31.12.2020, 15:05 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit Corona: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Am vergangenen Montag (28.12.) ist ein 83-jähriger Essener im Alfried Krupp Krankenhaus in Rüttenscheid verstorben. Gestern (30.12.) verstarb eine 89-jährige Essenerin im Seniorenzentrum MARTINEUM in Essen-Steele.
Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Die Zahl der Todesfälle an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion liegt in Essen aktuell bei 210.
31.12.2020, 12:35 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 683 kB)
Am letzten Tag des Jahres sind in Essen aktuell 1.896 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 13.050 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 10.946 Personen. 208 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (24.12.–30.12.) hat es 969 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 166,3 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 179,1 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Aus den Essener Kliniken wurde gemeldet, dass 172 Essener*innen mit einer Corona-Infektion stationär behandelt werden, davon 28 intensivmedizinisch.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 62.412 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 46.693 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.544 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 36.339 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 33.795 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (441), der 50- bis 60-jährigen (328), sowie der 30- bis 40-Jährigen Essener*innen (281).
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30.12.2020, 13:50 Uhr:
Erneut Todesfälle in Verbindung mit Corona: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Bereits am 12. Dezember ist ein 86-jähriger Essener in einem Hospiz in Mülheim an der Ruhr gestorben. Im Evangelischen Altenheim Bethesda in Borbeck sind am 21. Dezember eine 89-jährige Essenerin und am 28. Dezember ein 90-jähriger Essener gestorben.
Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Die Zahl der Todesfälle an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion liegt in Essen aktuell bei 208.
30.12.2020, 12 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 681 kB)
Am Mittwoch sind in Essen aktuell 1.759 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 12.823 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 10.859 Personen. 205 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (23.12.–29.12.) hat es 881 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 151,2 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 178,6 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Aus den Essener Kliniken wurde gemeldet, dass 172 Essener*innen mit einer Corona-Infektion stationär behandelt werden, 28 davon intensivmedizinisch.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 62.215 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 46.635 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.494 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 36.026 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 33.532 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (413), der 50- bis 60-jährigen (302), sowie der 30- bis 40-Jährigen Essener*innen (272).
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29.12.2020, 16:30 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Bereits am 1. Weihnachtstag (25.12.) ist ein 66-jähriger Essener in den Evangelischen Kliniken Gelsenkirchen gestorben. Am gestrigen Montag (28.12.) sind im Universitätsklinikum Essen eine 58-jährige und eine 88-jährige Essenerin verstorben. Im Alfried Krupp Krankenhaus Steele starb gestern ein 68-jähriger Essener, im Philippusstift starb ebenfalls gestern ein 59-jähriger Essener. Heute (29.12.) starb eine 90-jährige Essenerin in den Kliniken Essen-Mitte.
Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Die Zahl der Todesfälle an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion liegt in Essen aktuell bei 205.
29.12.2020, 12:20 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 682 kB)
Am heutigen Dienstag sind in Essen aktuell 1.744 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 12.652 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 10.709 Personen. 199 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Kliniken werden 149 Personen mit einer Corona-Infektion stationär behandelt, 33 intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (22.12.–28.12.) hat es 934 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 160,3 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 178,6 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 62.046 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 46.590 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.655 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 35.739 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 33.084 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (400), der 50- bis 60-jährigen (302), sowie der 30- bis 40-Jährigen Essener*innen (279).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
28.12.2020, 14:35 Uhr:
Erneut Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am 1. Weihnachtstag (25.12.) ist eine 85-jährige Essenerin im St. Josef Hospital in Bochum verstorben. Am 2. Weihnachtstag (26.12.) ist ein 75-jähriger Essener im Alfried-Krupp-Krankenhaus in Steele gestorben. Am gestrigen Sonntag (27.12.) sind im Universitätsklinikum Essen eine 95-jährige Essenerin, eine 86-jährige Essenerin und 77-jährige Essenerin verstorben. Im Alfried Krupp Krankenhaus in Rüttenscheid verstarb gestern ein 83-jähriger Essener. Heute Morgen (28.12.) verstarb ein 91-jähriger Essener im Alfried-Krupp-Krankenhaus in Steele.
Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Die Zahl der Todesfälle an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion liegt in Essen aktuell bei 199.
28.12.2020, 10:45 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 683 kB)
Am heutigen Montag sind in Essen aktuell 1.813 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 12.528 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 10.523 Personen. 192 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Kliniken werden 155 Personen mit einer Corona-Infektion stationär behandelt, 34 intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (21.12.–27.12.) hat es 986 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 169,2 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 202,1 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 61.905 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 46.487 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.674 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 35.470 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 32.796 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (409), der 50- bis 60-jährigen (313), sowie der 30- bis 40-Jährigen Essener*innen (291).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
28.12.2020, 9 Uhr:
Das Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation aus dem Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde funktioniert wieder. Die technischen Probleme konnten gelöst werden.
Zum Corona-Dashboard der Stadt Essen
28.12.2020, 8:45 Uhr:
Ab heute und bis vorerst 17. Januar 2021 gilt in Nordrhein-Westfalen eine neue Coronaeinreiseverordnung (CoronaEinrVO) in Bezug auf Ein- und Rückreisende aus dem Vereinigten Königreich und Südafrika sowie auch aus anderen Staaten, die als Risikogebiet eingestuft sind.
Die bisherige Quarantäne- und Testpflicht für Einreisende aus dem Vereinigten Königreich und Südafrika bleiben bestehen. Neu eingeführt wurde eine Testpflicht für Einreisende aus anderen Staaten, die vom Robert Koch-Institut als Risikogebiet eingestuft sind.
Mehr zu den Regelungen für Reisende unter www.essen.de/coronavirus_reisen.
27.12.2020, 15:35 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit Corona: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Bereits am 5. Dezember ist eine 87-jährige Essenerin im Haus Kray Seniorenwohn- und Pflegezentrum verstorben. An Heiligabend (24.12.) ist ein 62-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen verstorben. Am gestrigen 2. Weihnachtstag (26.12.) verstarben ein 78-jähriger Essener im Philippusstift und ein 63-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen.
Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Die Zahl der Todesfälle an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion liegt in Essen aktuell bei 192.
27.12.2020, 14:45 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 680 kB)
Am heutigen Sonntag sind in Essen aktuell 1.912 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 12.463 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 10.363 Personen. 188 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Kliniken werden 162 Personen mit einer Corona-Infektion stationär behandelt, 38 intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (20.12.–26.12.) hat es 1.014 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 174,0 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 204,7 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 61.801 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 46.383 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.784 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 35.320 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 32.536 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (408), der 50- bis 60-jährigen (332), sowie der 30- bis 40-Jährigen Essener*innen (303).
27.12.2020, 13:30 Uhr:
Erste Corona-Schutzimpfungen in Essen gestartet: In Essen wurde mit den ersten Impfungen gegen das Coronavirus gestartet. Um kurz nach 7 Uhr heute Morgen (27.12.) wurde der Impfstoff angeliefert und zur Verimpfung vorbereitet.
Um kurz nach 11 Uhr wurde dann als erste Essenerin eine 87-jährige Bewohnerin des Haus Berge in Bergeborbeck durch die Leiterin und Amtsärztin des Gesundheitsamtes der Stadt Essen, Juliane Böttcher, geimpft.
Insgesamt werden heute die ersten rund 180 Impfdosen in dieser Einrichtung verimpft, sowohl bei Bewohner*innen als auch bei Pflegekräften. Mehr Impfungen sind für den 29. und 30. Dezember in weiteren 21 Essener Alten- und Pflegeeinrichtungen geplant. Insgesamt sollen bis Jahresende rund 4.680 freiwillige Impfungen durchgeführt werden können. Das entspricht knapp zwei Drittel der Menschen in Essener Alten- und Pflegeeinrichtungen, die zur Kategorie 1 der bundesweiten Impfverordnung gehören und vorrangig geimpft werden sollen.
Für den Monat Januar des kommenden Jahres sind weitere Lieferungen von Impfdosen angekündigt.
Mehr Informationen zum Thema Impfen unter www.essen.de/coronavirus_impfen
26.12.2020, 16:30 Uhr:
Das Land NRW wird voraussichtlich am Sonntag, 27. Dezember, mit der ersten Lieferung des Corona-Impfstoffes an die Kommunen beginnen. Auch Essen erhält, wie jede andere Stadt, 180 Impfdosen mit der ersten Lieferung. Schon am Dienstag, den 29. Dezember, und am Donnerstag, den 31. Dezember, sollen weitere Lieferungen folgen, dann in Abhängigkeit zur Bevölkerungszahl. Essen soll an diesen beiden Tagen rund 2.259 Impfdosen erhalten. Noch im Dezember könnten damit insgesamt über 4.680 Personen geimpft werden.
Zuerst werden die Bewohner*innen und das Personal von stationären Pflegeeinrichtungen geimpft. In Essen gibt es 77 Einrichtungen, in denen rund 8.000 Menschen wohnen und über 4.300 arbeiten.
Die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein wird in Essen die Impfungen in den Einrichtungen organisieren und durchführen. Die Stadt Essen hat die Priorisierung der Einrichtungen im Vorfeld festgelegt. Die betroffenen Einrichtungen, in denen ab Sonntag Impfungen durchgeführt werden sollen, wurden bereits kontaktiert und bereiten alles Notwendige vor.
Mehr zur Pressemeldung des Landes NRW vom 22.12.2020
26.12.2020, 15:05 Uhr:
Erneut Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am gestrigen 1. Weihnachtstag (25.12.) starben ein 81-jähriger Essener im Philippusstift und ein 84-jähriger Essener in den Kliniken Essen-Mitte.
Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Die Zahl der Todesfälle an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion liegt in Essen aktuell bei 188.
26.12.2020, 13:40 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 679 kB)
Am 2. Weihnachtsfeiertag sind in Essen aktuell 2.078 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 12.376 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 10.112 Personen. 186 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Kliniken werden 162 Personen mit einer Corona-Infektion stationär behandelt, 38 intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (19.12.–25.12.) hat es 1.060 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 181,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 216,2 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 61.629 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 46.260 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.050 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 35.108 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 32.058 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (388), der 50- bis 60-jährigen (367), sowie der 30- bis 40-Jährigen Essener*innen (338).
25.12.2020, 13:10 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Bereits am 11. Dezember starb eine 88-jährige Essenerin im Louise-Schroeder-Zentrum. Am gestrigen Heiligabend (24.12.) starben ein 68-jähriger Essener im Elisabeth-Krankenhaus und ein 76-jähriger Essener im Philippusstift.
Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Die Zahl der Todesfälle an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion liegt in Essen aktuell bei 186.
25.12.2020, 13:10 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 679 kB)
Am 1. Weihnachtsfeiertag sind in Essen aktuell 2.039 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 12.331 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 10.109 Personen. 183 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Kliniken werden 138 Personen mit einer Corona-Infektion stationär behandelt, 37 intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (18.12.–24.12.) hat es 1.200 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 205,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 232,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 61.398 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 46.049 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.211 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 34.749 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 31.538 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (385), der 50- bis 60-jährigen (355), sowie der 30- bis 40-Jährigen Essener*innen (331).
24.12.2020, 14:05 Uhr:
Erneut Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Bereits am 15. Dezember ist ein 69-jähriger Essener im Knappschaftskrankenhaus in Essen-Steele verstorben. Am Dienstag, 22. Dezember, ist eine 63-jährige Essenerin im Universitätsklinikum Essen verstorben. Ebenfalls im Universitätsklinikum Essen ist gestern (23.12.) ein 74-jähriger Essener verstorben. Heute Morgen (24.12.) ist eine 70-jährige Essenerin in der Ruhrlandklinik verstorben.
Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Die Zahl der Todesfälle an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion liegt in Essen aktuell bei 183.
24.12.2020, 12:25 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 681 kB)
An Heiligabend sind in Essen aktuell 1.902 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 12.048 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 10.003 Personen. 179 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Kliniken werden 167 Personen mit einer Corona-Infektion stationär behandelt, 36 intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (17.12.–23.12.) hat es 1.163 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 199,6 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 224,1 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 61.214 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 46.059 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.081 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 34.388 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 31.307 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (344), der 50- bis 60-jährigen (323), sowie der 20- bis 30-Jährigen Essener*innen (318).
24.12.2020, 12:10 Uhr:
Das Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation aus dem Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde funktioniert derzeit nicht. Die Behebung der technischen Probleme wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
23.12.2020, 12:30 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 682 kB)
Am Mittwoch sind in Essen aktuell 1.838 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 11.941 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 9.924 Personen. 179 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Kliniken werden 172 Personen mit einer Corona-Infektion stationär behandelt, 38 intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (16.12.–22.12.) hat es 1.191 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 204,4 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 218,3 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 61.005 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 46.002 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.017 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 33.966 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 30.949 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (336), der 50- bis 60-jährigen (317), sowie der 20- bis 30-Jährigen Essener*innen (305).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
22.12.2020, 17:30 Uhr:
Silvester 2020 - Verkaufsverbot für Feuerwerkskörper: Um die Zahl der Unfälle vor und in der Silvesternacht zu reduzieren und die Kapazitäten in den Krankenhäusern für COVID-19 Patient*innen zu schonen, hat der Bundesrat ein generelles Verkaufsverbot pyrotechnische Gegenstände der Kategorie II, beispielsweise Feuerwerksraketen oder Batteriefeuerwerk, an Verbraucher*innen beschlossen. Das bundesweite Feuerwerkverkaufsverbot des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) wurde am 21. Dezember 2020 im Bundesanzeiger verkündet und tritt am heutigen 22. Dezember 2020 in Kraft.
Darüber hinaus sind die Regeln der aktuellen Coronaschutzverordnung des Landes NRW einzuhalten, die unter anderem Ansammlungen von Personen im öffentlichen Raum verbietet. Die Kontaktbeschränkungen, der Mindestabstand und das Alkoholverbot im öffentlichen Raum müssen Bürger*innen beachten. Bei Verstößen gegen die Coronaschutzverordnung drohen Bußgelder.
In Essen wird es kein Zündverbot für Silvesterfeuerwerk auf ausgewählten Plätzen im Stadtgebiet geben. Die Stadt Essen appelliert jedoch an Bürger*innen, kein Feuerwerk zu zünden. Sollten Bürger*innen entgegen des dringenden Appells der Stadt dennoch Feuerwerk zünden, hat das Ordnungsamt noch einmal die wichtigsten Bestimmungen zusammengefasst und mahnt generell zur Vorsicht beim Umgang mit Feuerwerkskörpern.
22.12.2020, 17:20 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Bereits am Freitag, 18. Dezember, ist eine 85-jährige Essenerin in der Evangl. Huyssens-Stiftung (KEM) in Essen-Huttrop verstorben. Am gestrigen Montag ist eine 85-jährige Essenerin im Universitätsklinikum Essen verstorben. Heute sind ein 79-jähriger Essener im Alfried Krupp Krankenhaus und eine 72-jährige Essenerin aus dem St. Georg Altenheim in Heisingen verstorben. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Die Zahl der Todesfälle an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion liegt in Essen aktuell bei 179.
22.12.2020, 14:15 Uhr:
Am 5. Januar 2021 beraten die Ministerpräsident*innen der Länder mit der Bundeskanzlerin über das weitere Vorgehen. Darauf basierend will die Landesregierung NRW bis 7. Januar 2021 über die konkrete Ausgestaltung des Schulstarts nach den Weihnachtsferien entscheiden. Die Stadt Essen hat die drei Szenarien zusammengefasst, die in Abhängigkeit vom Infektionsgeschehen für die Wiederaufnahme des Unterrichtsbetriebs ab dem 11. Januar 2021 denkbar sind.
Zu weiteren Informationen zum Schulstart nach den Weihnachtsferien
22.12.2020, 11:50 Uhr:
Ein weiteres Schnelltest-Testzentrum eröffnet in der Grugahalle, Messeplatz 2, in Rüttenscheid. Das CTG Corona Testzentrum Grugahalle wurde vom Essener Apotheker Peter Ricken initiiert. Bürger*innen können sich dort am Mittwoch, 23. Dezember, von 9 bis 15 Uhr, und am Donnerstag, 24. Dezember, von 9 bis 14 Uhr, auf das Coronavirus testen lassen. Eine vorherige Terminvereinbarung ist nicht nötig. Die Kosten liegen bei 29,95 Euro je Schnelltest. Dieser wird medizinisch sicher unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt. Das Testergebnis steht bereits nach 15 Minuten zur Verfügung. Auf Wunsch erhalten Getestete dieses direkt vor Ort.
22.12.2020, 10:10 Uhr:
Durch die aktuelle Corona-Situation sind die Einrichtungen der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung besonders gefordert. Um diese personell unterstützen zu können, hat die Landesregierung das Freiwilligenregister des Landes Nordrhein-Westfalen eingerichtet, das bei der Ärztekammer Nordrhein und der Ärztekammer Westfalen-Lippe geführt wird. Darin können sich ausgebildete Fachkräfte aus dem Gesundheits- und Pflegebereich registrieren. Ende Dezember 2020 waren bereits mehr als 13.800 Ärzte*Ärztinnen, medizinische Fachangestellte, staatlich anerkannte Pflegefachkräfte und Fachkräfte aus weiteren Gesundheitsberufen bereit, bei Bedarf fachkundige Unterstützung zu leisten. Die Freiwilligen werden entsprechend der formulierten Anforderungen der Einsatzstellen vermittelt.
Seit 17. Dezember 2020 regelt die "Verordnung zur Ausübung eines Freiwilligendienstes in einer epidemischen Lage" (FdVO-NRW) die rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen für den Einsatz von Freiwilligen im Gesundheitswesen zur Bewältigung der Corona-Pandemie. So entstehen keinem Freiwilligen durch seinen Einsatz Nachteile.
Weitere Informationen finden Interessierte auf www.freiwilligenregister-nrw.de.
Mehr über Nachbarschaftshilfe und Unterstützungsangebote in Essen erfahren
22.12.2020, 9:30 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 683 kB)
Am Dienstag sind in Essen aktuell 1.855 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 11.723 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 9.693 Personen. 175 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Kliniken werden 173 Personen mit einer Corona-Infektion stationär behandelt, 34 intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (15.12.–21.12.) hat es 1.171 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 200,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 206,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 60.647 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 45.733 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.032 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 33.448 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 30.416 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (362), der 20- bis 30-Jährigen (317) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (298).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
21.12.2020, 12:55 Uhr:
An der Heisinger Straße 11 in Essen-Stadtwald hat ein privates Antigen-Schnelltest-Testzentrum der Firma MediCare Logistic UG eröffnet. Bürger*innen haben dort die Möglichkeit, zum Preis von 39,90 Euro unter entsprechenden Hygienebedingungen einen Antigen-Schnelltest auf das Vorliegen des Coronavirus machen zu lassen. Die Probe wird den Patient*innen mittels Mund-Nasen-Abstrich entnommen und anschließend ausgewertet. Das Ergebnis ist nach ca. 15 bis 30 Minuten per QR-Code oder Link in einer zugesandten Email abrufbar. Das Testzentrum ist montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 20 Uhr geöffnet, ebenso wie an den Weihnachtsfeiertagen und Silvester. Interessierte können einen Termin online über die Website des Anbieters buchen.
Weitere Informationen zum Testzentrum auf www.covid-testzentrum.de/essen
21.12.2020, 9:35 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 683 kB)
Am Montag sind in Essen aktuell 2.149 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 11.542 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 9.218 Personen. 175 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (14.12.–20.12.) hat es 1.099 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 188,6 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 199,7 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 60.478 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 45.707 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.920 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 33.041 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 30.121 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne. Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (379), der 20- bis 30-Jährigen (377) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (338).
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21.12.2020, 8:15 Uhr:
Erweiterung der Außengastronomie auch 2021 weiterhin möglich: Bereits in seiner Sitzung am 2. Dezember hatte sich der Rat der Stadt Essen dafür ausgesprochen, die bisherige coronabedingte Reduzierung der Sondernutzungsgebühren für die Außengastronomie auf die Zeit vom 1. Januar bis zum 30. September 2021 zu verlängern. Der Ausschuss für Verkehr und Mobilität entschied in seiner Sitzung am 18. Dezember über das weitere Vorgehen. Demnach soll für Essener Gastronomen weiterhin die Möglichkeit bestehen, schnell und unbürokratisch eine Erweiterung ihrer außengastronomischen Flächen zu beantragen. Um das Vorgehen künftig individueller zu gestaltet, sollen bei der Vergabe der Erweiterungsflächen zusätzliche Aspekte betrachtet werden.
20.12.2020, 17:45 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am Freitag, 18. Dezember, ist eine 92-jährige Essenerin im Elisabeth-Krankenhaus Essen in Huttrop verstorben. Am gestrigen Samstag, 19. Dezember, sind eine 86-jährige Essenerin und ein 80-jähriger Essener im Elisabeth-Krankenhaus Essen verstorben. Ebenfalls gestern sind ein 86-jähriger Essener sowie eine 90-jährige Essenerin im St. Vincenz Krankenhaus in Stoppenberg verstorben. Heute ist eine 81-jährige Essenerin im Universitätsklinikum Essen verstorben. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Seit Beginn der Erkrankungswelle im Februar / März sind in Essen 175 Menschen an oder in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung verstorben.
20.12.2020, 15:40 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 682 kB)
Am 4. Adventssonntag sind in Essen aktuell 2.082 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 11.447 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 9.196 Personen. 169 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 158 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 31 davon intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (13.12.–19.12.) hat es 1.153 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 197,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 191,7 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 60.261 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 45.584 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.821 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 32.736 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 29.915 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (373), der 20- bis 30-Jährigen (362) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (333).
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19.12.2020, 18:45 Uhr (Korrektur am 23.12.2020, 14:55 Uhr):
Weitere Fälle in Essener Einrichtungen:
Im Advent-Kindergarten in Überruhr wurden zwei Mitarbeiter*innen positiv getestet. Die betroffenen Gruppen müssen in Quarantäne. In der Albenhain Kindertagespflege / U3 Betreuung im Stadtteil Margaretenhöhe wurden zwei Mitarbeiter*innen positiv getestet. Die betroffenen Kontaktpersonen müssen in Quarantäne. Im FRÖBEL-Kindergarten am Altfried Krupp Krankenhaus wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet. Die betroffene Gruppe muss in Quarantäne. In der Kita Arche Noah in Überruhr-Hinsel ist ein Kind positiv auf das Coronavirus getestet worden. Für alle Kontaktpersonen wurden Quarantänen angeordnet. In der Kita Armstraße in Borbeck ist ein Kind positiv getestet worden. Die betroffene Gruppe und mehrere Mitarbeiter*innen müssen in Quarantäne. Im Kinderhaus an der Bischoffstrasse in Altenessen-Nord wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet. Die betroffene Gruppe und weitere Kontaktpersonen müssen in Quarantäne. In der Kita Fronleichnam in Bochold wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet. Die betroffene Gruppe muss in Quarantäne. In der Kita Grevelstraße in Frohnhausen ist ein Kind positiv auf das Coronavirus getestet worden. Für alle Kontaktpersonen wurden Quarantänen angeordnet.
In der Spielgruppe Hauptstraße in Kettwig wurden zwei Mitarbeiter*innen positiv getestet. Die betroffenen Gruppen müssen in Quarantäne. In der Kita Heilige Dreifaltigkeit in Freisenbruch wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet. Die betroffene Gruppe muss in Quarantäne. In der Kita Hövelstraße in Altenessen-Süd ist ein Kind positiv getestet worden. Die betroffene Gruppe und mehrere Mitarbeiter*innen müssen in Quarantäne. In der Kita Imbuschweg in Katernberg wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet. Die betroffenen Kontaktpersonen müssen in Quarantäne. In der Kita Kleine Arche in Frohnhausen wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet. Die betroffene Gruppe muss in Quarantäne. In der Kita Lehmanns Brink in Überruhr-Hinsel wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet. Die betroffene Gruppe muss in Quarantäne.
In der Kita Lysegang im Ostviertel wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv auf das Coronavirus getestet. Die betroffene Gruppe muss in Quarantäne.
In der Kita Murmel in Frohnhausen wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet. Die betroffene Gruppe muss in Quarantäne. In der Kita Rasselbande in Karnap wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet. Die betroffene Gruppe muss in Quarantäne. In der Kita Schutzengel in Frillendorf wurden zwei Mitarbeiter*innen und mehrere Kinder positiv getestet. Die betroffenen Gruppen und weitere Kontaktpersonen müssen in Quarantäne. Im Haus Seeblick in Heisingen wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet. Die betroffenen Kontaktpersonen müssen in Quarantäne. In der Kita SimSalaGrim in Leithe ist ein Kind positiv getestet worden. Die betroffene Gruppe muss in Quarantäne. Im VKJ-Kinderhaus Tabaluga in Altendorf wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet. Die betroffenen Gruppen und Kontaktpersonen müssen in Quarantäne. In der AWO-Kita Ückendorfer Straße in Katernberg wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet. Die betroffenen Gruppen müssen in Quarantäne. In der Kita Vogelnest in Altenessen-Süd wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet. Die betroffene Gruppe und weitere Kontaktpersonen müssen in Quarantäne.
An der Bardelebenschule in Holsterhausen wurde ein Kind positiv auf das Coronavirus getestet. Die betroffene Klasse muss in Quarantäne. In der Dürerschule in Borbeck wurde ein Kind positiv auf das Coronavirus getestet. Für enge Kontaktpersonen wurden Quarantänen angeordnet. In der Elisabethschule in Frohnhausen wurden drei Kinder positiv getestet. Für enge Kontaktpersonen wurden Quarantänen angeordnet. An der Friedenschule im Südostviertel wurde ein*e Schüler*in positiv auf das Coronavirus getestet. Für enge Kontaktpersonen wurden Quarantänen angeordnet. In der Georgschule in Heisingen wurde ein Kind positiv auf das Coronavirus getestet. Für enge Kontaktpersonen wurden Quarantänen angeordnet. An der Gervinusschule in Frohnhausen wurde ein Kind positiv auf das Coronavirus getestet. Für enge Kontaktpersonen wurden Quarantänen angeordnet. An der Geschwister-Scholl-Realschule in Borbeck wurde ein*e Schüler*in positiv auf das Coronavirus getestet. Für enge Kontaktpersonen wurden Quarantänen angeordnet. An der Grundschule Bedingrade wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet. Für enge Kontaktpersonen wurden Quarantänen angeordnet.
An der Grundschule Essen-Überruhr wurde ein Kind positiv auf das Coronavirus getestet. Für die betroffene Klasse und OGS-Gruppe wurden Quarantänen angeordnet. In der Höltingschule in Bergeborbeck wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet. Für enge Kontaktpersonen wurden Quarantänen angeordnet. An der Sekundarschule am Stoppenberg wurde ein*e Schüler*in positiv auf das Coronavirus getestet. Für enge Kontaktpersonen wurden Quarantänen angeordnet. In der Schillerschule in Schonnebeck wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet. Für enge Kontaktpersonen wurden Quarantänen angeordnet. An der Schule an der Viktoriastraße in Katernberg wurde ein Kind positiv auf das Coronavirus getestet. Für enge Kontaktpersonen wurden Quarantänen angeordnet.
An folgenden Kitas und Schulen gibt es einzelne Corona-Fälle, die keine weiteren Maßnahmen nach sich ziehen, weil Hygienemaßnahmen eingehalten wurden oder keine Kontakte zu weiteren Personen in der Einrichtung bestanden: Kinderhaus am Wasser, Adolph-Kolping-Berufskolleg, Albert-Einstein-Realschule, Ausbildungszentrum der Justiz Nordrhein-Westfalen, Berufskolleg im Bildungspark, Berufskolleg Mitte, Bildungszentrum Gartenbau Essen, B.M.V.-Schule, Bodelschwinghschule, Burggymnasium, Dürerschule, Elisabethschule, Erich-Brost- Berufskolleg, Franz Sales Berufskolleg, Friedrich Fröbel-Schule – Schule am Hellweg, Gesamtschule Essen-Holsterhausen, Geschwister-Scholl-Realschule, Gesamtschule Borbeck, Grundschule Bedingrade, Helene-Lange-Realschule, Heinz-Nixdorf-Berufskolleg, inlingua Essen, International School Ruhr, Joachimschule, Leibniz-Gymnasium, LVR-Wilhelm-Körber-Schule, Maria-Wächtler-Gymnasium, MTA-Schule des Elisabeth-Krankenhauses Essen, Pestalozzi-Schule, Robert-Schmidt-Berufskolleg, Schule am Krausen Bäumchen und Weststadt Akademie.
19.12.2020, 14:35 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 681 kB)
Am Samstag sind in Essen aktuell 1.952 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 11.316 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 9.195 Personen. 169 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 158 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 31 davon intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (12.12.–18.12.) hat es 1.077 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 184,8 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 175,0 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 60.063 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 45.429 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.887 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 32.443 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 29.556 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (346), der 20- bis 30-Jährigen (344) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (312).
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18.12.2020, 18:45 Uhr:
Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: Auch in den vergangenen Tagen hat es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion gegeben. Bereits am Montag, 14. Dezember, ist eine 78-jährige Essenerin im Philippusstift in Borbeck verstorben. Am gestrigen Donnerstag, 17. Dezember, sind eine 81-jährige Essenerin im St. Josef-Krankenhaus in Essen-Kupferdreh, eine 93-jährige Essenerin im Universitätsklinikum Essen sowie eine 74-jährige Essenerin im Elisabeth-Krankenhaus Essen in Huttrop verstorben. Am heutigen Freitag sind eine 66-jährige Essenerin im Elisabeth-Krankenhaus Essen sowie eine 66-jährige Essenerin im Universitätsklinikum Essen verstorben. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
In Essen hat es seit Ende Februar / Anfang März 169 Todesfälle an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion gegeben.
18.12.2020, 18 Uhr:
Vordruck für die Übermittlung von Kontaktpersonen: Personen mit einem positiven PCR-Test müssen laut der Quarantäneverordnung NRW unverzüglich alle Personen informieren, mit denen sie in den vier Tagen vor dem Test engen persönlichen Kontakt hatten. Das sind Personen, mit denen länger als 15 Minuten und mit weniger als 1,5 Metern Abstand ein Kontakt bestand, wobei beide keine Alltagsmaske getragen haben. Ebenfalls zu den Kontaktpersonen zählen alle, mit denen ein*e Betroffene*r längere Zeit in einem schlecht oder nicht belüfteten Raum verbracht hat.
Diese Kontaktpersonen müssen die Betroffenen auch dem Gesundheitsamt melden, damit von dort bei Bedarf weitere Maßnahmen getroffen werden können. Die Kontaktlisten sollen Betroffene mit dem entsprechenden Vordruck per E-Mail an kontaktlisten@gesundheitsamt.essen.de oder per Fax an 0201 88 53889 übermitteln.
Hier zum Vordruck für Kontaktlisten (pdf, 1040 kB)
18.12.2020, 15:50 Uhr:
Kitas und Kindertagespflegebetreuung – Reduzierung der Betreuung bis zum 10. Januar: Zur allgemeinen Reduzierung von Kontakten soll laut des Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration NRW auch die Reduzierung der Kindertagesbetreuung auf ein Minimum beitragen. Seit 14. Dezember und bis vorerst 10. Januar gilt zwar weiterhin eine Betreuungsgarantie, allerdings sollen Eltern dieses Angebot nur nutzen, wenn es absolut notwendig ist. Sie werden gebeten, von allen anderen Möglichkeiten Gebrauch zu machen, um Beruf und Betreuung zu vereinbaren und ihr Kind nicht in die Betreuung zu bringen. Die Stadt bittet Eltern, genau zu prüfen, ob ihr Kind unbedingt in die Kita oder zur Tagespflegeperson gehen muss. Wer allerdings aus persönlichen oder beruflichen Gründen keine andere Möglichkeit hat, der kann sein Kind weiter in die Betreuung bringen.
18.12.2020, 15:30 Uhr:
Begrenzung der Personenzahl bei standesamtlichen Trauungen: Die zugelassene Personenzahl in den Traubereichen wird zum Schutz der Bürger*innen und Mitarbeiter*innen angepasst. Ab Januar sollen in allen Traubereichen nur noch maximal fünf Personen zugelassen werden: das Brautpaar und Trauzeug*innen –alternativ zwei andere Gäste – und ein Fotograf oder eine weitere Person. Alle Teilnehmer*innen müssen einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Bereits terminierte Eheschließungen können unter diesen Voraussetzungen durchgeführt werden.
18.12.2020, 13:50 Uhr:
Kinderschutz in Corona-Zeiten – im Zweifel das Jugendamt anrufen: Von den Einschränkungen durch die Corona-Pandemie sind viele Kinder und Jugendliche in Essen besonders betroffen. Sorge bereitet der Essener Jugendhilfe das reduzierte Netzwerk zur Sicherung des Kindeswohls aus Kitas, Schulen und Ärzten. Das Jugendamt appelliert an alle Bürger*innen, zu melden, wenn Gefährdungen von Kindern beobachtet werden. Laute Geräusche aus der Nebenwohnung wie Getrappel oder laute Kindermusik seien kein Hinweis auf Kindeswohlgefährdung.
18.12.2020, 13:25 Uhr:
Erreichbarkeit des Bürgertelefons an den Feiertagen: Das Bürgertelefon ist regulär montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr sowie samstags von 8 bis 15 Uhr unter 0201 88-88999 erreichbar. Während der Feiertage ist es vom 24. bis 26. Dezember sowie am 31. Dezember von 8 bis 13 Uhr und am 1. Januar von 10 bis 13 Uhr zu erreichen. Insbesondere Menschen, die Kontakt zu einer positiv getesteten Person gehabt haben oder deren Corona-Warn-App einen Kontakt mit dem Gesundheitsamt empfiehlt, soll durch das Bürgertelefon schnell geholfen werden. Für Personen mit krankheitsbedingten Symptomen, die sich nicht in angeordneter Quarantäne befinden, ist weiterhin der*die Hausarzt*Hausärtzin die erste Anlaufstelle.
18.12.2020, 13 Uhr:
Stadtverwaltung macht Betriebsferien: Vom 23. bis 30. Dezember bleiben die Dienststellen geschlossen. Für einige Bereiche gelten allerdings Sonderregelungen und Notdienste. Diese finden Interessierte auf www.essen.de/betriebsferien. Ab dem 4. Januar 2021 sind die Fachbereiche wieder unter den coronabedingten Einschränkungen erreichbar. Mehr dazu auf www.essen.de/coronavirus_verwaltung. Das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde arbeitet auch in den Betriebsferien und an den Feiertagen weiter an der Eindämmung des Coronavirus.
18.12.2020, 12:05 Uhr:
Wirtschaftliche Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Beteiligungsunternehmen der Stadt Essen: Zur Aufrechterhaltung des Betriebs und zum Schutz von Mitarbeiter*innen sowie der Kund*innen sind zum Teil Kosten entstanden. Andererseits sind Einnahmen durch beispielsweise Veranstaltungen, Angebote oder Dienstleistungen weggefallen. Es ist auch weiterhin beabsichtigt, größere Verluste der Gesellschaften auszugleichen. Sowohl die EMG – Essen Marketing GmbH, die Ruhrbahn, die Entsorgungsbetriebe Essen (EBE), die Messe Essen oder auch die Theater und Philharmonie Essen GmbH (TUP) müssen mit erheblichen Verlusten rechnen und erhalten entsprechende Zuschüsse oder führen deutlich weniger Gewinnausschüttung an die Stadt Essen ab.
18.12.2020, 9:55 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 684 kB)
Am Freitag sind in Essen aktuell 1.934 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 11.132 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 9.035 Personen. 163 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 168 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 32 davon intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (11.12.–17.12.) hat es 1.084 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 186 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 190,1 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 59.769 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 45.268 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.733 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 31.977 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 29.244 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (355), der 20- bis 30-Jährigen (337) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (293).
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17.12.2020, 18:45 Uhr:
Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: Fünf weitere Personen sind in den vergangenen Tagen in Essen in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Am Montag, 14. Dezember, ist eine 86-jährige Essenerin im Philippusstift in Borbeck verstorben. Am gestrigen Mittwoch ist eine 38-jährige Essenerin im Alfried Krupp Krankenhaus in Steele verstorben. Ebenfalls am Mittwoch ist ein 81-jähriger Essener im Elisabeth-Krankenhaus Essen verstorben. Heute sind eine 93-jährige Essenerin im Universitätsklinikum Essen und eine 81-jährige Essenerin im Elisabeth-Krankenhaus Essen in Huttrop verstorben. Das Mitgefühl gilt den Familien und den Angehörigen.
In Essen sind damit 163 Personen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
17.12.2020, 8:40 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 682 kB)
Am Donnerstag sind in Essen aktuell 1.812 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 10.916 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 8.946 Personen. 158 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 168 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 33 davon intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (10.12.–16.12.) hat es 1.063 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 182,4 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 196,0 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 59.357 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 45.044 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.486 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 31.515 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 29.029 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (362), der 20- bis 30-Jährigen (308) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (263).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
16.12.2020, 16:25 Uhr:
Todesfälle in Verbindung mit einer Coronavirus-Erkrankung: Zwei weitere Essener sind in den vergangenen Tagen in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Ein 83-jähriger Essener ist am Montag, 14. Dezember, im Elisabeth-Krankenhaus Essen verstorben. Am heutigen Mittwoch ist ein 78-jähriger Essener im Evang. Huyssens-Stiftung Essen-Huttrop (KEM) verstorben. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
In Essen sind seit Beginn der Corona-Pandemie im Februar/März bisher 158 Personen an oder in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung verstorben.
16.12.2020, 11:50 Uhr:
Bilanz zum Corona Sonderfonds Kultur 2020: In der gestrigen konstituierenden Sitzung des Kulturausschusses der Stadt Essen wurde eine abschließende Bilanz des Corona Sonderfonds Kultur gezogen. In den beiden Förderrunden des Fonds – die erste lief bis zum 14. Juni und die zweite Runde bis zum 16. August – gingen insgesamt 176 Anträge mit einem Antragsvolumen von insgesamt rund 1,3 Millionen Euro beim Kulturamt der Stadt Essen ein. 119 Anträge wurden letztendlich bewilligt. Die Anträge teilten sich auf die drei Bereiche "Strukturerhalt", "Projektsicherung" und "Neue Perspektiven" auf. Im kommenden Jahr soll es eine Neuauflage des Corona Sonderfonds Kultur geben. Dafür wird derzeit der direkte Austausch mit der Kulturszene gesucht, um die Weiterentwicklung der Förderkriterien und -bereiche des Fonds direkt mit der Zielgruppe abstimmen zu können.
16.12.2020, 9:40 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 687 kB)
Am Mittwoch sind in Essen aktuell 1.775 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 10.747 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 8.816 Personen. 156 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 172 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 34 davon intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (09.12.–15.12.) hat es 1.109 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 190,3 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 177,8 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 59.008 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 44.872 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.314 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 31.029 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 28.715 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (367), der 20- bis 30-Jährigen (301) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (260).
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15.12.2020, 19:05 Uhr (aktualisiert 16.12.2020, 9:55 Uhr):
Neue Coronaschutzverordnung NRW – Schließungen auch in Essen: Das Land NRW hat eine neue Coronaschutzverordnung erlassen, die am morgigen Mittwoch, 16. Dezember, in Kraft treten wird. Hintergrund ist die Entscheidung von Bundeskanzlerin Angela Merkel und den Ministerpräsident*innen der Länder zu einem sogenannten "harten Lockdown". Dieser soll bundesweit ab Mittwoch, 16. Dezember, bis zum 10. Januar 2021 gelten.
Die wichtigsten Regeln, auch für Weihnachten und Silvester, hat die Stadt Essen in einem Überblick über die Regelungen der Coronaschutzverordnungzusammengefasst.
Zu den Antworten des Ordnungsamtes auf die wichtigsten Fragen zu den Regelungen
15.12.2020, 18:55 Uhr:
Offener Brief von Oberbürgermeister Thomas Kufen zu den Vorbereitungen auf freiwillige Impfungen gegen das Coronavirus in Essen: Anlässlich des Aufbaus des Impfzentrums Essen in der Messe Essen dankt Oberbürgermeister Thomas Kufen der Feuerwehr Essen, Hilfsorganisationen und Kräfte der Stadtverwaltung sowie der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein für ihre Hilfe. Zudem wendet er sich mit dem Appell an die Essener Bürger*innen, sobald der Impfstoff zugelassen und verfügbar ist, Gebrauch von der Möglichkeit der Gesundheitsvorsorge zu machen.
Zum Offenen Brief des Oberbürgermeisters
15.12.2020, 17:55 Uhr:
Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung: In Essen gibt es zwei weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung. Ein 86-jähriger Essener und eine 91-jährige Essenerin sind heute im Universitätsklinikum Essen verstorben. Das Mitgefühl gilt den Familien und den Angehörigen.
Die Zahl der Todesfälle in Essen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion liegt aktuell bei 156.
15.12.2020, 9:40 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 684 kB)
Am Dienstag sind in Essen aktuell 1.683 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 10.550 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 8.713 Personen. 154 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 164 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 37 davon intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (08.12.–14.12.) hat es 1.066 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 182,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 182,6 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 58.616 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 44.625 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.006 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 30.489 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 28.483 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (372), der 20- bis 30-Jährigen (281) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (240).
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15.12.2020, 7:55 Uhr:
Folkwang Musikschule: Aufgrund der aktuellen Corona-Lage und der steigenden Infektionszahlen wird die Folkwang Musikschule bis 10. Januar 2021 keinen Präsenzunterricht anbieten. Die alternativen Unterrichtsangebote, wie der Online-Unterricht, bleiben jedoch bestehen. Ausfallende Stunden können zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden.
14.12.2020, 17 Uhr:
Weitere Todesfälle an und in Verbindung mit einer Coronavirus-Erkrankung: In Essen gibt es weitere Todesfälle an und in Verbindung mit einer Coronavirus-Erkrankung. Am Samstag, 12. Dezember, ist eine 89-jährige Essenerin im Universitätsklinikum Essen verstorben. Am gestrigen Sonntag sind eine 76-jährige Essenerin sowie eine 67-jährige Essenerin an einer COVID-19-Infektion verstorben. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Aktuell liegt die Zahl der Todesfälle an oder in Verbindung mit einer Coronavirus-Infektion in Essen bei 154.
14.12.2020, 13:40 Uhr:
Menschen der Corona-Risikogruppen sollen in diesem Winter kostenlos bzw. vergünstigt FFP-2-Masken erhalten. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat dazu die neue "Coronavirus-Schutzmasken-Verordnung" erstellt, die voraussichtlich am Dienstag, 15. Dezember, in Kraft treten soll.
Personen über 60 Jahre sowie Menschen mit Vorerkrankungen, wie der Lungenkrankheit COPD oder einer Herzinsuffizienz, sollen noch im Dezember kostenlos jeweils drei FFP-2-Masken oder Schutzmasken vergleichbarer Qualität erhalten können.
Die Ausgabe der Masken erfolgt in den Apotheken vor Ort. Dazu genügt die Vorlage des Personalausweises oder die Eigenauskunft über die Zugehörigkeit zu einer der genannten Risikogruppen. Bis 31. Dezember können die Masken abgeholt werden.
Für die Zeit danach erhalten alle Berechtigten zwei fälschungssichere Coupons für jeweils sechs Masken von ihren Krankenkassen. Diese können sie in zwei klar definierten Zeiträumen im neuen Jahr ebenfalls in den Apotheken einlösen. Die Anspruchsberechtigten zahlen pro eingelöstem Coupon einen Eigenanteil von zwei Euro hinzu. Die übrigen Kosten werden aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds getragen.
Mehr dazu vom Bundesgesundheitsministerium
14.12.2020, 11:05 Uhr:
Hilfen und Angebote für wohnungslose Menschen im Winter in Essen: Der Beginn der kalten Jahreszeit stellt wohnungslose Menschen vor große Herausforderungen. Da die Kälte im Winter für Menschen ohne Wohnung besonders gefährlich ist, bieten die Stadt Essen und verschiedene Träger im Essener Stadtgebiet auch in diesem Winter Hilfen und Angebote für wohnungslose und obdachlose Menschen an – unter Einhaltung der aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen.
14.12.2020, 9:40 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 693 kB)
Am Montag sind in Essen aktuell 1.847 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 10.445 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 8.447 Personen. 151 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 155 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 33 davon intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (07.12.–13.12.) hat es 1.088 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 186,7 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 178,3 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 58.381 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 44.526 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.827 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 30.156 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 28.329 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (391), der 20- bis 30-Jährigen (307) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (267).
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13.12.2020, 14:30 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung: An diesem Wochenende hat es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung gegeben. Eine 76-jährige Essenerin ist am Samstag, 12. Dezember, im Elisabeth-Krankenhaus Essen in Huttrop verstorben. Ein 88-jähriger Essener ist heute im Philippusstift in Borbeck verstorben. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
In Essen sind aktuell 151 Personen an oder in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion verstorben.
13.12.2020, 14:10 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 681 kB)
Am Sonntag sind in Essen aktuell 1.712 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 10.294 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 8.433 Personen. 149 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 154 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 32 davon intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (06.12.–12.12.) hat es 972 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 166,8 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 182,8 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 58.209 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 44.449 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.780 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 30.021 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 28.241 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (363), der 20- bis 30-Jährigen (277) sowie der 30- bis 40-jährigen (250) und 40- bis 50-jährigen Essener*innen (250).
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13.12.2020, 13:45 Uhr:
Bei ihren Beratungen am 13. Dezember haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsident*innen der Länder einen sogenannten "harten Lockdown" beschlossen, der bundesweit ab Mittwoch, 16. Dezember, bis zum 10. Januar 2021 gelten soll.
Ministerpräsident Armin Laschet kündigte an, dass ab diesem Zeitpunkt in NRW alle Läden schließen sollen, bis auf Geschäfte, die den täglichen Bedarf wie Lebensmittel abdecken. Auch Dienstleistungsbetriebe wie Friseure und Kosmetikstudios sollen geschlossen werden bzw. bleiben. Der Verzehr von alkoholischen Getränken im öffentlichen Raum soll ebenfalls vom 16. Dezember bis 10. Januar untersagt werden.
Auch die Lockerungen der Kontaktbeschränkungen über die anstehenden Feiertage sollen geändert werden. An Weihnachten sollen sich ein Haushalt und vier weitere Personen aus dem engsten Familienkreis treffen dürfen, zuzüglich Kinder bis 14 Jahre. An Silvester soll hingegen ein bundesweites An- und Versammlungsverbot umgesetzt werden und die Kommunen sollen ein Feuerwerksverbot auf publikumsträchtigen Plätzen erlassen. Darüber hinaus soll der Verkauf von Feuerwerkskörpern vor Silvester untersagt werden.
Am vergangenen Freitag hat die Landesregierung NRW bereits Regelungen für Schulen und Kitas ab kommenden Montag, 14. Dezember, beschlossen.
In den Alten- und Pflegeheimen sollen die Schutzmaßnahmen verstärkt werden. Unter anderem sollen Besucher*innen der Einrichtungen einen negativen Corona-Test nachweisen, der nicht älter als 24 Stunden ist.
Und alle Arbeitgeber*innen werden dringend gebeten, zu prüfen, ob die Betriebsstätten entweder durch Betriebsferien oder durch Homeoffice-Lösungen vom 16. Dezember bis 10. Januar geschlossen werden können.
In den kommenden Tagen wird die entsprechende Coronaschutzverordnung des Landes NRW angepasst und veröffentlicht.
12.12.2020, 18:20 Uhr:
Weitere Coronavirus-Fälle in Essener Einrichtungen:
Im Waldkindergarten in Rüttenscheid wurde ein Kind positiv auf das Coronavirus getestet. Die betroffene Gruppe muss in Quarantäne.
In der Kita-Bunte-Noten im Ostviertel sind zwei Mitarbeiter*innen und ein Kind positiv getestet worden. Alle engen Kontaktpersonen müssen in Quarantäne. In der Kita Kleine Arche in Frohnhausen wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet. Die betroffene Gruppe muss in Quarantäne. In der Kita Himmelszelt in Rellinghausen wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet. Die betroffene Gruppe muss in Quarantäne. In der Kita Berliner Platz im Westviertel ist ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet worden. Zwei betroffene Gruppen plus weitere Kontaktpersonen müssen in Quarantäne. In der Kindertagespflege Pusteblume in Huttrop ist ein Kind positiv getestet worden. Die betroffene Gruppe muss in Quarantäne.
In der Kita Am Kreyenkrop in Bedingrade wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet. Die betroffene Gruppe muss in Quarantäne. In der Kita Pusteblume in Werden ist ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet. Die betroffene Gruppe muss in Quarantäne. In der Kita Herz-Jesu in Burgaltendorf wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet. Die betroffenen Gruppen müssen in Quarantäne. In der Kita Glückauf in Altenessen-Süd wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet. Die betroffenen Gruppen müssen in Quarantäne. In der Kita "BLAUER ELEFANT" Zollverein in Stoppenberg wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet. Die betroffenen Gruppen und engen Kontaktpersonen müssen in Quarantäne. In der Kita Bulkersteig in Überruhr-Holthausen wurden zwei Mitarbeiter*innen positiv auf das Coronavirus getestet. Die betroffene Gruppe muss in Quarantäne.
In der Kita Heilige Dreifaltigkeit in Freisenbruch sind zwei Mitarbeiter*innen positiv auf das Coronavirus getestet worden. Die betroffene Gruppe muss in Quarantäne. In der Kita Lummerland St. Ludgerus in Werden sind zwei Mitarbeiter*innen positiv getestet worden. Die engen Kontaktpersonen müssen in Quarantäne. In der Kita Herz Jesu I in Altenessen-Süd wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet. Die betroffene Gruppe muss in Quarantäne. In der Kita Lysegang im Ostviertel wurde ein Kind positiv auf das Coronavirus getestet. Die betroffene Gruppe muss in Quarantäne. In der Kita an der Bergbrücke in Vogelheim wurde ein Kind positiv auf das Coronavirus getestet. Die betroffene Gruppe muss in Quarantäne.
In der Schule am Krausen Bäumchen in Bergerhausen wurden zwei Kinder positiv auf das Coronavirus getestet. Für enge Kontaktpersonen gilt eine angeordnete Quarantäne. In der Astrid Lindgren-Schule in Horst sind zwei Mitarbeiter*innen und ein*e Schüler*in positiv getestet. Für enge Kontaktpersonen gilt eine angeordnete Quarantäne. In der Laurentiusschule in Steele sind zwei Schüler*innen positiv auf das Coronavirus getestet. Für enge Kontaktpersonen gilt eine angeordnete Quarantäne. In der Cranachschule in Holsterhausen wurde ein Kind positiv auf das Coronavirus getestet. Für enge Kontaktpersonen gilt eine angeordnete Quarantäne. Im Grashof-Gymnasium in Bredeney wurde ein Kind positiv auf das Coronavirus getestet. Für enge Kontaktpersonen gilt eine angeordnete Quarantäne. In der Peter-Ustinov-Schule in Katernberg wurde ein Kind positiv auf das Coronavirus getestet. Für enge Kontaktpersonen und eine OGS-Gruppe gilt eine angeordnete Quarantäne.
In der Grundschule Bedingrade in Bedingrade wurde ein Kind positiv auf das Coronavirus getestet. Für enge Kontaktpersonen und eine OGS-Gruppe gilt eine angeordnete Quarantäne. In der Winfriedschule in Huttrop wurden zwei Schüler*innen positiv auf das Coronavirus getestet. Für enge Kontaktpersonen und eine OGS-Gruppe gilt eine angeordnete Quarantäne. In der Sekundarschule Am Stoppenberg in Stoppenberg wurde ein Kind positiv auf das Coronavirus getestet. Für enge Kontaktpersonen gilt eine angeordnete Quarantäne.
In der Schule am Reuenberg wurden zwei Kinder positiv auf das Coronavirus getestet. Für enge Kontaktpersonen und eine OGS-Gruppe gilt eine angeordnete Quarantäne. In der Möllhovenschule in Borbeck wurde ein Kind positiv auf das Coronavirus getestet. Für enge Kontaktpersonen gilt eine angeordnete Quarantäne. In der Bardelebenschule ist ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet worden. Für enge Kontaktpersonen gilt eine angeordnete Quarantäne. In der Bonifaciusschule wurde ein Kind positiv auf das Coronavirus getestet. Für enge Kontaktpersonen gilt eine angeordnete Quarantäne.
An folgenden Schulen gibt es einzelne Corona-Fälle, die keine weiteren Maßnahmen nach sich ziehen, weil Hygienemaßnahmen eingehalten wurden oder keine Kontakte zu weiteren Personen in der Einrichtung bestanden: Alfred-Krupp-Schule, Gymnasium Borbeck, Gesamtschule Bockmühle, Berufskolleg Ost, Hauptschule an der Wächtlerstraße, Franz Sales Berufskolleg, Elsa-Brändström-Realschule, Schule Am Steeler Tor, Realschule am Schloss Borbeck, Gesamtschule Borbeck, Gertrud-Bäumer-Realschule, Mädchengymnasium Borbeck, Robert Schuman Berufskolleg, Berufskolleg im Bildungspark, Zweigstelle der Leither Schule, Sekundarschule Am Stoppenberg, Berufskolleg West, Gustav- Heinemann-Gesamtschule, Berufskolleg Mitte, LVR-David-Ludwig-Bloch-Schule, Erich-Brost- Berufskolleg, Traugott-Weise-Schule, Gymnasium Essen Nord-Ost, Joachimschule, Burggymnasium, Tuttmannschule, Schule im Bergmannsfeld, Peter-Ustinov-Schule, Altfriedschule und Laurentiusschule.
12.12.2020, 16 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 680 kB)
Am Samstag sind in Essen aktuell 1.659 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 10.241 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 8.433 Personen. 149 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 152 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 33 davon intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (05.12.–11.12.) hat es 1.093 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 187,6 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 167,8 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 57.994 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 44.282 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.973 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 29.826 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 27.853 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (353), der 20- bis 30-Jährigen (268) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (243).
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11.12.2020, 19 Uhr:
Corona-Infektionszahlen in Kitas und Schulen:
Seit Beginn der Corona-Pandemie (01.03. bis heute) wurden in Essen insgesamt 250 Kinder im Kita-Alter positiv auf das Coronavirus getestet. Bei rund 35.000 Kindern in der Altersgruppe in Essen macht das einen Anteil von 0,71 Prozent aus. Heute sind aktuell 47 Kinder im Kita-Alter am Coronavirus erkrankt, was einem Anteil von 0,13 Prozent entspricht.
Die Anzahl der Grundschulkinder, die seit Beginn der Pandemie eine Coronavirus-Infektion hatten, liegt bei 197 Kindern. Bei rund 25.000 Kindern in der Altersgruppe entspricht das einem Anteil von 0,79 Prozent. Aktuell sind 35 Kinder im Grundschulalter coronapositiv, was einem Anteil von 0,14 Prozent entspricht.
376 Jugendliche in den Klassen 5-10 wurden seit Beginn der Pandemie positiv auf das Coronavirus getestet. Bei 35.000 Schüler*innen in der Altersgruppe ist das ein Anteil von 1,07 Prozent. Aktuell (11.12.) sind 59 Jugendliche an dem Coronavirus erkrankt, was einen Anteil von 0,17 Prozent ausmacht.
11.12.2020, 17:25 Uhr:
Todesfälle in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion: Es gibt weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Coronavirus-Infektion. Am gestrigen Donnerstag ist eine 86-jährige Essenerin im Evangelischen Krankenhaus Oberhausen verstorben. Ebenfalls am Donnerstag ist ein 78-jähriger Essener im Evang. Krankenhaus Essen-Steele verstorben, ein 56-jähriger Essener ist mit Vorerkrankungen in der Universitätsmedizin Essen verstorben. Am heutigen Freitag ist eine 90-jährige Essenerin im Elisabeth-Krankenhaus Essen verstorben. Ebenfalls im Elisabeth-Krankenhaus verstorben sind heute ein 84-jähriger Essener, eine 62-jährige Essenerin sowie eine 100-jährige Essenerin. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Aktuell liegt die Anzahl der Todesfälle an oder in Verbindung mit einer Coronavirus-Infektion in Essen bei 149.
11.12.2020, 14:40 Uhr:
Ministerpräsident Armin Laschet hat in einer Pressekonferenz heute angekündigt, dass er schnellstmöglich einen "harten Corona-Lockdown" für Nordrhein-Westfalen einführen will. Das beinhaltet auch, die zunächst beschlossenen Lockerungen der Kontaktbeschränkungen über die anstehenden Feiertage zurückzunehmen. Stattdessen sollen sich auch an Weihnachten und Silvester, wie derzeit gültig, nur maximal fünf Personen aus zwei Haushalten treffen dürfen. An Silvester sollen mit dieser Regelung größere Ansammlungen in der Öffentlichkeit untersagt werden. Zudem kündigte die Landesregierung an, den Einzelhandel, bis auf Geschäfte, die den täglichen Bedarf wie Lebensmittel abdecken, schnellstmöglich und bis zum 10. Januar zu schließen.
Bereits ab Montag, 14. Dezember, wird außerdem die Präsenzpflicht an Schulen aufgehoben. Schüler*innen der Jahrgangsstufen 1 bis 7 können dann von zu Hause aus am Unterricht teilnehmen; ein Präsenzangebot wird allerdings weiter angeboten. Für Schüler*innen ab der Jahrgangsstufe 8 gibt es nur noch Distanzunterricht, so die Ankündigung der Landesregierung. Eltern von Kita-Kindern werden gebeten, ihre Kinder wenn möglich zuhause zu betreuen. Sofern dies aus familiären oder beruflichen Gründen nicht möglich ist, soll weiterhin ein Betreuungsangebot bestehen bleiben.
Mehr zu den Regelungen für Schulen und Kitas
11.12.2020, 11:20 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 682 kB)
Am Freitag sind in Essen aktuell 1.611 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 10.047 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 8.294 Personen. 142 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 148 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 31 davon intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (04.12.–10.12.) hat es 1.028 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 176,5 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell ebenfalls einen Inzidenzwert von 166,8 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 57.736 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 44.142 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.733 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 29.567 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 27.834 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (370), der 20- bis 30-Jährigen (241) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (239).
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10.12.2020, 18:10 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: In Essen gibt es erneut mehrere Todesfälle an oder in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion. Bereits am 4. Dezember ist ein 75-jähriger Essener im Alfried Krupp Krankenhaus in Rüttenscheid verstorben. Am Dienstag, 8. Dezember, ist ein 82-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen verstorben. Am gestrigen Mittwoch ist ein 77-jähriger Essener aus dem Kurt-Schuhmacher-Zentrum verstorben. Eine 87-jährige Essenerin aus dem Kurt-Schumacher-Zentrum ist heute verstorben. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Die Zahl der Todesfälle an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion liegt aktuell bei 142.
10.12.2020, 10:05 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 684 kB)
Am Donnerstag sind in Essen aktuell 1.508 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 9.854 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 8.208 Personen. 138 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 146 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 29 davon intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (03.12.–09.12.) hat es 986 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 169,2 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell ebenfalls einen Inzidenzwert von 147,7 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 57.285 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 43.875 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.780 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 29.129 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 27.349 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (337), der 20- bis 30-Jährigen (230) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (225).
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09.12.2020, 10:25 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 686 kB)
Am Mittwoch sind in Essen aktuell 1.377 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 9.642 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 8.127 Personen. 138 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 154 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 34 davon intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (02.12.–08.12.) hat es 917 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 157,4 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell ebenfalls einen Inzidenzwert von 152,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 56.949 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 43.747 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.891 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 28.913 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 27.022 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (319), der 20- bis 30-Jährigen (204) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (203).
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08.12.2020, 13:20 Uhr:
Statistische Aufbereitung der Corona-Situation in Essen: Das Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen bereitet regelmäßig aktuelle statistische Daten zur Corona-Situation in Essen systematisch auf – in tabellarischer sowie grafischer Form. Die neu veröffentlichte Auswertung, die auch Daten aus dem November berücksichtigt, ermöglicht einen differenzierten Blick auf die monatliche Entwicklung der infizierten Personen sowie der Beprobungen und stellt einen Bezug zur Bevölkerung in Essen her.
08.12.2020, 9:55 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 692 kB)
Am heutigen Dienstag sind in Essen aktuell 1.334 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 9.487 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 8.015 Personen. 138 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 147 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 30 intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (01.12.–07.12.) hat es 890 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 152,7 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell ebenfalls einen Inzidenzwert von 144,7 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 56.626 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 43.549 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.077 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 28.723 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 26.646 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (320), der 30- bis 40-Jährigen (199) sowie der 20- bis 30-jährigen Essener*innen (192).
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07.12.2020, 17:15 Uhr:
Weitere Todesfälle an und in Verbindung mit einer Coronavirus-Infektion: Es gibt weitere Todesfälle an oder in Verbindung mit einer Coronavirus-Infektion. Am vergangenen Donnerstag, 3. Dezember, ist eine 94-jährige Essenerin im Martin-Luther-Heim verstorben. Am Freitag, 4. Dezember, ist eine 91-jährige Essenerin im Universitätsklinikum Essen verstorben. Am Sonntag, 6. Dezember, ist eine 84-jährige Essenerin im Philippusstift in Borbeck verstorben. Am heutigen Montag ist ein 92-Jähriger im Universitätsklinikum Essen verstorben. Das Mitgefühl gilt den Familien und den Angehörigen. In Essen sind 138 Personen an oder in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion verstorben.
07.12.2020, 12:40 Uhr:
Weitere Corona-Fälle in Essener Einrichtungen:
In Essener Kindertageseinrichtungen sind dem Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde neue Fälle gemeldet worden, zu denen weitere Maßnahmen getroffen werden mussten. In der Kita an der Tuttmannschule in Stoppenberg sind drei weitere Mitarbeiter*innen positiv auf das Coronavirus getestet worden. Die entsprechenden Gruppen und weitere Kontaktpersonen müssen in Quarantäne. In der Blauen Kita in Altendorf sind zwei weitere Kinder positiv auf das Coronavirus getestet worden. Auch in diesen Gruppen müssen Kontaktpersonen in Quarantäne. In der Kita Ückendorfer Straße ist ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet worden; es müssen zwei Gruppen in Quarantäne.
Im Kinder- und Familienzentrum BLAUER ELEFANT in Altenessen ist ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet worden, eine Gruppe muss in Quarantäne. In der Kita Gruga ZWEI in Rüttenscheid wurde ein Kind positiv getestet. Für alle Kontaktpersonen wurden Quarantänen angeordnet. In der Kita Kinderhut Lily Kids in Bredeney ist ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet worden. Eine Gruppe und weitere Kontaktpersonen müssen in Quarantäne.
Im FRÖBEL-Kindergarten Sterntaler in Borbeck ist ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet worden. Es wurden Quarantänen für Kontaktpersonen aus mehreren Gruppen angeordnet. In der Kita Regenbogen in Bochold ist ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet worden; eine Gruppe muss in Quarantäne. In der Kindertagespflege Wolkenstube in Altendorf ist ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet worden und eine Gruppe muss in Quarantäne. In der Kita Kleine Arche in Frohnhausen wurden zwei Mitarbeiter*innen positiv getestet. Eine gesamte Gruppe und weitere Kontaktpersonen müssen in Quarantäne. In der Kita Timpestraße in Karnap wurde ein Kind positiv getestet, für die Gruppe wurde Quarantäne angeordnet. In der thyssen-krupp Kita Miniapolis im Westviertel wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet, eine Gruppe muss in Quarantäne. Im Kinderhaus am Wasser in Kettwig wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet. Die betroffene Gruppe muss in Quarantäne.
Auch in Essener Schulen wurden neue Fälle bekannt, die weitere Maßnahmen erforderten. In der Graf-Spee-Schule in Bredeney ist ein*e Schüler*in positiv getestet worden. Für enge Kontaktpersonen wurden Quarantänen angeordnet. Im Heliandzweig der Freien Waldorfschule Essen in Stadtwald wurde ein*e Schüler*in positiv getestet. Für enge Kontaktpersonen wurden Quarantänen angeordnet. In der Glückauf-Schule in Katernberg wurde ein*e Schüler*in positiv getestet. Für enge Kontaktpersonen wurden Quarantänen angeordnet. An der Herderschule in Frohnhausen ist ein*e Schüler*in positiv getestet worden. Für enge Kontaktpersonen wurden Quarantänen angeordnet. In der Schule am Reuenberg in Dellwig und an der Hövelschule in Altenessen-Süd ist jeweils ein*e Mitarbeiter*in des OGS positiv getestet worden. Für die betroffenen OGS-Gruppen und weitere Kontaktpersonen wurden Quarantänen angeordnet.
In weiteren Schulen gibt es einzelne positive Corona-Fälle, bei denen keine weiteren Maßnahmen erforderlich sind, weil Hygienemaßnahmen eingehalten wurden oder betroffene Personen nicht in den Einrichtungen waren: am Mädchengymnasium Borbeck, an der Maria-Kunigunda-Schule, an der Tuttmannschule, an der Bertha-von-Suttner-Realschule, am Berufskolleg Ost, an der Elsa-Brandström-Realschule, am Studieninstitut der Stadt Essen, an der Franz Sales Akademie gGmbH, am Helmholtz-Gymnasium, am Don-Bosco-Gymnasium, an der Schule Am Steeler Tor, an der Helene-Lange-Realschule, am Berufskolleg Mitte, am Gymnasium Essen-Überruhr, an der Gustav-Heinemann-Gesamtschule, am Theodor-Heuss-Gymnasium, am Berufskolleg im Bildungspark und am Maria-Wächtler-Gymnasium.
07.12.2020, 8:50 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 687 kB)
Am Montag sind in Essen aktuell 1.394 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 9.362 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 7.834 Personen. 134 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 138 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 31 intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (30.11.–06.12.) hat es 836 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 143,5 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell ebenfalls einen Inzidenzwert von 128,5 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 56.392 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 43.415 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.098 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 28.565 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 26.467 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (357), 30- bis 40-Jährigen (200), der sowie der 20- bis 30-jährigen Essener*innen (198).
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06.12.2020, 15 Uhr:
Zwei Todesfälle an Coronavirus-Infektion: In Essen gibt es zwei weitere Todesfälle an einer Infektion mit dem Coronavirus. Bereits am Montag, 30. November, ist ein 81-jähriger Essener im Elisabeth-Krankenhaus Essen verstorben. Am vergangenen Freitag, 4. Dezember, ist eine 68-jährige Essenerin ebenfalls an einer sogenannten COVID-19-Pneumonie im Universitätsklinikum Essen verstorben.
Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
In Essen gibt es seit Beginn der Corona-Pandemie 134 Todesfälle an oder in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion.
06.12.2020, 14:30 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 691 kB)
Am heutigen Nikolaussonntag sind in Essen aktuell 1.419 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 9.327 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 7.776 Personen. 132 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 138 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 31 intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (29.11.–05.12.) hat es 848 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 145,5 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell ebenfalls einen Inzidenzwert von 126,8 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 56.209 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 43.237 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.146 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 28.469 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 26.323 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Seit dem 01.12.2020 gilt die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (351), der 30- bis 40-Jährigen (206) sowie der 20- bis 30-jährigen Essener*innen (205).
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05.12.2020, 17 Uhr:
Aufbau Corona-Impfzentrum gestartet: In der Messe Essen findet aktuell der Aufbau des Impfzentrums Essen statt. Das Land NRW sieht insgesamt 53 Testzentren in den Städten und Kreisen vor. Die Feuerwehr Essen sowie die Essener Hilfsorganisationen bereiten alles für einen reibungslosen Ablauf vor. Zu Beginn wird das Zentrum mit zwölf Impfstraßen starten, bei Bedarf können sechs weitere über Nacht errichtet werden. Das medizinische Personal der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein wird das Impfzentrum betreiben. Zusätzlich werden die Stadt Essen, die Feuerwehr Essen und Helfer*innen der Hilfsorganisationen unterstützen. Wann das Impfzentrum in Betrieb gehen kann, steht derzeit noch nicht fest.
05.12.2020, 13:30 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 684 kB)
Am Samstag sind in Essen aktuell 1.283 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 9.152 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 7.737 Personen. 132 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 132 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 28 intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (28.11.–04.12.) hat es 755 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 129,6 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell ebenfalls einen Inzidenzwert von 129,6 aus.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 56.069 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 43.170 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.296 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 28.215 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 25.919 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Seit dem 01.12.2020 gilt die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (323), der 30- bis 40-Jährigen (186) sowie der 20- bis 30-jährigen Essener*innen (185).
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04.12.2020, 18:10 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit COVID-19-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion. Am gestrigen Donnerstag ist ein 94-jähriger Essener im Alfried Krupp Krankenhaus verstorben. Am Mittwoch, 2. Dezember, ist ein 66-jähriger Essener in der Karl-Hansen-Klinik in Bad Lippspringe verstorben. Ebenfalls am Mittwoch ist eine 68-jährige Essenerin im Universitätsklinikum Essen verstorben. Bereits am Montag, 30. November, ist ein 81-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen verstorben. Anfang November (08.11.) ist eine 86-jährige Essenerin im St. Josef-Krankenhaus Kupferdreh verstorben. Das Mitgefühl gehört den Familien und Angehörigen. In Essen gibt es 132 Todesfälle an oder in Verbindung mit einer Coronavirus-Infektion.
04.12.2020, 9:50 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 686 kB)
Am Freitag sind in Essen aktuell 1.293 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 9.018 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 7.598 Personen. 127 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 123 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 32 intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (27.11.–03.12.) hat es 766 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 131,4 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 135,7 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 55.802 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 43.020 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.428 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 28.029 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 25.601 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Seit 1. Dezember gilt die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (326), der 30- bis 40-Jährigen (189) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (181).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
03.12.2020, 17:10 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: Am Sonntag, 29. November, ist eine 81-jährige Essenerin im St. Josef-Krankenhaus in Kupferdreh verstorben. Am heutigen Donnerstag ist ein 57-jähriger Essener in der Universitätsmedizin Essen verstorben. Das Mitgefühl gehört den Familien und Angehörigen. In Essen sind derzeit insgesamt 127 Personen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
03.12.2020, 13:10 Uhr:
Oberbürgermeister Thomas Kufen dankt für ehrenamtliches Engagement: Anlässlich des Internationalen Tages des Ehrenamtes am 5. Dezember bedankt sich Oberbürgermeister Thomas Kufen in einem offenen Brief bei allen Essener*innen für ihr ehrenamtliches Engagement. Besonders in diesem Jahr, in dem die Corona-Pandemie die gesamte Gesellschaft vor besondere Herausforderungen stellt, zeigt sich, wie wichtig der freiwillige und ehrenamtliche Einsatz in den unterschiedlichsten Bereichen des Lebens ist. Ob das Nähen von Mund-Nasen-Bedeckungen, der Einkauf für Nachbar*innen, Engagement in den Bereichen Umwelt, Kultur, Politik, Sport oder Soziales, in Verbänden oder Vereinen – am Internationalen Tag des Ehrenamtes gilt es, allen dafür Dank zu sagen.
Zum offenen Brief von Oberbürgermeister Thomas Kufen (pdf, 287 kB)
Weitere Informationen zu Möglichkeiten der Nachbarschaftshilfe
03.12.2020, 12:05 Uhr:
Bei ihren Beratungen am 2. Dezember haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsident*innen der Länder beschlossen, dass der Teil-Lockdown bis 10. Januar fortgesetzt werden soll. Vorerst gelten bis 20. Dezember die Regelungen der aktuellen Coronaschutzverordnung NRW.
Zu den aktuell gültigen Regelungen
03.12.2020, 11:45 Uhr:
Entlastung der Gastronomie: Der Rat der Stadt Essen hat in seiner gestrigen Sitzung beschlossen, die bisherige coronabedingte Reduzierung der Sondernutzungsgebühren für die Außengastronomie bis zum 30. September 2021 zu verlängern. Bereits seit 1. März sind die Gebühren um 50 Prozent gemindert, um die coronabedingten Auswirkungen auf die ansässige Gastronomie auszugleichen.
03.12.2020, 10:35 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 565 kB)
Am Donnerstag sind in Essen aktuell 1.252 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 8.870 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 7.493 Personen. 125 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 132 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 32 intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (26.11.–02.12.) hat es 777 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 133,3 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 109 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 55.530 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 42.884 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.570 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 27.757 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 25.187 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Seit 1. Dezember gilt die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (316), der 50- bis 60-Jährigen (181) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (179).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
03.12.2020, 9 Uhr:
Verkaufsoffener Sonntag am 13. Dezember entfällt: Im August hatte der Rat der Stadt Essen verkaufsoffene Sonntage für das zweite Halbjahr 2020 beschlossen, unter anderem für die Innenstadt und in Rüttenscheid am 13. Dezember. Da aufgrund der aktuellen Coronaschutzverordnung NRW keine Weihnachtsmärkte stattfinden, entfallen nun die daran gebundenen Sonntagsöffnungen.
03.12.2020, 8:50 Uhr:
Todesfall in Verbindung mit Corona-Infektion: Am Dienstag, 1. Dezember ist im Universitätsklinikum Essen ein 89-jähriger Essener in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Das Mitgefühl gehört der Familie und den Angehörigen.
In Essen gibt es aktuell 125 Todesfälle an oder in Verbindung mit einer COVID-19-Erkrankung.
02.12.2020, 18:15 Uhr (Korrektur 03.12.2020, 9:40 Uhr):
Aktuelle Corona-Fälle in Essener Einrichtungen:
In der Kita Armstraße in Borbeck wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv auf das Coronavirus getestet. Für eine Kita-Gruppe gilt eine angeordnete häusliche Quarantäne. In der Kita im Girardethaus hat ein*e Mitarbeiter*in eine Corona-Infektion. Für eine Kita-Gruppe gilt eine angeordnete häusliche Quarantäne. In der Kita KinderHut in Rüttenscheid sind drei Mitarbeiter*innen sowie ein Kind am Coronavirus erkrankt. Für weiteres Betreuungspersonal sowie eine Kita-Gruppe gilt eine angeordnete häusliche Quarantäne. Insgesamt fünf Mitarbeiter*innen sind aktuell in der Kita Grillostraße im Nordviertel an COVID-19 erkrankt. Für zwei fast vollständige Kita-Gruppen gilt eine angeordnete häusliche Quarantäne. Für Mitarbeiter*innen und Kinder des Fröbel-Kindergartens Kindervilla in Kray gilt ebenfalls eine angeordnete häusliche Quarantäne. Ein*e Mitarbeiter*in ist am Coronavirus erkrankt. Durch das offene pädagogische Konzept der Einrichtung gilt für eine überwiegende Mehrheit eine häusliche Quarantäne.
In der Kita Lysegang im Ostviertel gibt es mehrere Corona-Fälle, so dass insgesamt für drei Gruppen eine angeordnete häusliche Quarantäne gilt. In der Kita St. Mariä-Himmelfahrt in Altendorf ist ebenfalls ein*e Mitarbeiter*in positiv auf das Coronavirus getestet. Für mehrere Kita-Gruppen sowie Erziehungspersonal gilt eine angeordnete häusliche Quarantäne. Im Jona Familienzentrum in Heidhausen ist ein*e Mitarbeiter*in positiv auf das Coronavirus getestet. Für insgesamt zehn Kinder und zwei weitere Erzieher*innen gilt eine angeordnete häusliche Quarantäne. Die Blaue Kita in Altendorf hat aktuell ebenfalls einen positiven Corona-Fall. Für eine Kita-Gruppe gilt eine häusliche Quarantäne. In der Kita Kellinghausstraße in Kray gibt es ebenfalls einen positiven Corona-Fall. Eine Kita-Gruppe ist derzeit in Quarantäne. Gleiches gilt für die Kita an der Tuttmannschule in Stoppenberg; für eine Kita-Gruppe wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet. In der Kita Bullerbü in Bergerhausen ist ein Kind positiv auf das Coronavirus getestet. Zwei Kita-Gruppen befinden sich aktuell in einer häuslichen Quarantäne. In der Kita Krablerstraße in Altenessen (und nicht wie ursprünglich gemeldet in Vogelheim) sowie in der Kindertagesstätte Rheinstraße in Kettwig gibt es positive Corona-Fälle. Für jeweils eine Gruppe gilt eine angeordnete häusliche Quarantäne.
In Essener Schulen gibt es aktuell ebenfalls Corona-Fälle: An der Elsa-Brändstöm-Realschule in Bergerhausen gibt es einen positiven Corona-Fall in der Schülerschaft; für enge Kontaktpersonen wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet. In der Tuttmannschule in Stoppenberg ist ein*e Schüler*in positiv auf das Coronavirus getestet. Für enge Kontaktpersonen gilt eine häusliche Quarantäne. In der Altfriedschule in Frintrop sind zwei Schüler*innen am Coronavirus erkrankt. Für eine weitere Kontaktperson gilt eine angeordnete Quarantäne. An der Helene-Lange-Realschule in Steele gibt es mehrere Corona-Fälle in der Schülerschaft. Für enge Kontaktpersonen gilt eine angeordnete häusliche Quarantäne. An der Gerviniusschule in Frohnhausen wurde ein*e Mitarbeiter*in im OGS-Bereich positiv auf das Coronavirus getestet. Für eine OGS-Gruppe gilt eine häusliche Quarantäne.
An der Georgschule in Heisingen gibt es einen positiven Corona-Fall in der Schülerschaft. Für enge Kontaktpersonen wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet. An der Bückmannshofschule in Altenessen gibt es einen positiven Corona-Fall in der Schülerschaft. Für enge Kontaktpersonen gilt eine angeordnete häusliche Quarantäne. An der Bardelebenschule in Holsterhausen gilt für eine gesamte Klasse eine häusliche Quarantäne; ein*e Schüler*in wurde positiv auf das Coronavirus getestet. An der Cranachschule, ebenfalls in Holsterhausen, gibt es einen positiven Corona-Fall in der Schülerschaft. Für enge Kontaktpersonen im Klassenverbund sowie im OGS-Bereich gilt eine angeordnete häusliche Quarantäne.
02.12.2020, 10:20 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 681 kB)
Am Mittwoch sind in Essen aktuell 1.207 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 8.727 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 7.396 Personen. 124 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 138 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 31 intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (25.11.–01.12.) hat es 772 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 132,5 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 136,2 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 55.244 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 42.725 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.309 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 27.494 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 25.185 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Seit gestern gilt die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (323), der 50- bis 60-Jährigen (181) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (168).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
01.12.2020, 18:30 Uhr:
Todesfall in Verbindung mit Corona-Infektion: Im Universitätsklinikum Essen ist heute eine 89-jährige Essenerin in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Das Mitgefühl gilt der Familie und den Angehörigen. In Essen gibt es derzeit 124 Todesfälle an oder in Verbindung mit einer COVID-19-Erkrankung.
01.12.2020, 17:50 Uhr:
Land NRW erlässt Quarantäneverordnung: Das Land Nordrhein-Westfalen hat erstmalig eine Quarantäneverordnung erlassen, die seit heute gültig ist. Damit sind Regelungen getroffen worden, mit denen sich Bürger*innen in bestimmten Fällen automatisch in eine Quarantäne begeben müssen. Die zuständigen Gesundheitsämter müssen damit eine Quarantäne nicht mehr unmittelbar anordnen, zeitliche Verzögerungen werden vermieden. Die neue Quarantäneverordnung regelt auch die Dauer der Quarantäne und verpflichtet positiv auf das Coronavirus getestete Personen, ihre Kontaktpersonen selbstständig über ihre Infektion zu informieren. Sollte das zuständige Gesundheitsamt individuelle Anordnungen zur Quarantäne treffen, gelten diese vorrangig vor den neuen Regelungen der Quarantäneverordnung.
Die Stadt Essen hat einen Überblick über die Regelungen der Quarantäneverordnung zusammengestellt.
01.12.2020, 17:15 Uhr:
Bitte tragen Sie einen Mund-Nasen-Schutz: Seit heute hängen in der Essener Innenstadt Schilder verbunden mit der Bitte auch in Fußgängerzonen oder auf Einkaufsstraßen einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Oberbürgermeister Thomas Kufen und Gesundheitsdezernent Peter Renzel machen auf diese dringende Empfehlung aufmerksam. Die aktuelle Coronaschutzverordnung sieht eine Maskenpflicht vor allem dort vor, wo Menschen zusammenstehen, wie beispielsweise vor Geschäften.
01.12.2020, 9:20 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 687 kB)
Am Dienstag sind in Essen aktuell 1.200 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 8.599 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 7.276 Personen. 123 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 144 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 35 intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (24.11.–30.11.) hat es 827 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 141,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 147,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 54.955 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 42.578 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.639 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 27.148 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 24.509 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (325), der 50- bis 60-Jährigen (184) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (162).
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01.12.2020, 7:55 Uhr:
Blutspenden werden immer noch dringend benötigt: Normalerweise ist in dicht besiedelten Städten das Aufkommen an Blutkonserven besonders hoch. Doch in der aktuellen Corona-Pandemie gehen die Spenderzahlen auch in der Stadt Essen zurück, sodass es zu Engpässen kommen kann. Daher sind Bürger*innen, die mindestens 18 Jahre alt und gesund sind sowie mehr als 50 Kilogramm wiegen, dazu aufgerufen, auch in der aktuellen Corona-Pandemie Blut zu spenden. Nur so kann die Blutversorgung im bisherigen Umfang aufrechterhalten werden, die nötig ist, um Leben retten zu können.
Das DRK-Blutspendezentrum Essen finden Interessierte in der Innenstadt: Kettwiger Str. 5, 45127 Essen. Bürger*innen können aber auch während der Spendezeiten in das Universitätsklinikum Essen kommen oder mit dem Spenderbüro telefonisch unter 0201 723-1560 einen Termin vereinbaren.