige im Malteserstift St. Bonifatius. Das Mitgefühl gilt den Angehörigen und der Familie.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind damit 406 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
08.02.2021, 10:05 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 839 kB)
Am Montag sind in Essen aktuell 1.152 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 16.852 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 15.305 Personen. 395 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 180 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 32 davon intensivmedizinisch.
13.027 Essener*innen wurden bisher freiwillig gegen das Coronavirus geimpft.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (01.–07. 02.) hat es 455 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 78,1 ausmacht. Wetterbedingt hat es gestern allerdings Einschränkungen bei der Auswertung von Corona-Testungen gegeben. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 86,1 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 73.712 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 51.879 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.535 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 44.405 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 42.870 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (299), der 30- bis 40-Jährigen (189) sowie der 20- bis 30-jährigen Essener*innen (173).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
07.02.2021, 19:30 Uhr:
Impfzentrum Essen öffnet wie geplant : Termine, die wetterbedingt nicht wahrgenommen werden können, können nachgeholt werden. Das Impfzentrum Essen wird am morgigen Montag wie geplant starten. Alle Vorbereitungen sind getroffen, so dass die über die Kassenärztliche Vereinigung vereinbarten Impftermine stattfinden können.
Impflinge, die Termine wetterbedingt nicht wahrnehmen können, können ihre Termine nachholen.
Wer am Montag den Weg ins Impfzentrum in der Halle 4 der Messe Essen aufgrund der Schneelage nicht auf sich nehmen kann, kann seinen Termin an den Folgetagen Dienstag, 9. Februar, Mittwoch, 10. Februar, oder Donnerstag, 11. Februar, zur gleichen Uhrzeit wie der ursprünglich vereinbarte Termin wahrnehmen.
Alle Unterlagen sowie ein Lichtbildausweis müssen auch zu den Nachholterminen mitgebracht werden.
Alle Informationen rund um das Impfzentrum Essen sind zu finden unter www.essen.de/coronavirus_impfen.
07.02.2021, 18:50 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: In den vergangenen Tagen hat es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion gegeben.
Am 29. Januar ist eine 87-jährige Essenerin im Alten- und Pflegeheim St. Bonifatius verstorben. Am vergangenen Freitag, 5. Februar, ist eine 76-jährige Essenerin in der Belia Seniorenresidenz verstorben. Am gestrigen Samstag ist eine 84-jährige Essenerin im Elisabeth-Krankenhaus Essen verstorben. Am heutigen Sonntag ist ein 85-jähriger Essener im Elisabeth-Krankenhaus verstorben. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Seit Beginn der Pandemie hat es in Essen 395 Todesfälle an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion gegeben.
07.02.2021, 10:30 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 829 kB)
Am Sonntag sind in Essen aktuell 1.157 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 16.853 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 15.305 Personen. 391 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 172 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 33 davon intensivmedizinisch.
12.132 Essener*innen wurden bisher freiwillig gegen das Coronavirus geimpft. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (31.01.–06.02.) hat es 535 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 91,8 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 97,5 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 73.711 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 51.879 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.670 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 44.405 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 42.735 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden:www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (299), der 30- bis 40-Jährigen (189) sowie der 20- bis 30-jährigen Essener*innen (174).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
06.02.2021, 12:40 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 828 kB)
Am Samstag sind in Essen aktuell 1.119 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 16.815 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 15.305 Personen. 391 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 185 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 30 davon intensivmedizinisch.
12.132 Essener*innen wurden bisher freiwillig gegen das Coronavirus geimpft.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (30.01.–05.02.) hat es 569 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 97,6 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 96,4 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 73.622 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 51.843 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.818 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 44.331 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 42.513 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (290), der 30- bis 40-Jährigen (180) sowie der 20- bis 30-jährigen Essener*innen (170).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
05.02.2021, 18:30 Uhr:
Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Bereits am 4. Dezember ist ein 83-jähriger Essener in der Altenwohn- und Pflegeeinrichtung Marienhaus Essen gestorben. Am 13. Januar ist ein 80-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen gestorben. Am Mittwoch, 3. Februar, starben ein 84-Jähriger in den Kliniken Essen-Mitte und eine 81-Jährige im Malteserstift St. Bonifatius. Am gestrigen Donnerstag starben ein 64-jähriger Essener im Philippusstift und ein 98-jähriger Essener im Malteserstift St. Bonifatius. Das Mitgefühl gilt den Angehörigen und der Familie. Seit Beginn der Corona-Pandemie sind damit 391 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
05.02.2021, 15:55 Uhr:
Landesregierung beschließt das Aussetzen von Elternbeiträgen für Januar 2021: Der Haupt- und Finanzausschuss hatte am 13. Januar mit Oberbürgermeister Thomas Kufen in einem Dringlichkeitsbeschluss die Aussetzung der Elternbeiträge für Januar 2021 beschlossen. Die Entscheidung der Landesregierung Nordrhein-Westfalen liegt seit Mittwoch, 3. Februar, auch für die schulische Betreuung vor. Die Rückzahlung der Elternbeiträge für den Monat Januar 2021 kann auf der Grundlage für alle Betreuungsformen erfolgen. Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat angekündigt, dass am Mittwoch, 10. Februar, über die Elternbeiträge für den Monat Februar 2021 entschieden wird.
05.02.2021, 9:35 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 825 kB)
Am Freitag sind in Essen aktuell 1.176 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 16.737 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 15.176 Personen. 385 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 185 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 30 davon intensivmedizinisch.
12.132 Essener*innen wurden bisher freiwillig gegen das Coronavirus geimpft.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (29.01.–04. 02.) hat es 585 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 100,4 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 106,6 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 73.449 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 51.713 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.845 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 44.087 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 42.242 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (326), der 20- bis 30-Jährigen (179) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (173).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
04.02.2021, 18 Uhr:
Aktuelle Hinweise zum Ablauf im Impfzentrum Essen: Das Impfzentrum Essen in der Halle 4 der Messe Essen (in unmittelbarer Nähe der Grugapark-Therme) wird am Montag, 8. Februar, starten. Die ersten rund 18.200 Termine für Menschen über 80 Jahre wurden von der Kassenärztlichen Vereinigung vergeben. Das Impfzentrum wird vorerst von 14 bis 20 Uhr öffnen und dabei sechs Impfstraßen mit medizinischem Personal besetzt haben. Die Stadt Essen hat vor dem Start noch einige wichtige Hinweise für den Ablauf im Impfzentrum zusammengefasst.
Alle Informationen zur Schutzimpfung in Essen
04.02.2021, 17:50 Uhr:
Weitere Todesfälle nach einer Corona-Erkrankung: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am gestrigen Mittwoch sind ein 79-jähriger Essener im Elisabeth-Krankenhaus und ein 79-jähriger Essener in den Kliniken Essen-Mitte verstorben. Heute verstarb eine 86-jährige Essenerin in den Kliniken Essen-Mitte. Das Mitgefühl gilt den Angehörigen und der Familie.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind damit 385 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
04.02.2021, 14:50 Uhr:
Am gestrigen Mittwoch sind in Essen wieder Erstimpfungen in Alten- und Pflegeeinrichtungen durchgeführt worden. Das Land Nordrhein-Westfalen musste aufgrund der Lieferschwierigkeiten bei BioNtech am 19. Januar eine notwendig gewordene Pause der Erstimpfungen ausrufen. Weitere Impftermine finden am morgigen Freitag statt, so dass bis Ende dieser Woche in allen Alten- und Pflegeeinrichtungen in Essen freiwillige Erstimpfungen vorgenommen werden können. Die notwendigen Zweitimpfungen konnten weiterhin angeboten werden. In Essen sind aktuell über 11.800 Menschen gegen das Coronavirus geimpft.
Weitere Informationen zur Corona-Schutzimpfung in Essen
04.02.2021, 9:40 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 826 kB)
Am Donnerstag sind in Essen aktuell 1.138 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 16.617 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 15.097 Personen. 382 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 195 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 29 davon intensivmedizinisch.
11.809 Essener*innen wurden bisher freiwillig gegen das Coronavirus geimpft.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (28.01.–03. 02.) hat es 567 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 97,3 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 92,3 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 73.191 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 51.540 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.775 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 43.887 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 42.112 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (313), der 20- bis 30-Jährigen (184) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (161).
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04.02.2021, 8:10 Uhr:
#Essen hält zusammen – Essener Initiative unterstützt seit dem 1. Februar erneut Familien mit warmen Mahlzeiten: Von den Einschränkungen durch die Corona-Pandemie sind viele Kinder und Jugendliche in Essen besonders betroffen. Bereits von April bis Juni 2020 unterstützte eine Essener Initiative Familien mit warmen Mahlzeiten. Seit Montag, 1. Februar, übernehmen Ehrenamtliche und Hauptamtliche erneut die Auslieferung von rund 380 täglichen Mittagessen für Kinder in Essener Familien mit besonderem Bedarf. Auf die bestehenden Strukturen aus dem Frühjahr 2020 kann dabei nun wieder zurückgegriffen werden. Die Helfer*innen fahren Touren in allen neun Bezirken der Stadt Essen. In einer nächsten Gesprächsrunde wollen sich Oberbürgermeister Thomas Kufen sowie die Projektbeteiligten darüber austauschen, wie mögliche Versorgungslücken für benachteiligte Kinder langfristig geschlossen werden können.
03.02.2021, 18:50 Uhr:
Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Bereits Ende Dezember 2020, am 27. und 31. Dezember, sind eine 101-jährige Essenerin sowie eine 86-jährige Essenerin in der Arkanum Stadtwald Residenz in Heisingen bzw. im Bethesda Altenheim in Borbeck verstorben. In einer Einrichtung für Betreutes Wohnen ist am 23. Januar ein 76-jähriger Essener verstorben. Am 25. Januar ist ein 86-jähriger Essener im Adolphinum in Bergerhausen verstorben. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind in Essen 382 Menschen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
03.02.2021, 9:30 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 824 kB)
Am Mittwoch sind in Essen aktuell 1.157 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 16.529 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 14.994 Personen. 378 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 192 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 27 davon intensivmedizinisch.
11.809 Essener*innen wurden bisher freiwillig gegen das Coronavirus geimpft.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (27.01.–02.02.) hat es 562 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 96,4 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 99,7 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 72.880 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 51.357 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.655 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 43.622 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 41.967 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (349), der 20- bis 30-Jährigen (170) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (151).
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02.02.2021, 17:10 Uhr (Korrektur 03.02.2021, 11:15 Uhr):
Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am 26. Januar (und nicht wie ursprünglich gemeldet am 16. Januar) verstarb ein 85-jähriger Essener im Charleston Wohn- und Pflegezentrum Essen (und nicht wie ursprünglich gemeldet im Seniorenstift St. Laurentius). Ebenfalls am 26. Januar starb eine 63-Jährige im Alfried Krupp Krankenhaus in Steele. Am gestrigen Montag starb ein 93-jähriger Essener im St. Josef-Krankenhaus in Kupferdreh. Am heutigen Dienstag verstarb eine 91-jährige Essenerin im Elisabeth-Krankenhaus. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 378 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
02.02.2021, 10 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 822 kB)
Am Dienstag sind in Essen aktuell 1.206 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 16.440 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 14.860 Personen. 374 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 181 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 29 davon intensivmedizinisch.
11.733 Essener*innen wurden bisher freiwillig gegen das Coronavirus geimpft.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (26.01.–01. 02.) hat es 616 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 105,7 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 111,2 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 72.539 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 51.108 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.797 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 43.515 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 41.718 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (362), der 20- bis 30-Jährigen (183) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (158).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
01.02.2021, 20 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit dem Coronavirus: Es gibt in Essen weitere Todesfälle in Verbindung mit dem Coronavirus. Bereits am Montag, 25. Januar, ist eine 90-jährige Essenerin im Malteserstift St. Bonifatius verstorben. Am vergangenen Donnerstag, 28. Januar, starb ein 80-jähriger Essener im Marienhospital in Bottrop. Am vergangenen Samstag, 30. Januar, starb eine 92-jährige Essenerin im Universitätsklinikum Essen. Am gestrigen Sonntag starben eine 67-Jährige und eine 92-Jährige im Elisabeth Krankenhaus. Am heutigen Montag starben ein 80-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen, eine 93-Jährige im Elisabeth Krankenhaus, ein 62-Jähriger in den Kliniken Essen-Mitte, ein 74-jähriger Essener im Philippusstift Essen und ein 58-Jähriger im Alfried-Krupp-Krankenhaus in Rüttenscheid. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
In Essen sind bisher 374 Menschen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
01.02.2021, 12:05 Uhr:
Seit vergangenem Samstag, 30. Januar, und bis vorerst 17. Februar gelten weitgehende Einreise- und Beförderungsbeschränkungen aus Virusvarianten-Gebieten nach Deutschland. Die umfassende Reduzierung des Reiseverkehrs aus diesen Gebieten soll dazu beitragen, die Ausbreitung der in diesen Ländern verbreiteten Coronavirus-Mutationen zu verhindern.
Zu weiteren Informationen und Regelungen für Reisende
01.02.2021, 10 Uhr:
In den vergangenen Wochen sind auch in Essen Flyer verteilt worden, die vor einer Corona-Impfung und deren Folgen warnen. Die Stadt Essen gibt Tipps zum Umgang mit solchen Informationen.
Verlässliche Informationen erkennen Bürger*innen anhand mehrerer Kriterien: Zum einen sollte die Tonalität möglichst neutral sein, damit sich jede*r Leser*in eine eigene Meinung bilden kann. Zum anderen sollte ein Thema immer von mehreren Seiten beleuchtet werden, inklusive der Vor- und Nachteile, die damit verbunden sind. Außerdem sollte die Quelle bzw. der*die Absender*in der Information klar erkennbar sein und die aufgeführten Argumente sollten auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren und nicht ausschließlich auf Meinungen.
Es gibt sehr gute und ausführliche Informationen rund um das Thema COVID-19. Nachstehend finden Interessierte eine Reihe von Links, über die sie sich gut und aktuell informieren können:
beim Robert Koch Institut,
beim Bundesgesundheitsministerium, bzw. auf dessen Website www.zusammengegencorona.de,
beim Ärztlichen Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ),
bei der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und
bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Gleiches gilt für das Thema Impfungen: Alle öffentlichen Stellen sowie die lokalen Medien bieten eine Vielzahl an Informationen zum Thema Impfen. So auch die Stadt Essen, die auf www.essen.de/coronavirus_impfung zur Schutz-Impfung informiert und zudem weiterführende Links bietet. Darüber hinaus ist es bei Fragestellungen zur Gesundheit immer ratsam, sich mit der behandelnden Hausarztpraxis zu besprechen.
01.02.2021, 8:50 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 829 kB)
Am Montag sind in Essen aktuell 1.448 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 16.408 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 14.596 Personen. 364 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 176 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 30 davon intensivmedizinisch.
11.733 Essener*innen wurden bisher freiwillig gegen das Coronavirus geimpft.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (25.01.–31.01.) hat es 630 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 108,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) aktualisieren derzeit ihre Daten.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 72.217 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 50.870 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.824 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 43.354 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 41.530 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (393), der 20- bis 30-Jährigen (217) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (202).
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