30.11.2020, 17:40 Uhr:
Todesfälle in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion: Am vergangenen Samstag, 28. November, ist ein 67-jähriger Essener in der Universitätsmedizin Essen verstorben. Am gestrigen Sonntag ist ein 88-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen verstorben. Ebenfalls im Universitätsklinikum ist gestern eine 80-jährige Essenerin verstorben. Ein 92-jähriger Essener ist ebenfalls gestern verstorben. Am heutigen Montag ist ein 72-jähriger Essener in der Universitätsmedizin Essen verstorben. Ebenfalls heute ist ein 89-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen verstorben. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Die Zahl der an oder in Verbindung mit einer Coronavirus-Infektion Verstorbenen liegt derzeit bei 123.
30.11.2020, 17:15 Uhr:
Ab morgen gilt in Nordrhein-Westfalen die aktualisierte Coronaschutzverordnung. Zusätzlich zu den bisherigen Maßnahmen werden die Maskenpflicht ausgedehnt und die Kontaktbeschränkungen verschärft. Die Stadt Essen hat darüber hinaus per Allgemeinverfügung weitere Maßnahmen getroffen.
Zur Übersicht über die Regelungen, die bis vorerst 20. Dezember gelten
30.11.2020, 11:25 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 748 kB)
Weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: Am vergangenen Wochenende hat es in Essen weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion gegeben. Am vergangenen Freitag, 27. November, ist ein 76-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen verstorben. Am Samstag, 28. November, ist eine 83-jährige Essenerin in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion im Universitätsklinikum verstorben. Ebenfalls am Samstag ist ein 80-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen verstorben. Am Sonntag, 29. November, ist eine 85-jährige Essenerin im Universitätsklinikum in Verbindung mit einer Coronavirus-Infektion verstorben. Ein 82-jähriger Essener ist am gestrigen Sonntag auch in Verbindung mit einer Corona-Infektion im Universitätsklinikum Essen verstorben.
Am heutigen Montag sind in Essen aktuell 1.287 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 8.526 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 7.122 Personen. 117 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (23.11.–29.11.) hat es 891 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 152,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 181,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 54.758 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 42.449 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.623 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 26.878 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 24.255 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (330), der 50- bis 60-Jährigen (188) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (180).
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29.11.2020, 16:55 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 684 kB)
Am Sonntag sind in Essen aktuell 1.322 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 8.480 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 7.046 Personen. 112 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Aktuell werden 148 Essener*innen mit einer Corona-Infektion stationär behandelt, zusätzlich werden 33 intensivmedizinisch betreut. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (22.11.–28.11.) hat es 1.008 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 173,0 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 176,4 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 54.683 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 42.363 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.692 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 26.721 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 24.029 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (329), der 50- bis 60-Jährigen (195) sowie der 30- bis 40-Jährigen (185).
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28.11.2020, 16:30 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 688 kB)
Am heutigen Samstag sind in Essen aktuell 1.327 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 8.400 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 6.961 Personen. 112 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Aktuell werden 165 Essener*innen mit einer Corona-Infektion stationär behandelt, zusätzlich werden 35 intensivmedizinisch betreut. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (21.11.–27.11.) hat es 978 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 167,8 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 186,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 54.460 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 42.217 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.065 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 26.601 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 23.536 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (324), der 50- bis 60-Jährigen (201) sowie der 30- bis 40-Jährigen (186).
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27.11.2020, 17:45 Uhr
Mehrere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: Auch in den vergangenen Tagen hat es erneut mehrere Todesfälle an und in Verbindung mit einer Corona-Infektion gegeben. Am Mittwoch ist ein 84-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen verstorben. Gestern ist im Universitätsklinikum Essen eine 90-jährige Essenerin verstorben. Ebenfalls am gestrigen Donnerstag ist eine 86-jährige Essenerin in den Evang. Kliniken Essen-Mitte verstorben. Heute ist ein 86-jähriger Essener in den Evang. Kliniken Essen-Mitte verstorben. Im Universitätsklinikum Essen ist heute eine 91-jährige Essenerin in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion verstorben. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen. In Essen hat es aktuell 112 Todesfälle an oder In Verbindung mit einer Corona-Infektion gegeben.
27.11.2020, 17:30 Uhr
Corona-Infektionszahlen in Schulen und Kitas:
Seit Beginn der Corona-Pandemie (01.03. bis 26.11.2020) sind in Essen insgesamt 195 Kinder im Kita-Alter positiv auf das Coronavirus getestet worden. Bei rund 35.000 Kinder in der Altersgruppe macht das einen Anteil von 0,56 Prozent aus. Am Donnerstag, 26. November, sind aktuell 20 Kinder im Kita-Alter coronapositiv, was einem Anteil von 0,06 Prozent entspricht. Die Anzahl der Grundschulkinder, die seit Beginn der Pandemie eine Coronavirus-Infektion hatten, liegt bei 151 Kindern. Bei rund 25.000 Kindern entspricht das einem Anteil von 0,6 Prozent. Aktuell sind 28 Kinder im Grundschulalter coronapositiv, was einem Anteil von 0,11 Prozent entspricht. 301 Jugendliche in den Klassen 5 bis 10 wurden seit Beginn der Pandemie (01.03. bis 26.11.2020) positiv auf das Coronavirus getestet. Bei 35.000 Schüler*innen in der Altersgruppe ist das ein Anteil von 0,86 Prozent. Aktuell (26.11.) sind 49 Jugendliche an dem Coronavirus erkrankt, was einen Anteil von 0,14 Prozent ausmacht.
27.11.2020, 15:30 Uhr:
Umsetzung der nationalen Impfstrategie: Die Vorbereitungen für ein Corona-Impfzentrum laufen. Erste Planungen sehen eine zentrale Anlaufstation mit insgesamt 12 Impfstrecken vor. Darüber hinaus soll es mobile Teams geben, die insbesondere die vulnerablen Gruppen in beispielsweise Alten- und Pflegeeinrichtungen impfen. Mit diesen Planungen wird es möglich sein, etwa 2.100 Menschen pro Tag in dem Impfzentrum und etwa 640 Personen pro Tag über die mobilen Teams zu impfen. Die Stadt Essen ist dazu im engen Austausch mit der Kassenärztlichen Vereinigung sowie lokalen Hilfsorganisationen.
Zusätzlich zu der Durchführung von freiwilligen Impfungen kommen auf das Impfzentrum weitere wichtige organisatorischer Aufgaben zu. Angefangen beim Termin-Management bis zum Impf-Management vor Ort. Dazu gehört auch die Logistik zur Lagerung und Anlieferung des Impfstoffs, die Impfaufklärung, die Dokumentation über durchgeführte Impfungen, das Ausstellen einer Impfbescheinigung sowie die Terminierung für eine notwendige Zweitimpfung. In den kommenden Tagen werden die Pläne konkretisiert.
27.11.2020, 9:40 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 686 kB)
Am Freitag sind in Essen aktuell 1.404 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 8.254 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 6.743 Personen. 107 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (20.11.–26.11.) hat es 961 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 164,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 162,8 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 54.097 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 41.987 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.227 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 26.243 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 23.016 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (324), der 50- bis 60-Jährigen (215) sowie der 30- bis 40-Jährigen (210).
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26.11.2020, 18:20 Uhr:
Neuer Tagesaufenthalt für Wohnungslose in der Essener Innenstadt eröffnet : Durchschnittlich 30 Personen pro Tag nutzten zuletzt den Tagesaufenthalt für Wohnungslose im Beratungszentrum in der Lindenallee 55. Aufgrund der Hygiene- und Abstandanforderungen durch die Corona-Pandemie ist dieser nicht mehr in der gewohnten Weise nutzbar. Nun wurde ein neuer und großzügiger Tagesaufenthalt für Wohnungslose in zentraler Lage in der Maxstraße 54 eröffnet. Hier können sich Menschen, die über keinen eigenen Wohnraum verfügen, tagsüber aufhalten. Mitarbeiter*innen der betreuenden Verbände Diakoniewerk und Caritas sind vor Ort, um über weiterführende Hilfen zu beraten und zu informieren.
26.11.2020, 18:20 Uhr:
Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Eine 87-jährige Essenerin ist heute in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion verstorben. Im Alfried Krupp Krankenhaus ist heute eine 85-jährige Essenerin verstorben. Am gestrigen Mittwoch ist eine 83-jährige Essenerin im Alfried Krupp Krankenhaus verstorben. Ebenfalls gestern ist eine 98-jährige Essenerin im Seniorenstift Martin Luther in Dellwig verstorben. Das Mitgefühl gilt den Familien und den Angehörigen. In Essen gibt es insgesamt 107 Todesfälle an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Das Mitgefühl gilt der Familie und den Angehörigen.
26.11.2020, 10:10 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 685 kB)
Am Donnerstag sind in Essen aktuell 1.456 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 8.095 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 6.536 Personen. 103 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (19.11.–25.11.) hat es 1.032 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 177,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 160,1 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 53.827 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 41.893 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.162 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 25.789 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 22.627 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (337), der 30- bis 40-Jährigen (221) sowie der 50- bis 60-Jährigen (214).
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26.11.2020, 8:55 Uhr:
Fortsetzung und Verschärfung des Teil-Lockdowns: Gestern haben Bund und Länder über die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie beraten. Die in der Telefonschalte der Ministerpräsident*innen mit der Bundeskanzlerin getroffenen Beschlüsse müssen nun von den Bundesländern umgesetzt werden. Die neuen Regelungen für Nordrhein-Westfalen wird die Landesregierung in Kürze mit der neuen Coronaschutzverordnung veröffentlichen.
Aufgrund der weiterhin hohen Infektionszahlen wurde beschlossen, den Teil-Lockdown bis vorerst 20. Dezember fortzusetzen. Kultur- und Freizeiteinrichtungen sowie Gastronomiebetriebe und Hotels bleiben damit geschlossen. Auch für den Sport gibt es weiter erhebliche Einschränkungen.
Der Beschluss sieht ab dem 1. Dezember eine Erweiterung der Maskenpflicht vor: auf Bereiche vor Einzelhandelsgeschäften und auf Parkplätzen. Sie soll auch an allen Orten mit Publikumsverkehr in Innenstädten gelten, wie beispielsweise Fußgängerzonen, genauso wie an behördlich festgelegten Orten im Freien, wo Menschen auf engem Raum oder nicht nur vorübergehend zusammenkommen. Zudem soll die Maskenpflicht auch an Arbeitsplätzen gelten, wenn vom Arbeitsplatz aus nicht der Mindestabstand zu anderen eingehalten werden kann.
Darüber hinaus sollen die Kontaktbeschränkungen verschärft werden: private Zusammenkünfte mit Freunden, Verwandten und Bekannten sollen auf den eigenen und einen weiteren Haushalt beschränkt werden. Dabei sollen sich maximal fünf Personen treffen können, Kinder bis 14 Jahre nicht eingerechnet.
Vor dem Hintergrund der anstehenden Feiertage sollen vom 23. Dezember bis 1. Januar Sonderregeln gelten: Es sollen Treffen eines Haushaltes mit haushaltsfremden Familienmitgliedern oder haushaltsfremden Menschen möglich sein, jedoch insgesamt von maximal zehn Personen, wobei Kinder bis 14 Jahre nicht mitgerechnet sind. Um das Infektionsrisiko mit dem Coronavirus zu senken, empfehlen Bund und Länder eine mehrtägige freiwillige Quarantäne im Vorfeld der Feierlichkeiten. Um dies zu unterstützen, sollen die Weihnachtsferien nahezu bundesweit bereits am 19. Dezember beginnen und Arbeitgeber werden gebeten, Betriebsferien und Homeoffice-Lösung zu prüfen bzw. zu ermöglichen.
Um größere Gruppenbildungen zu vermeiden, soll Feuerwerk zu Silvester auf behördlich bestimmten, belebten öffentlichen Plätzen und Straßen untersagt werden. Bürger*innen werden gebeten, zum Jahreswechsel auf Silvesterfeuerwerk zu verzichten. Sie werden ebenso gebeten, grundsätzlich möglichst zu Hause zu bleiben und auf Reisen und Ausflüge zu verzichten.
Weihnachtseinkäufe sollen Bürger*innen idealerweise auch unter der Woche tätigen. In Geschäften mit bis zu 800 Quadratmetern Verkaufsfläche soll weiter höchstens eine Person pro zehn Quadratmeter erlaubt sein, in größeren Geschäften jedoch höchstens eine Person pro 20 Quadratmeter.
Um den Unterricht an Schulen aufrechterhalten zu können, soll bei einer Inzidenz deutlich über 50 ab der 7. Klasse auch im Unterricht die Maskenpflicht gelten. In Hotspots mit einer Inzidenz über 200 sollen für Schüler*innen ab der 8. Klasse, mit Ausnahme der Abschlussklassen, schulspezifisch weitergehende Maßnahmen für die Unterrichtsgestaltung erfolgen, beispielsweise Unterricht im Wechsel in der Präsenz- und digitalen Form. Die Weihnachtsferien sollen bereits am 19. Dezember beginnen.
Regionen, die eine 7-Tage-Inzidenz über 200 verzeichnen, sollen künftig zusätzliche Beschränkungen einführen. Regionen mit sehr niedrigen Infektionsgeschehen können in Einzelpunkten abweichen. Zudem soll es auch im Dezember und darüber hinaus finanzielle Unterstützung für die von den Schließungen betroffenen Gastronomiebetriebe sowie Freizeit- und Kultureinrichtungen geben, ebenso wie für Unternehmen, Betriebe, Selbstständige, Vereine und Einrichtungen.
25.11.2020, 15:20 Uhr:
Weitere Todesfälle an und in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle an und in Verbindung mit einer Erkrankung am Coronavirus. Eine 82-jährige Essenerin ist heute (25.11.) in den Evang. Kliniken Essen-Mitte verstorben. Eine 76-jährige Essenerin ist am Montag, 23. November, im Universitätsklinikum Essen verstorben. Eine 94-jährige Essenerin ist ebenfalls am Montag, 23. November, im Seniorenstift Martin Luther in Dellwig verstorben. Ein 85-jährger Essener ist vergangenen Samstag, 21. November, im Universitätsklinikum Essen verstorben. Eine 60-jährige Essenerin ist ebenfalls am Samstag, 21. November, in den Evang. Kliniken Essen-Mitte verstorben.
Darüber hinaus sind dem Landeszentrum Gesundheit heute acht weitere Todesfälle aus Essen übermittelt worden, die aufgrund technischer Probleme bisher nicht über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde gemeldet wurden.
Die Zahl der Todesfälle an und in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion liegt in Essen aktuell bei 103.
Das Mitgefühl gilt der Familie und den Angehörigen.
25.11.2020, 11:05 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 686 kB)
Weiterer Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion: In Essen hat es einen weiteren Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion gegeben. Ein 86-jähriger Essener ist am vergangenen Montag, 23. November, im Alfried Krupp Krankenhaus verstorben. Das Mitgefühl gilt der Familie und den Angehörigen.
Am heutigen Mittwoch sind in Essen aktuell 1.538 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 7.958 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 6.330 Personen. 90 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (18.11.–24.11.) hat es 1.104 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 189,4 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 163,0 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 53.507 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 41.792 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.976 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 25.243 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 22.267 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (344), der 30- bis 40-Jährigen (233) sowie der 20- bis 30-Jährigen (225).
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25.11.2020, 7:45 Uhr:
Corona-Fällen in Essener Einrichtungen:
In Essen gibt es weitere Corona-Fälle in Essener Kitas und Schulen: In der Kita Timpestraße in Karnap ist ein*e Betreuer*in positiv auf das Coronavirus getestet. Für elf Kinder sowie drei weitere Mitarbeiter*innen wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet. In der Kita St. Peter wurde ebenfalls ein*e Mitarbeiter*in positiv auf das Coronavirus getestet. Für eine Kita-Gruppe gilt eine häusliche Quarantäne. In der Kindertagespflege Fischlaker Kids gibt es ebenfalls einen positiven Corona-Fall beim Betreuungspersonal. Für Kinder und weitere enge Kontaktpersonen gilt eine angeordnete häusliche Quarantäne.
In der Carl-Funke-Schule in Heisingen gibt es einen positiven Corona-Fall in der Schülerschaft. Für Kinder der 4. Klasse im OGS-Bereich gilt eine angeordnete Quarantäne ebenso wie für das Betreuungspersonal. In der Graf-Spee-Schule in Bredeney wurde ein*e Betreuer*in positiv auf das Coronavirus getestet. Für eine OGS-Gruppe der Klasse 4 und eine weitere Betreuungsperson gilt eine angeordnete häusliche Quarantäne. In der Schmachtenbergschule in Kettwig wurde ein*e Schüler*in positiv auf das Coronavirus getestet. Für eine OGS-Gruppe gilt eine angeordnete häusliche Quarantäne. In der Altfriedschule in Frintrop hat ein Kind eine Coronavirus-Infektion. Für die OGS-Gruppe sowie weitere enge Kontaktpersonen gilt eine angeordnete Quarantäne. In der Schule an der Waldlehne im Stadtteil Margarethenhöhe hat ein*e Schüler*in eine Coronavirus-Infektion. Für die OGS-Gruppe und enge Kontaktpersonen aus der Klasse gilt eine angeordnete häusliche Quarantäne. In der Sternschule in Rüttenscheid ist ein Kind am Coronavirus erkrankt. Für enge Kontaktpersonen in der Klasse wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet. An der Fischlaker Schule wurde ein*e Schüler*in positiv auf das Coronavirus getestet. Für Schüler*innen im OGS-Bereich und das Betreuungspersonal sowie für enge Kontaktpersonen in der Klasse wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet. Am Gymnasium Stoppenberg ist ebenfalls ein Kind coronapositiv. Für enge Kontaktpersonen gilt eine angeordnete Quarantäne. In der Grundschule Haarzopf wurde ein*e Schüler*in positiv auf das Coronavirus getestet. Für enge Kontaktpersonen gilt eine häusliche Quarantäne. Auch beim Lehrpersonal gibt es an der Schule einen positiven Corona-Fall. Auch hier wurde für enge Kontaktpersonen eine häusliche Quarantäne angeordnet.
In weiteren Schulen gibt es einzelne positive Corona-Fälle, bei denen keine weiteren Maßnahmen erforderlich sind, weil Hygienemaßnahmen eingehalten wurden oder betroffene Personen nicht in den Einrichtungen waren: an der B.M.V.-Schule in Holsterhausen, am Berufskolleg Mitte, am Robert-Schumann-Berufskolleg im Südviertel, an der Graf-Spee-Schule, an der Frida-Levy-Gesamtschule in Stadtmitte, an der Bertha-Krupp-Schule in Frohnhausen, an der Ludgerusschule in Werden, am Mädchengymnasium Borbeck und an der Gertrud-Bäumer-Realschule in Altenessen.
24.11.2020, 16:55 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion: In den vergangenen Tagen hat es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion gegeben. Am vergangenen Freitag (20.11.) ist eine 87-jährige Essenerin im Philippusstift in Borbeck verstorben. Am Sonntag (22.11.) ist ein 71-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen verstorben. Am gestrigen Montag ist ein 81-jähriger Essener ebenfalls im Philippusstift verstorben.
Das Mitgefühlt gilt den Familien und den Angehörigen.
In Essen sind aktuell 89 Menschen an oder in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion verstorben.
24.11.2020, 15:10 Uhr:
"Gut versorgt in Essen" – Senior*innen- und Gesundheits-App geht an den Start: Seit heute steht die kostenlose App "Gut versorgt in …" auch den rund 160.000 Essener Senior*innen zur Verfügung. Sie ist barrierearm und dient als digitaler Wegweiser. So finden Senior*innen, deren Angehörige und Menschen mit Behinderung dort unter anderem wichtige Telefon- und Notrufnummern, ein lokales Verzeichnis mit Adressen von Apotheken, Ärzt*innen und anderen Dienstleistungen, Leistungs- und Beratungsangebote der Stadtverwaltung und Informationen zu Kultur-, Freizeit- und Bildungsangeboten für Senior*innen. Nutzer*innen finden ebenso alle aktuellen Informationen rund um das Coronavirus gebündelt.
24.11.2020, 10:25 Uhr:
Erreichbarkeit des Bürgertelefons ausgeweitet: Das Bürgertelefon steht allen Bürger*innen, die gesundheitliche Fragen rund um das Coronavirus haben, montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr sowie samstags von 8 bis 15 Uhr zur Verfügung. Insbesondere Menschen, die Kontakt zu einer positiv getesteten Person gehabt haben, oder deren Corona-Warn-App einen Kontakt mit dem Gesundheitsamt empfiehlt, soll mit der Hotline schnell geholfen werden. Für Personen mit krankheitsbedingten Symptomen, die sich nicht in angeordneter Quarantäne befinden, ist weiterhin der*die Hausarzt*Hausärztin die erste Anlaufstelle.
24.11.2020, 9:35 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 633 kB)
Am Dienstag sind in Essen aktuell 1.474 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 7.777 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 6.217 Personen. 86 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. 152 Essener*innen werden aktuell stationär auf das Coronavirus behandelt, 36 werden intensivmedizinisch versorgt.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (17.11.–23.11.) hat es 1.099 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 188,6 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 145,0 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 53.065 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 41.578 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.017 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 24.814 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 21.797 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (340), der 30- bis 40-Jährigen (220) sowie der 50- bis 60-Jährigen (209) und der 20- bis 30-Jährigen (207).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
23.11.2020, 15:30 Uhr:
Abstimmung zum Thema Impfzentren mit Land und Kommunen: Auf Einladung von NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann gab es heute eine Telefonkonferenz mit den Städten und Landkreisen zum Thema Impfzentren. Oberbürgermeister Thomas Kufen sowie Gesundheitsdezernent Peter Renzel und Ordnungsdezernent Christian Kromberg haben daran teilgenommen. Bund und Land stellen, sobald verfügbar, einen Impfstoff für die Bevölkerung zur Verfügung. Die Kommunen sollen für die Organisation der einzurichtenden Impfzentren verantwortlich sein.
"Wir sind in Essen bereits in intensiven Gesprächen und Vorbereitungen für mindestens ein Impfzentrum in Essen", so Oberbürgermeister Thomas Kufen. "Neben dem Gesundheitsamt der Stadt Essen und unserer Feuerwehr Essen werden für die Durchführung von Impfungen auch die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte wichtige Partner sein. In den kommenden Tagen werden wir mit den Kriterien des Landes auch unsere Pläne konkretisieren können."
23.11.2020, 11:15 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung: Am vergangenen Wochenende hat es fünf Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung in Essen gegeben. Am Samstag, 21. November, ist ein 91-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen verstorben. Eine 97-jährige Essenerin sowie eine 74-jährige Essenerin sind ebenfalls am Samstag in Verbindung mit einer COVID-19-Erkrankung im Universitätsklinikum Essen verstorben. Am Sonntag, 22. November, ist ein 89-jähriger Essener im Elisabeth-Krankenhaus Essen verstorben sowie eine 85-jährige Essenerin im Universitätsklinikum Essen. Das Mitgefühl gehört den Familien sowie den Angehörigen. Die Zahl der Todesfälle an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion liegt in Essen aktuell bei 86.
23.11.2020, 9:20 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 682 kB)
Am Montag sind in Essen aktuell 1.555 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 7.644 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 6.008 Personen. 81 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (15.11.–22.11.) hat es 1.075 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 184,5 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 163,2 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 52.761 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 41.456 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.704 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 24.310 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 21.606 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (345), der 20- bis 30-Jährigen (232) sowie der 40- bis 50-Jährigen (228).
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22.11.2020, 15:15 Uhr:
Corona-Fälle in Essener Einrichtungen:
Im Martineum in Essen-Steele gibt es mehrere positive Corona-Fälle. Entsprechende Maßnahmen sind in Abstimmung mit dem Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde bereits eingeleitet und werden umgesetzt. Dazu gehören auch die Testungen von Bewohner*innen. Außerdem gilt für die Einrichtung ein Besuchsverbot.
22.11.2020, 14:50 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 682 kB)
Am Sonntag sind in Essen aktuell 1.451 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 7.482 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 5.950 Personen. 81 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (15.11.–21.11.) hat es 1.029 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 176,6 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 159,2 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 52.461 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 41.261 fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.660 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 24.068 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 21.408 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (318), der 20- bis 30-Jährigen (221) sowie der 40- bis 50-Jährigen (210).
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21.11.2020, 14:40 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 625 kB)
Am Samstag sind in Essen aktuell 1.450 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 7.433 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 5.902 Personen. 81 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Aktuell werden 157 Essenerinnen und Essener stationär wegen COVID-19-Erkrankungen behandelt, 32 davon intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (14.11.–20.11.) hat es 1.015 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 174,2 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 156,0 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 52.239 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 41.094 fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.873 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 23.814 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 20.941 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (306), der 20- bis 30-Jährigen (226) sowie der 40- bis 50-Jährigen (210).
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20.11.2020, 16:50 Uhr:
Weiterer Todesfall in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion: Bereits am vergangenen Dienstag, 10. November, hat es einen weiteren Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion gegeben. Ein 80-jähriger Essener ist im Universitätsklinikum verstorben.
Das Mitgefühl gehört der Familie und den Angehörigen.
Die Zahl der an oder in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion verstorbenen Essener*innen liegt damit bei 81.
20.11.2020, 16:15 Uhr:
Schwerpunktkontrollen zur Maskenpflicht im Bahnverkehr in der nächsten Woche: Am Dienstag, 24. November, wird die Einhaltung der Maskenpflicht im Bahnverkehr wieder NRW-weit kontrolliert. Auch das Ordnungsamt der Stadt Essen wird sich an der landesweiten Aktion beteiligen und am Dienstag rund um den Essener Hauptbahnhof die Einhaltung der Maskenpflicht kontrollieren. Bei einem Verstoß droht ein Bußgeld von 150 Euro.
20.11.2020, 10:50 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 682 kB)
Am Freitag haben in Essen 1.476 Personen eine COVID-19-Infektion. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 7.303 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 5.747 Personen. 80 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Aktuell werden 159 Essenerinnen und Essener stationär wegen COVID-19-Erkrankungen behandelt, 29 davon intensivmedizinisch.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (13.11.–19.11.) hat es 1.054 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 180,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 146,5 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 52.051 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 41.055 fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.026 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 23.478 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 20.452 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (288), 20- bis 30-Jährigen (238), der sowie der 30- bis 40-Jährigen (220).
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19.11.2020, 19:45 Uhr
Weitere Corona-Fälle in Essener Einrichtungen:
In folgenden Essener Einrichtungen gibt es aktuelle Corona-Fälle: In der Kita Fünfhandbank in Kray wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv auf das Coronavirus getestet, für eine Kita-Gruppe und das Betreuungspersonal gilt eine häusliche Quarantäne. Im KiFaz Blauer Elefant in Stadtmitte ist ebenfalls ein*e Mitarbeiter*in am Coronavirus erkrankt: Für eine Kita-Gruppe und vier Betreuer*innen gilt eine angeordnete häusliche Quarantäne. In der Kita Kleine Oase in Frohnhausen ist ein*e Erzieher*in positiv auf das Coronavirus getestet, für eine Kita-Gruppe wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet. An der Elisabethschule in Frohnhausen gibt es einen positiven Corona-Fall in der Schülerschaft. Für enge Kontaktpersonen gilt eine angeordnete häusliche Quarantäne.
In weiteren Einrichtungen gibt es einzelne Corona-Fälle, die keine weiteren Maßnahmen nach sich ziehen, weil entweder Hygienemaßnahmen eingehalten wurden oder betroffene Personen nicht infektiös in der Einrichtung waren: In der Nelli-Neumann-Schule, in der Leither Schule, im Berufskolleg im Bildungspark der Stadt Essen, in der Tuttmannschule, am Robert-Schumann-Berufskolleg, in der Realschule Altenessen, in der Elsa-Brändström-Realschule, in der Helen-Keller-Schule, am Berufskolleg Mitte, am Mädchengymnasium Borbeck, am Heinz-Nixdorf-Berufskolleg, an der Gustav-Heinemann-Gesamtschule Essen sowie am Burggymnasium Essen.
19.11.2020, 18:10 Uhr
Todesfall in Verbindung mit einer Coronavirus-Erkrankung: Gestern ist eine 88-jährige Essenerin in Verbindung mit einer Corona-Infektion im Universitätsklinikum Essen verstorben. Das Mitgefühl gilt der Familie und den Angehörigen.
Damit steigt die Anzahl der Personen, die in Essen an oder in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung verstorben sind auf 80.
19.11.2020, 12:20 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 738 kB)
Am Donnerstag haben in Essen 1.414 Personen eine COVID-19-Infektion. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 7.071 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 5.578 Personen. 79 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Aktuell werden 161 Essener*innen stationär wegen COVID-19-Erkrankungen behandelt, 29 davon intensivmedizinisch.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (12.11.–18.11.) hat es 1.009 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 173,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 144,5 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 51.753 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 41.017 fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.014 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 22.993 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 19.979 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (277), 20- bis 30-Jährigen (237), der sowie der 40- bis 50-Jährigen (203).
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18.11.2020, 18:05 Uhr:
Weitere Corona-Fälle in Essener Einrichtungen:
In Essener Einrichtungen gibt es weitere Corona-Fälle: In der Kita Hemsingskotten in Heisingen wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv auf das Coronavirus getestet. In der Kita Kleine Oase in Frohnhausen wurden ein*e Mitarbeiter*in und ein Kind positiv auf das Coronavirus getestet. In der Kita Regenbogenland hat ein weiteres Kind eine Corona-Infektion. Für eine Kita-Gruppe sowie das Betreuungspersonal der Gruppe gilt eine angeordnete 14-tägige Quarantäne. In der Kita Hoppetosse im Südviertel ist ein*e Mitarbeiter*in positiv auf das Coronavirus getestet; für eine Kita-Gruppe gilt eine häusliche Quarantäne. Ebenfalls einen positiven Corona-Fall in der Mitarbeiterschaft hat die Kita Hünninghausenweg in Steele. Für eine Kita-Gruppe und weitere Betreuungspersonen gilt eine angeordnete häusliche Quarantäne.
An der Heckerschule in Essen-Werden ist ein*e Schüler*in Corona-positiv; für enge Kontaktpersonen gilt eine angeordnete häusliche Quarantäne.
Im Johann-Grimhold-Haus in Kettwig gibt es mehrere positive Corona-Fälle. In der Einrichtung wurde vorerst ein Besuchsverbot eingerichtet. Weitere Testungen auf das Coronavirus wurden bei Mitarbeiter*innen und Bewohner*innen durchgeführt. Demnach ist ein Wohnbereich betroffen. Entsprechende Schutzmaßnahmen wurden sofort umgesetzt. Den betroffenen Personen geht es gut. In den nicht betroffenen Bereichen kann ein Besuchsverbot zeitnah wieder aufgehoben werden.
An weiteren Einrichtungen gibt es positive Corona-Fälle. Hier sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich sind, weil entweder Hygienemaßnahmen eingehalten wurden oder Personen nicht-infektiös in der Einrichtung waren: Am Robert Schumann Berufskolleg im Südviertel, an der B.M.V-Schule Essen in Holsterhausen, am Berufskolleg Ost der Stadt Essen in Huttrop, am Helmholtz-Gymnasium Essen in Rüttenscheid, am Robert-Schmidt-Berufskolleg im Moltkeviertel, an der Gertrud-Bäumer-Realschule in Altenessen, am Heinz-Nixdorf-Berufskolleg in Frohnhausen sowie an der Gesamtschule Bockmühle in Altendorf.
18.11.2020, 17:25 Uhr:
Todesfälle an und in Verbindung mit COVID-19-Infektion: In den vergangenen Tagen hat es weitere Todesfälle an und in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung gegeben. Eine 80-jährige Essenerin ist gestern im Alfried Krupp Krankenhaus verstorben. Am vergangenen Montag, 16. November, ist ein 87-jähriger Essener an einer Corona-Erkrankung im Alfried Krupp Krankenhaus verstorben. Ebenfalls am Montag ist ein 82-jähriger Essener in Verbindung mit einer Corona-Infektion im Universitätsklinikum Essen verstorben. Das Mitgefühl gehört der Familie und den Angehörigen.
In Essen liegt die Zahl der verstorbenen Bürger*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung aktuell bei 79.
18.11.2020, 9:55 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 687 kB)
Am heutigen Mittwoch haben in Essen 1.354 Personen eine COVID-19-Infektion. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 6.861 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 5.431 Personen. 76 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Aktuell werden 151 Essener*innen stationär wegen COVID-19-Erkrankungen behandelt, 26 davon intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (11.11.–17.11.) hat es 984 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 168,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 153,8 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 51.281 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 40.771 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.007 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 22.569 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 19.562 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (246), der über 70-jährigen Essener*innen (245) sowie der 40- bis 50-Jährigen (202).
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17.11.2020, 19:10 Uhr:
Weiterer Todesfall in Verbindung mit Coronavirus-Infektion: In Essen gibt es einen weiteren Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Eine 79-jährige Essenerin ist am gestrigen Montag im Universitätsklinikum Essen verstorben. Das Mitgefühl gilt der Familie und den Angehörigen. Die Zahl der an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorbenen Essener*innen liegt aktuell bei 76.
17.11.2020, 14:55 Uhr:
Statement von Oberbürgermeister Thomas Kufen anlässlich der Bund-Länder-Konferenz: Gestern hat Bundeskanzlerin Angela Merkel gemeinsam mit den Ministerpräsident*innen der Länder die Coronaschutzmaßnahmen beraten. Rund 14 Tage nach Einführung der aktuellen Coronaschutzverordnung wurden Vorschläge für weitere Maßnahmen diskutiert, um die anhaltenden Infektionszahlen zu senken.
Dazu Oberbürgermeister Thomas Kufen: "Die aktuellen Kontaktbeschränkungen führen dazu, dass die Coronazahlen in Essen leicht rückläufig sind. Allerdings gibt es keinen Grund zur Entwarnung. Deshalb werden wir uns auch in den kommenden Wochen an diese Einschränkungen halten müssen. Je nachvollziehbarer und einheitlicher die Regelungen sind, auf die sich Bund und Länder verständigen, desto schneller werden sie von den Bürgerinnen und Bürgern akzeptiert und umgesetzt. Deshalb sollten wir uns die Zeit nehmen, aus den Erfahrungen der letzten Wochen zu lernen und die entsprechenden Regelungen anzupassen. Das muss sich auch in den Coronaschutzmaßnahmen widerspiegeln, die für den kommenden Dezember und darüber hinaus notwendig sind. Die Menschen brauchen eine klare Linie. Das erhoffe ich mir von den kommenden Gesprächen auf Bundes- und Landesebene."
17.11.2020, 13:45 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 405 kB)
Am Dienstag sind in Essen 1.338 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 6.685 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 5.272 Personen. 75 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (10.11.–16.11.) hat es 889 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 152,5 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 151,0 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 50.921 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 40.611 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.040 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 22.169 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 19.129 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (228), der über 70-jährigen Essener*innen (228) sowie der 40- bis 50- und 50- bis 60-Jährigen (202).
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16.11.2020, 18:30 Uhr:
Weitere Todesfälle an und in Verbindung mit einer Corona-Infektion: In Essen gibt es zwei weitere Todesfälle an und in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Eine 87-jährige Essenerin ist am vergangenen Samstag, 14. November, in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Die Patientin wurde durch einen ambulanten Pflegedienst betreut und ist Zuhause verstorben. Eine 85-jährige Essenerin ist am vergangenen Dienstag, 10. November, an den Folgen einer Coronavirus-Infektion im Alfried Krupp Krankenhaus verstorben. Das Mitgefühl gehört den Familien und Angehörigen der Verstorbenen.
Die Todesfälle an oder in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung steigen in Essen damit auf 75.
16.11.2020, 11:00 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 685 kB)
Am Montag sind in Essen 1.405 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 6.570 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 5.092 Personen. 73 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (08.11.–14.11.) hat es 876 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 150,3 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 142,8 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 50.563 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 40.493 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.911 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 21.824 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 18.913 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (239), der über 70-jährigen Essener*innen (222) sowie der 50- bis 60-Jährigen (217).
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15.11.2020, 14:30 Uhr:
Weitere Corona-Fälle in Essener Einrichtungen:
In der Kita Stadtpiraten in Frohnhausen ist ein*e Mitarbeiter*in positiv auf das Coronavirus getestet. Eine Kita-Gruppe ist in einer häuslichen Quarantäne.
In der Kita Regenbogenland in Kupferdreh ist ein Kind positiv auf das Coronavirus getestet. Für eine Kita-Gruppe wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet.
In der Münsterschule Essen im Ostviertel hat ein Kind eine Coronavirus-Infektion. Für enge Kontaktpersonen gilt eine angeordnete häusliche Quarantäne.
In weiteren Einrichtungen gibt es positive Corona-Fälle, in denen keine weiteren Maßnahmen erforderlich sind, weil entweder Hygienemaßnahmen eingehalten wurden oder kein Kontakt zu weiteren Personen bestand: am Helmholtz-Gymnasium Essen in Rüttenscheid, an der Realschule im Bezirk Zollverein, an der Carl-Funke-Schule Essen in Heisingen, an der Gesamtschule Nord in Vogelheim, an der Gertrud-Bäumer-Realschule in Altenessen, am Robert-Schumann-Berufskolleg im Südviertel sowie am Robert-Schmidt-Berufskolleg im Moltkeviertel.
15.11.2020, 14 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 628 kB)
Am heutigen Sonntag (15.11.) sind in Essen 1.361 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 6.453 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 5.019 Personen. 73 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Aktuell werden 143 Essener*innen stationär wegen COVID-19-Erkrankungen behandelt, 26 davon intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (08.11.–14.11.) hat es 833 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 142,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 156,0 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 50.183 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 40.228 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.965 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 21.612 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 18.647 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (224) der 50- bis 60-Jährigen (218) sowie über 70-jährigen Essener*innen (204).
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14.11.2020, 14:30 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 629 kB)
Am Samstag (14.11.) sind in Essen 1.406 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 6.418 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 4.939 Personen. 73 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Aktuell werden 143 Essener*innen stationär wegen COVID-19-Erkrankungen behandelt, 26 davon intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (07.11.–13.11.) hat es 940 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 161,3 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 152,0 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 49.963 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 40.084 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.417 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 21.372 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 17.955 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (236) der 50- bis 60-Jährigen (221) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (215).
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13.11.2020, 18:15 Uhr:
Todesfall in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion: Am Mittwoch (11.11.) ist ein 76-jähriger Essener in Verbindung mit einer Corona-Infektion im Universitätsklinikum Essen verstorben. Der Patient wurde seit Ende Oktober stationär behandelt. Das Mitgefühl gilt der Familie und den Angehörigen.
Damit steigt die Anzahl der Personen, die an oder in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung verstorben sind auf 73.
13.11.2020, 10:15 Uhr:
Corona-Fälle in Essener Einrichtungen:
An der Kraienbruchschule in Dellwig gibt es einen positiven Corona-Fall in der Schülerschaft. Eine häusliche Quarantäne wurde für die direkten Sitznachbarn ausgesprochen sowie für Kinder im OGS-Bereich.
Im Robert-Schmidt Berufskolleg im Moltkeviertel haben sechs Schüler*innen eine Corona-Infektion. Bei engen Kontaktpersonen, bei denen ein Kontakt ohne Mund-Nase-Schutz bestand, wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet.
An der Hüttmannschule in Altendorf gibt es einen positiven Corona-Fall in der Schülerschaft, für enge Kontaktpersonen, insbesondere aus dem Sitzumfeld, gilt eine angeordnete häusliche Quarantäne.
An der Ludgerusschule in Werden wurden zwei Schüler*innen positiv auf das Coronavirus getestet. Für enge Kontaktpersonen gilt eine häusliche Quarantäne.
An der Neuessener Schule in Altenessen-Nord gibt es einen weiteren positiven Corona-Fall in der Schülerschaft. Da bereits eine Quarantäne angeordnet ist, wurde diese nun verlängert.
An der Maria-Kunigunda-Schule ist eine weitere Lehrperson positiv auf das Coronavirus getestet. Damit gibt es an der Schule insgesamt sechs Corona-Fälle beim Lehrpersonal.
An weiteren Einrichtungen in Essen gibt es einzelne Corona-Fälle, die keine weiteren Maßnahmen nach sich ziehen, weil Hygienemaßnahmen eingehalten wurden oder keine Kontakte zu anderen Personen im infektiösen Zeitraum bestanden: An der Hauptschule an der Wächtlerstraße im Südostviertel, an der Realschule Überruhr, an der Gesamtschule Nord in Vogelheim, am Berufskolleg Ost in Huttrop, Im Hugo-Kükelhaus-Berufskolleg im Südviertel, im Berufskolleg im Bildungspark der Stadt Essen, an der Alfred-Krupp-Schule in Holsterhausen.
13.11.2020, 9:45 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 684 kB)
Am Freitag sind in Essen 1.417 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 6.246 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 4.757 Personen. 72 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Aktuell werden 138 Essener*innen stationär wegen COVID-19-Erkrankungen behandelt, 28 davon intensivmedizinisch.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (06.11.–12.11.) hat es 922 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 158,2 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 154,1 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 49.587 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 39.858 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.516 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 20.985 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 17.469 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (247) der 50- bis 60-Jährigen (231) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (224).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
13.11.2020, 8:50 Uhr:
EMG startet digitalen Weihnachtsmarkt: Nachdem der Internationale Weihnachtsmarkt Essen in diesen Tagen coronabedingt nicht stattfinden kann, hat die EMG – Essen Marketing GmbH nun eine Alternative geschaffen. Auf www.visitessen.de/weihnachtsmarkt lädt ein digitaler Weihnachtsmarkt zum Stöbern ein: Alle Händler des gewohnten Weihnachtsmarkts, die ihre Waren auch online anbieten, sind in der Online-Version aufgeführt und nach Kategorien sortiert. Eine Galerie und ein Videorückblick mit Eindrücken der letzten Jahre komplettieren das Angebot.
12.11.2020, 13:40 Uhr:
Soforthilfe Sport – Antragsfrist erneut verlängert: Die Soforthilfe Sport der Landesregierung Nordrhein-Westfalen wird weiter fortgesetzt. Sportvereine in NRW können bis 15. März 2021 Anträge stellen. Bisher wurden über die Soforthilfe rund 870 Sportvereine mit Billigkeitsleistungen in Höhe von rund 5,8 Millionen Euro unterstützt. Insgesamt stehen zehn Millionen Euro an Landesmitteln zur Verfügung, um die ehrenamtlichen Strukturen im Sport zu bewahren. Notleidende Vereine können die Soforthilfe weiterhin über das Online-Förderportal des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen beantragen.
Zur Pressemitteilung der Landesregierung NRW
Weitere Informationen beim Landessportbund Nordrhein-Westfalen
12.11.2020, 12:10 Uhr:
#EssenArbeitetZusammen – Social-Media-Pinnwand unterstützt weiterhin Essener Unternehmen: Die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie sind weiterhin spürbar und stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. In dieser Situation sollten die Essener Unternehmen verstärkt zusammenarbeiten und gegenseitig ihre Hilfe anbieten. Die Social-Media-Pinnwand #EssenArbeitetZusammen unterstützt sie dabei. Ob auf Facebook, Instagram, LinkedIn oder Twitter – Essener Unternehmen können ihre Ideen, Konzepte oder Dienstleistungen rund um die Auswirkungen der Coronavirus-Krise aktiv auf Social Media teilen und mit dem Hashtag #EssenArbeitetZusammen versehen. Sämtliche Meldungen werden zentral auf der Pinnwand auf www.ewg.de/essenarbeitetzusammen gebündelt.
12.11.2020, 11:20 Uhr:
Weitere Corona-Fälle in Essener Einrichtungen:
In der Kita Mintarder Weg in Essen-Kettwig ist ein Kind positiv auf das Coronavirus getestet. Für eine Kita-Gruppe gilt deshalb eine angeordnete häusliche Quarantäne.
In der Kindervilla am Laurentiusweg in Steele wurden zwei Mitarbeiter*innen positiv auf das Coronavirus getestet; zwei Kita-Gruppen sind deshalb in einer angeordneten Quarantäne.
Im Kinderpark Im Park ebenfalls in Steele wurde eine Betreuungsperson positiv auf das Coronavirus getestet. Für eine Kita-Gruppe gilt eine angeordnete häusliche Quarantäne.
An der Maria-Kunigunda-Schule in Karnap sind inzwischen fünf Lehrpersonen am Coronavirus erkrankt. Weitere Verdachtsfälle im Lehrpersonal konnten ausgeschlossen werden.
An der Schule an der Viktoriastraße in Katernberg ist ein weiteres Kind coronapositiv. Da das Kind zu einer Gruppe gehört, die bereits in Quarantäne ist, sind keine weiteren Maßnahmen notwendig.
An der Dionysiusschule in Essen-Borbeck gibt es einen positiven Corona-Fall in der Schülerschaft. Für enge Kontaktpersonen wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet.
An der Leither Schule in Leithe ist ein Kind am Coronavirus erkrankt. Auch hier gelten für enge Kontaktpersonen angeordnete häusliche Quarantänen.
An der Christopherusschule in Kray hat ein*e Schüler*in eine Coronavirus-Infektion. Für enge Kontaktpersonen gilt ebenfalls eine angeordnete Quarantäne.
In der Schule am Reuenberg in Dellwig wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv auf das Coronavirus getestet. Für Kinder im OGS-Bereich wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet.
An der Neuessener Schule in Altenessen-Nord gibt es einen neuen Corona-Fall in der Schülerschaft. Für enge Kontaktpersonen gilt eine angeordnete Quarantäne.
Die Joachimschule in Kray hat einen positiven Corona-Fall in der Schülerschaft. Auch hier wurde für enge Kontaktpersonen im Schul- und privaten Umfeld eine häusliche Quarantäne angeordnet.
An folgenden Schulen und Kitas gibt es einzelne Corona-Fälle, die keine weiteren Maßnahmen nach sich ziehen, weil Hygienemaßnahmen eingehalten wurden oder keine Kontakte zu weiteren Personen in der Einrichtung bestanden: In der Gervinusschule in Frohnhausen, im Berufskolleg im Bildungspark der Stadt Essen, an der Gesamtschule Bockmühle in Altendorf, am Mariengymnasium in Werden, an der Gesamtschule Nord in Vogelheim, an der Eichendorffschule in Schönebeck, an der Gesamtschule Borbeck, an der Kraienbruchschule in Dellwig, an der Realschule Essen-Überruhr, an der Gertrud-Bäumer-Realschule in Altenessen, am Helmholtz-Gymnasium in Rüttenscheid sowie an der Alfred-Krupp-Schule in Holsterhausen.
12.11.2020, 11:05 Uhr:
Pflegefamilien dringend gesucht: Der Pflegekinderdienst der Stadt Essen sucht Familien, die sich vorstellen können, Kinder bei sich aufzunehmen, deren Eltern aufgrund einer Coronavirus-Erkrankung ausfallen. Interessierte, die ein Kind im Notfall für maximal 16 Tage unterstützen wollen, können sich für Rückfragen an Susanne Schreinert, Fachgruppenleiterin des Pflegekinderdienstes der Stadt Essen wenden: telefonisch unter 0201 88-51365 oder per E-Mail an Susanne.Schreinert@jugendamt.essen.de.
Weitere Informationen zur Bereitschaftsbetreuung für Pflegekinder finden Interessierte auf www.essen.de/pflegekinderdienst.
12.11.2020, 9:45 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 685 kB)
Am heutigen Donnerstag sind in Essen 1.388 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 6.063 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 4.603 Personen. 72 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (05.11.–11.11.) hat es 945 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 162,2 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 154,4 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 49.221 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 39.698 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.671 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 20.552 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 16.881 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 50- bis 60-Jährigen (229) der 20- bis 30-Jährigen (227) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (211).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
12.11.2020, 9:15 Uhr:
Open Data Portal der Stadt Essen: Seit August 2019 ist das Open Data Portal der Stadt Essen online auf opendata.essen.de zu finden. Bürger*innen, Unternehmen aber auch Start-Ups und alle anderen Interessierten können sich über das Portal zu verschiedenen Themen informieren und kostenfrei Datensätze in maschinenlesbarem Format nutzen. Seit gestern stehen dort auch Daten zur aktuellen Corona-Pandemie zur Verfügung. Zu den statistischen Informationen zählen beispielsweise die Infektionszahlen sowie Daten zu Corona-Infizierten, aufgeschlüsselt nach Kriterien wie Altersgruppe, Geschlecht oder Stadtbezirk. Die Angebote des Portals werden stetig weiterentwickelt und um neue Datensätze ergänzt.
12.11.2020, 8:10 Uhr:
Die Landesregierung NRW hat angekündigt, dass die bevorstehenden Weihnachtsferien früher beginnen sollen. Der letzte Schultag soll am Freitag, 18. Dezember, stattfinden. Auf diese Weise soll kurz vor den Weihnachtsfeiertagen das Infektionsrisiko gesenkt werden. Für die verlängerten Ferien soll es zu einem späteren Zeitpunkt zusätzliche Schultage als Ausgleich geben. Darüber hinaus sei eine Notbetreuung in Planung.
Zu den aktuellen Regelungen für Schulen und Kitas
11.11.2020, 17:45 Uhr (Korrektur: 12.11.2020, 9:50 Uhr):
Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: Am Montag, 9. November, ist an einem Standort der Kliniken Essen-Mitte ein 89-jähriger Essener in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Am gestrigen Dienstag ist ein 85-jähriger Bewohner aus dem Albert Schmidt Haus in Vogelheim im Philippusstift in Borbeck (und nicht wie ursprünglich gemeldet im Marienhospital Altenessen) in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Im Universitätsklinikum Essen ist heute ein 71-jähriger Essener in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Das Mitgefühl gehört den Familien und Angehörigen.
In Essen liegt die Zahl der verstorbenen Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung aktuell bei 72.
11.11.2020, 16:05 Uhr:
Ab sofort können verkürzt arbeitende Unternehmen und Betriebe bei Vorliegen der Voraussetzungen Kurzarbeitergeld für bis zu 24 Monate erhalten. Dazu muss bei der örtlichen Arbeitsagentur eine Verlängerungsanzeige gestellt werden. Dies ist formlos möglich. Für eine reibungslose Bearbeitung ist es jedoch nötig, wichtige Angaben unbedingt zu machen. Im Oktober hatte die Bundesregierung die maximale Bezugsdauer von Kurzarbeitergeld auf bis zu 24 Monate verlängert.
Grundsätzlich gilt: Kurzarbeitergeld kann für zwölf Monate bezogen werden. Um die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie abzudämpfen, wurde die Bezugsdauer der Lohnersatzleistung nun für Betriebe, die schon vor dem 31. Dezember 2020 in Kurzarbeit gegangen sind, auf maximal bis zu 24 Monate verlängert, längstens aber bis zum 31. Dezember 2021.
Weitere Informationen dazu in der Pressemitteilung der Agentur für Arbeit Essen
11.11.2020, 15:55 Uhr:
Zum heutigen Start der Karnevalssession 2020/2021 hat sich Oberbürgermeister Thomas Kufen an die Essener Närrinnen und Narren gewandt. Darin ruft er zum Einhalten der Corona-Regeln auf und bedankt sich bei den Karnevalsgesellschaften für ihre Beiträge zum Feiern des Karnevals ohne dabei in der aktuellen Corona-Situation zusammen zu kommen.
Zur Videobotschaft auf dem Facebook-Kanal der Stadt Essen
11.11.2020, 11:30 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 685 kB)
Am Mittwoch sind in Essen 1.412 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 5.877 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 4.396 Personen. 69 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Aktuell werden 133 Essenerinnen und Essener stationär wegen COVID-19-Erkrankungen behandelt, 22 davon intensivmedizinisch.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (04.11.–10.11.) hat es 974 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 167,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 179,5 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 48.970 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 39.674 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.638 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 20.050 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 16.412 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (231) der 50- bis 60-Jährigen (226) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (224).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
11.11.2020, 8 Uhr:
Statistische Aufbereitung der Corona-Situation in Essen: Das Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen bereitet regelmäßig aktuelle statistische Daten zur Corona-Situation in Essen systematisch auf – in tabellarischer sowie grafischer Form. Die neu veröffentlichte Auswertung, die auch Daten aus dem Oktober berücksichtigt, ermöglicht einen differenzierten Blick auf die monatliche Entwicklung der infizierten Personen sowie der Beprobungen und stellt einen Bezug zur Bevölkerung in Essen her.
10.11.2020, 18:10 Uhr:
Vier weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: In Essen gibt es vier weitere Todesfälle in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion. Bereits am Samstag, 7. November, ist ein 72-jähriger Essener im Universitätsklinikum verstorben. Ein 81-jähriger Essener verstarb am Sonntag, 8. November, Zuhause in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Eine 91-jährige Essenerin ist gestern im Altenzentrum am Emscherpark in Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung verstorben. Eine 88-jährige Essenerin ist ebenfalls gestern im Albert Schmidt Haus verstorben.
Das Mitgefühl und die Anteilnahme gilt den Familien und Angehörigen.
Die Anzahl der an oder in Verbindung mit einer Infektion am Coronavirus verstorbenen Essener*innen erhöht sich auf 69.
10.11.2020, 17:15 Uhr:
Auch bei der Stadt Essen sind in letzter Zeit vermehrt Beschwerden durch Eltern eingegangen, dass die Busse und Bahnen morgens auf den Schulwegen ihrer Kinder überfüllt wären. Daraufhin hat die Stadt Essen die Ruhrbahn beauftragt zu überprüfen, wo eine Taktverbesserung möglich und sinnvoll ist - auch im Hinblick auf mögliche Fördergelder durch das Bildungsministerium. Die Ruhrbahn hat nach dieser Prüfung festgestellt, dass auf den Linien 140 und 177 eine Taktverdichtung zu den Spitzenzeiten morgens und am Nachmittag zielführend wäre. Diese Taktverbesserung will die Ruhrbahn nun zeitnah umsetzen. Die Details zu zusätzlichen Abfahrtszeiten und ein Startdatum der Aktion werden jetzt ausgearbeitet und dann der Öffentlichkeit mitgeteilt.
10.11.2020, 12 Uhr:
Das Land Nordrhein-Westfalen hat die derzeitig gültigen Regelungen zur Bewältigung der Coronavirus-Pandemie aktualisiert. So gilt seit heute eine überarbeitete Fassung der Coronaschutzverordnung (CoronaSchVO), in der die Vorgaben für die Bereiche der Kulturausübung und des Individualsports konkretisiert wurden. Darüber hinaus ist heute eine aktualisierte Coronabetreuungsverordnung (CoronaBetrVO) in Kraft getreten. Sie umfasst die vorerst bis 31. Dezember geltenden Regelungen für Schulen, Kitas und andere Betreuungseinrichtungen. Bereits seit gestern gilt die komplett überarbeitete Coronaeinreiseverordnung (CoronaEinrVO). Sie enthält Regelungen – insbesondere zur Quarantäne – für Personen, die aus Risikogebieten nach Nordrhein-Westfalen einreisen.
Die Stadt Essen hat ein umfangreiches Online-Informationsangebot zusammengestellt, das über die aktuell gültigen Regelungen informiert:
Zu den aktuell gültigen Regelungen im Alltag
Mehr zum Umgang mit Schulen und Kitas
Weitere Informationen für Reisende
10.11.2020, 9:20 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 685 kB)
Am Dienstag sind in Essen 1.461 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 5.796 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 4.270 Personen. 65 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Aktuell werden 134 Essener*innen stationär wegen COVID-19-Erkrankungen behandelt, 20 davon intensivmedizinisch.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (03.11.–09.11.) hat es 1.035 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 177,6 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 186,4 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 48.811 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 39.567 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.656 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 19.583 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 15.927 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (246) der 20- bis 30-Jährigen (238) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (230).
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10.11.2020, 8 Uhr:
Corona-Kontrollen am Wochenende: Das Ordnungsamt der Stadt Essen hat am vergangenen Wochenende gemeinsam mit der Polizei die neuen Regelungen der Coronaschutzverordnung nach dem Teil-Lockdown verstärkt kontrolliert. Dabei wurden sowohl Gastronomiebetriebe als auch andere Dienstleister*innen überprüft. Der Kommunale Ordnungsdienst war auch an belebten Plätzen unterwegs und hat dort auf die Einhaltung der Coronaschutzregeln geachtet. Dabei wurde festgestellt, dass sich der Großteil der Essener*innen an die neuen Regeln und Einschränkungen halten.
09.11.2020, 19:45 Uhr:
Umgang mit Antigen-Tests in der ambulanten und stationären Pflege in Essen: Seit dem heutigen Montag ist der Einsatz von sogenannten Antigen-Schnelltests in Alten- und Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen verpflichtend. Dies ist auch Teil der nationalen Teststrategie der Bundesregierung. Entsprechende Testkonzepte müssen von den örtlichen Gesundheitsämtern genehmigt werden. Hierzu ist heute der Facharbeitskreis Pflege im Ratssaal des Rathauses am Porscheplatz zusammen gekommen und hat sich auf gemeinsame Standards verständigt. Zu diesen gehört, dass täglich ein Monitoring auf Symptome bei den Bewohner*innen sowie den Mitarbeitenden der Einrichtungen durchgeführt wird. Dies gilt ebenso für die ambulante Pflege. Außerdem werden Schnelltests anlassbezogen und großzügig eingesetzt. Besucher*innen von Einrichtungen, die symptomatisch sind, dürfen die Einrichtung nicht betreten. Diese Personen sollten sich an den*die Hausarzt*Hausärztin wenden. Die Einrichtungen können darüber hinaus im Einzelnen weitere Regeln einführen.
09.11.2020, 19:20 Uhr:
Weitere Corona-Fälle in Essener Einrichtungen: In der Kita Timpestraße in Karnap ist eine weitere Betreuungsperson am Coronavirus erkrankt. Eine häusliche Quarantäne wurde für eine Kita-Gruppe sowie eine weitere Betreuungsperson ausgesprochen.
In der Kita Lehmanns Brink in Überruhr-Hinsel wurde ebenfalls ein*e Betreuer*in positiv auf das Coronavirus getestet. Eine häusliche Quarantäne wurde für zwei Kita-Gruppen und drei weitere Mitarbeiter*innen angeordnet.
An der Herderschule im Stadtteil Frohnhausen hat ein Kind eine Infektion mit dem Coronavirus, für enge Kontaktpersonen gilt eine häusliche Quarantäne.
Im Albert Schmidt Haus in Vogelheim wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv auf das Coronavirus getestet. Bei Bewohner*innen der Einrichtung wurden Testungen auf das Coronavirus durchgeführt. Die Ergebnisse stehen noch aus.
09.11.2020, 13:20 Uhr:
Zwei weitere Todesfälle in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion: Am vergangenen Wochenende hat es einen weiteren Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion gegeben. Ein 82-jähriger Patient ist am Sonntag (08.11.) im Universitätsklinikum Essen verstorben. Bereits am Freitag (06.11.) ist ein 91-jähriger Essener im Philippusstift in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion verstorben.
Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Damit steigt die Anzahl der Personen, die an oder in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung verstorben sind, auf 65.
09.11.2020, 9:50 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 387 kB)
Am Montag sind in Essen 1.530 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 5.696 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 4.103 Personen. 63 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (02.11.–08.11.) hat es 1.061 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 182,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 199,4 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 48.537 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 39.512 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.556 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 19.180 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 15.624 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (262) der 30- bis 40-Jährigen (256) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (245).
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09.11.2020, 8:30 Uhr:
Bürgertelefon unter neuer Telefonnummer 88-88999 erreichbar: Das Bürgertelefon der Stadt Essen ist ab heute nur noch unter der neuen Telefonnummer 0201 88-88999 erreichbar. Das Bürgertelefon ist nun beim ServiceCenter Essen angesiedelt, wodurch mehr Personal und eine verbesserte Technik zur Verfügung stehen. Bürger*innen, die von Reisen aus Risikogebieten zurückkehren und alle, Essener*innen, die befürchten, sich mit dem Coronavirus angesteckt zu haben, werden gebeten, sich dort zu melden. Das Bürgertelefon ist montags bis samstags von 9 bis 15 Uhr erreichbar.
08.11.2020, 13:30 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 630 kB)
Am Sonntag sind in Essen 1.542 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 5.622 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 4.017 Personen. 63 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (01.11.–07.11.) hat es 1.106 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 189,8 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 182,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 48.358 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 39.361 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.629 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 18.965 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 15.336 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (270) der 30- bis 40-Jährigen (256) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (241).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
08.11.2020, 13 Uhr:
Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion: In Essen hat es gestern einen weiteren Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion gegeben. Eine 90-jährige Bewohnerin des Kurt-Schumacher-Zentrum in Überruhr-Holthausen ist am gestrigen Samstag leider verstorben.
Die Anteilnahme gilt den Angehörigen und Freunden.
07.11.2020, 16:30 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 628 kB)
Am Samstag sind in Essen 1.504 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 5.482 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.916 Personen. 62 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (31.10. – 06.11.) hat es 1.054 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 180,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 199,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 48.128 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 39.243 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.868 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 18.788 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 14.920 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (274) der 30- bis 40-Jährigen (253) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (235).
In Essen sind außerdem weitere Einrichtungen von Coronafällen betroffen: An der Eichendorff-Schule in Schönebeck sind zwei Schüler*innen mit dem Coronavirus infiziert. Für weitere Schüler*innen auch im OGS-Bereich wurden zusätzlich häusliche Quarantänen angeordnet. An der Johann-Michael-Sailer-Schule in Schönebeck ist ein weiteres Kind an Corona erkrankt – für enge Kontaktpersonen wurde eine Quarantäne angeordnet.
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06.11.2020, 16:15 Uhr:
Aktuelle Corona-Fälle in Essener Kitas und Schulen: An der Hinsbeckschule in Kupferdreh gibt es mehrere Corona-Fälle. Insgesamt vier Personen aus dem Lehr- oder Betreuungspersonal wurden positiv auf das Coronavirus getestet. Bei einer zusätzlichen Lehrperson sowie bei Kindern in einer 1:1-Betreuung wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet.
Am Robert-Schmidt-Berufskolleg in Huttrop sind aktuell drei Schüler*innen am Coronavirus erkrankt. Da an dem Berufskolleg Hygienemaßnahmen, wie das Tragen von Mund-Nase-Schutz, umgesetzt werden, sind keine weiteren Maßnahmen notwendig.
In der Kita An der Bergbrücke in Vogelheim sind zwei Mitarbeiter*innen mit dem Coronavirus infiziert, für Kinder einer Kita-Gruppe wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet. In der Kita St. Johannes im Ostviertel wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv auf das Coronavirus getestet, für mehrere Kita-Gruppen gilt eine häusliche Quarantäne. Für eine Gruppe der Kita Sommerburg auf der Margarethenhöhe gilt ab sofort ebenfalls eine angeordnete häusliche Quarantäne, weil ein*e Mitarbeiter*in am Coronavirus erkrankt ist.
In der Kita Wirbelwind in Stoppenberg wurde für mehrere Gruppen eine häusliche Quarantäne angeordnet, ein*e Mitarbeiter*in ist mit dem Coronavirus infiziert.
06.11.2020, 9:30 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 633 kB)
Am heutigen Freitag sind in Essen 1.497 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 5.328 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.769 Personen. 62 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (30.10.–05.11.) hat es 1.143 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 196,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 190,6 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 47.775 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 39.082 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.810 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 18.349 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 14.539 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (277) der 30- bis 40-Jährigen (261) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (228).
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05.11.2020, 16:05 Uhr:
Beratungsangebote der Stadt Essen für Kinder, Jugendliche, Familien und Senior*innen im November: Aufgrund der Corona-Pandemie stehen einige soziale Angebote im November nicht im gewohnten Umfang zur Verfügung. Daher weisen das Jugendamt und das Amt für Soziales und Wohnen auf bestimmte Beratungsangebote für Kinder, Jugendliche, Familien und Senior*innen hin.
05.11.2020, 15:25 Uhr:
Folkwang Musikschule nimmt Betrieb ab Montag wieder auf: Musikschulen in Nordrhein-Westfalen dürfen laut der aktuellen Fassung der Coronaschutzverordung (CoronaSchVO) ab heute wieder ihren Betrieb aufnehmen. Die Folkwang Musikschule der Stadt Essen wird aus organisatorischen Gründen erst ab Montag, 9. November, wieder ihren Präsenzunterricht anbieten.
05.11.2020, 11:40 Uhr:
Das Land Nordrhein-Westfalen hat seine Coronaschutzverordnung aktualisiert. Neben bestimmten Präzisierungen einiger Regelungen wurde darin der musikalische Unterricht wieder gestattet und für den Handel ein Alkoholverkaufsverbot von 23 bis 6 Uhr eingeführt. Die überarbeitete Fassung gilt seit heute und bis vorerst Ende November. Ebenfalls aktualisiert wurde der begleitende Straf- und Bußgeldkatalog des Landes NRW.
Zur Übersicht der aktuell für Essen gültigen Regelungen
05.11.2020, 10:05 Uhr (Korrektur 06.11.2020, 13:45 Uhr):
Aktuelle Corona-Fälle in Essener Einrichtungen:
In der Kita Samoastraße im Stadtteil Gerschede wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv auf das Coronavirus getestet. Aufgrund des offenen Konzeptes der Kita wurde für alle Kinder eine häusliche Quarantäne angeordnet.
Im Kinder- und Familienzentrum BLAUER ELEFANT Altenessen (nicht wie ursprünglich gemeldet in der Kita BLAUER ELEFANT Stadtmitte) ist ebenfalls ein*e Mitarbeiter*in an Corona erkrankt. Für Kinder in zwei Kita-Gruppen wurde eine häusliche Quarantäne ausgesprochen.
Vier Mitarbeiter*innen in der Kita Am Heilgraben in Frintrop wurden positiv auf das Coronavirus getestet; zum aktuellen Zeitpunkt wurde für zwei Kita-Gruppen eine häusliche Quarantäne angeordnet.
Im Kinderhaus Zauberstern im Südostviertel hat ein*e Mitarbeiter*in eine Corona-Infektion, zwei Kita-Gruppen befinden sich in einer häuslichen Quarantäne.
An der Johann-Michael-Sailer-Schule in Schonnebeck ist ein*e Schülerin positiv auf das Coronavirus getestet. Für das engere Sitzumfeld wurde eine Quarantäne angeordnet.
Ein*e Schüler*in der Schule an der Rahmstraße in Altenessen-Süd wurde positiv auf das Coronavirus getestet. Für enge Kontaktpersonen wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet.
Drei Schüler*innen sind an der Gesamtschule Nord in Vogelheim am Coronavirus erkrankt. Da in der Schule alle Hygienemaßnahmen eingehalten werden, müssen keine weiteren Schutzmaßnahmen getroffen werden.
An der Frida-Levy-Gesamtschule in der Innenstadt sowie an der Maria-Kunigunda-Schule in Karnap ist jeweils eine Lehrperson an Corona erkrankt. An beiden Schulen sind keine weiteren Maßnahmen notwendig, da die Hygieneregeln umgesetzt und eingehalten werden.
05.11.2020, 9:45 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 690 kB)
Am heutigen Donnerstag sind in Essen 1.459 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 5.129 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.608 Personen. 62 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (29.10.–04.11.) hat es 1.130 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 193,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 172,3 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 47.393 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 38.934 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.603 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 17.798 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 14.195 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (274) der 30- bis 40-Jährigen (259) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (221).
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04.11.2020, 18 Uhr:
Zwei weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: Am gestrigen Dienstag hat es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-infektion gegeben. Im Universitätsklinikum Essen sind ein 78-jähriger sowie ein 76-jähriger Essener in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Beide Patienten waren vorerkrankt.
Damit erhöht sich die Anzahl der an oder in Verbindung mit Corona verstorbenen Personen in Essen auf 62.
04.11.2020, 11:10 Uhr:
Weitere betroffene Einrichtungen in Essen:
In der Kita Seumannstraße in Altenessen-Süd ist ein Kind positiv auf das Coronavirus getestet. Eine Umfeldanalyse läuft zur Zeit. Die Eltern der betroffenen Kita-Gruppe sind informiert.
Am Helmholtz-Gymnasium Essen im Stadtteil Rüttenscheid sind zwei Geschwisterkinder am Coronavirus erkrankt. Weitere Maßnahmen sind an der Schule nicht notwendig, da alle Hygienemaßnahmen eingehalten werden.
An der UNESCO-Schule Essen im Südostviertel ist ebenfalls ein*e Schüler*in am Coronavirus erkrankt. Weitere Maßnahmen sind auch hier nicht notwendig.
An der Marien-Hauptschule in Steele sind zwei Schüler*innen positiv auf das Coronavirus getestet. Da alle Hygienemaßnahmen eingehalten werden, sind weitere Maßnahmen nicht notwendig.
An der Realschule Schloß Borbeck wurde ein*e Schüler*in positiv auf das Coronavirus getestet; weitere Maßnahmen sind nicht notwendig.
An der Comenius Schule Essen ist ein Kind Corona-positiv getestet. Für eine Klasse und einen Lesekreis wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet.
An der Helene-Lange-Realschule ist ebenfalls ein*e Schüler*in positiv getestet, weitere Maßnahmen sind nicht notwendig.
04.11.2020, 10:40 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 634 kB)
Am Mittwoch sind in Essen 1.354 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 4.909 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.495 Personen. 60 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (28.10.–3.11.) hat es 1.117 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 191,7 ausmacht. Aufgrund einer technischen Störung kann der Inzidenzwert des Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) aktuell nicht ausgewiesen werden.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 46.978 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 38.756 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.428 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 17.282 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 13.854 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (262) der 30- bis 40-Jährigen (237) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (200).
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03.11.2020, 17:55 Uhr:
Weitere Auswirkungen des Teil-Lockdowns auf Angebote der Stadtverwaltung: Die Regelungen der neuen Coronaschutzverordnung, die seit Montag, 2. November, gelten, haben weitere Auswirkungen auf die Dienstleistungen der Stadt Essen. Die städtischen Sportanlagen und –plätze bleiben ab sofort täglich ab 16 Uhr geschlossen, auch die Anlagen in eigenverantwortlicher Nutzung der Vereine (EVN). Ausgenommen von der Schließung ist die sogenannte "Jedermann"-Sportanlage Schillerwiese im Stadtwald. Auch der Schulsport kann weiterhin in und auf allen städtischen Sportanlagen stattfinden. Für den nach der Coronaschutzverordnung zugelassenen Individualsport stehen weiterhin die städtischen Grünanlagen und der Grugapark zur Verfügung. Bolzplätze gelten nicht als Sportanlagen, sondern werden wie Spielplätze behandelt. Damit können diese geöffnet bleiben.
Die neue Coronaschutzverordnung sorgt auch für Änderungen in den Trauzimmern der Stadt Essen. Um die vorgegebenen Abstände von 1,5 Meter einzuhalten und dem Hygieneschutz gerecht zu werden, müssen die zugelassenen Personenzahlen in den Traubereichen entsprechend der räumlichen Kapazitäten ab heute zum Teil angepasst werden. Alle Teilnehmer*innen an einer Trauung müssen einen Mund-Nasen-Schutz tragen, dazu gehören auch das Brautpaar und die Trauzeugen.
03.11.2020, 17:40 Uhr:
Einhaltung der Coronaschutzverordnung - Vertreter*innen der Städte Essen und Mülheim a. d. Ruhr stimmen sich mit der Polizei Essen ab: Zu einem gemeinsamen Abstimmungsgespräch trafen sich heute Mittag Vertreter*innen der Städte Essen und Mülheim an der Ruhr mit der Polizei im Präsidium an der Büscherstraße, um das Vorgehen zur Überwachung der Vorschriften und Einhaltung der Coronaschutzverordnung festzulegen. In einer sehr konstruktiven Besprechung machten die jeweiligen Institutionen deutlich, dass sie gemeinsam und konsequent gegen Verstöße gegen die aktuellen Bestimmungen des Landes NRW zur Eindämmung der Corona-Pandemie vorgehen werden. Um auch nach außen ein gemeinsames Vorgehen zu symbolisieren, setzen die Kommunen auf Doppelstreifen mit Ordnungsamt und der Polizei, um in jedem Einzelfall die Zuständigkeiten beider Institutionen zu bündeln.
03.11.2020, 11:50 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 625 kB)
Am Dienstag sind in Essen 1.345 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 4.766 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.361 Personen. 60 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (27.10.–02.11.) hat es 1.096 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 188,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 173,0 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 46.621 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 38.516 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.368 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 16.854 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 13.486 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (269) der 30- bis 40-Jährigen (236) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (196).
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02.11.2020, 21 Uhr:
Neue Corona-Fälle in Essener Einrichtungen: In zwei Essener Kitas sowie an fünf Essener Schulen gibt es weitere positive Corona-Fälle.
In der Kita Frintroper Höhe im Stadtteil Frintrop gibt es zwei positive Corona-Fälle beim Kitapersonal. Eine Umfeldanalyse läuft zur Stunde – betroffen ist eine Kita-Gruppe. Die Eltern werden entsprechend informiert.
In der Kita Takatukaland in Altenessen-Nord gibt es ein positiv auf das Coronavirus getestete Kind. Für die Kita-Gruppe sowie für zwei Betreuer*innen gilt eine angeordnete Quarantäne.
An der Gesamtschule Nord gibt es einen positiven Corona-Fall in der Schülerschaft. Da kein schulischer Kontakt der positiv getesteten Person bestand, sind keine weiteren Maßnahmen notwendig.
In der Schule an der Schwanenbuschstraße in Huttrop ist ebenfalls ein*e Schüler*in positiv auf das Coronavirus getestet. Für das direkte Sitzumfeld wird eine häusliche Quarantäne angeordnet.
An der Realschule Borbeck sowie an der Gustav-Heinemann-Gesamtschule in Schonnebeck haben jeweils ein*e Schüler*in eine Infektion mit dem Coronavirus. An beiden Schulen werden alle Hygienemaßnahmen, wie das Tragen eines Mund-Nase-Schutzes durchgeführt, daher sind keine weiteren Maßnahmen notwendig.
An der Gesamtschule Bockmühle in Altendorf wurden zwei Schüler*innen positiv auf das Coronavirus getestet. Auch hier werden alle Hygienemaßnahmen umgesetzt. Weitere Maßnahmen an der Schule sind daher ebenfalls nicht vorgesehen.
02.11.2020, 11:55 Uhr:
Seit heute gelten die verschärften Corona-Regeln des Landes NRW sowie die zusätzlichen Maßnahmen, die die Stadt Essen ergriffen hat. Damit sich Bürger*innen entsprechend ihrer Interessen und Bedürfnisse über diese informieren können, hat die Stadtverwaltung alle aktuellen Regeln für Essen, übersichtlich nach den verschiedenen Bereichen des Alltags sortiert, zusammengestellt. Zusätzlich werden zahlreiche Fragen in den FAQ des Ordnungsamts beantwortet. Auch bei den Angeboten der Stadtverwaltung kommt es zu Einschränkungen.
02.11.2020, 11 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 578 kB)
Am Montagmorgen sind in Essen 1.352 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 4.643 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.235 Personen. 56 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (26.10.–01.11.) hat es 1.029 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 176,6 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 156,8 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 46.305 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 38.401 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.017 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 16.348 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 13.331 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (276) der 30- bis 40-Jährigen (232) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (199).
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01.11.2020, 14 Uhr:
Weiterer Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion: Am Samstag, 31. Oktober, hat es in Essen einen weiteren Todesfall gegeben. Der Patient, ein 66-jähriger Mann, verstarb an seinen schweren Vorerkrankungen im Alfried Krupp Krankenhaus. Bei seiner Einlieferung am 27. Oktober war er positiv auf das Coronavirus getestet worden.
Das Mitgefühl gilt den Angehörigen und der Familie.
Insgesamt sind damit 56 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
01.11.2020, 12:40 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 577 kB)
Am Sonntagmorgen sind in Essen 1.269 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 4.525 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.201 Personen. 55 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (25.10.–31.10.) hat es 979 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 168 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 163,2 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 46.087 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 38.314 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.036 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 16.169 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 13.133 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (258) der 30- bis 40-Jährigen (223) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (184).
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