31.10.2020, 21:55 Uhr:
In Essen gibt es weitere Corona-Fälle in Essener Kitas und Schulen: In der Kita Timpestraße in Karnap ist ein*e Betreuer*in positiv auf das Coronavirus getestet. Für elf Kinder sowie drei weitere Mitarbeiter*innen wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet. In der Kita St. Peter wurde ebenfalls ein*e Mitarbeiter*in positiv auf das Coronavirus getestet. Für eine Kita-Gruppe gilt eine häusliche Quarantäne. In der Kindertagespflege Fischlaker Kids gibt es ebenfalls einen positiven Corona-Fall beim Betreuungspersonal. Für Kinder und weitere enge Kontaktpersonen gilt eine angeordnete häusliche Quarantäne. In der Carl-Funke-Schule in Heisingen gibt es einen positiven Corona-Fall in der Schülerschaft. Für Kinder der 4. Klasse im OGS-Bereich gilt eine angeordnete Quarantäne sowie für das Betreuungspersonal. In der Graf-Spee-Schule in Bredeney wurde ein*e Betreuer*in positiv auf das Coronavirus getestet. Für eine OGS-Gruppe der Klasse 4 und eine weitere Betreuungsperson gilt eine angeordnete häusliche Quarantäne. In der Schmachtenbergschule in Kettwig wurde ein*e Schüler*in positiv auf das Coronavirus getestet. Für eine OGS-Gruppe gilt eine angeordnete häusliche Quarantäne. In der Altfriedschule in Frintrop hat ein Kind eine Coronavirus-Infektion. Für die OGS-Gruppe sowie weitere enge Kontaktpersonen gilt eine angeordnete Quarantäne. In der Schule an der Waldlehne im Stadtteil Margarethenhöhe hat ein*e Schüler*in eine Coronavirus-Infektion. Für die OGS-Gruppe und enge Kontaktpersonen aus der Klasse gilt eine angeordnete häusliche Quarantäne. In der Sternschule in Rüttenscheid ist ein Kind am Coronavirus erkrankt. Für enge Kontaktpersonen in der Klasse wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet. An der Fischlaker Schule wurde ein*e Schüler*in positiv auf das Coronavirus getestet. Für Schüler*innen im OGS-Bereich und das Betreuungspersonal sowie für enge Kontaktpersonen in der Klasse wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet. Am Gymnasium Stoppenberg ist ebenfalls ein Kind Corona-positiv. Für enge Kontaktpersonen gilt eine angeordnete Quarantäne. In der Grundschule Haarzopf wurde ein*e Schüler*in positiv auf das Coronavirus getestet. Für enge Kontaktpersonen gilt eine häusliche Quarantäne. Auch beim Lehrpersonal gibt es an der Schule einen positiven Corona-Fall. Auch hier wurde für enge Kontaktpersonen eine häusliche Quarantäne angeordnet. In weiteren Schulen gibt es positive einzelne Corona-Fälle, bei denen keine weiteren Maßnahmen erforderlich sind, weil Hygienemaßnahmen eingehalten wurden oder betroffene Personen nicht in den Einrichtungen waren: an der B.M.V.-Schule in Holsterhausen, am Berufskolleg Mitte, am Robert-Schumann-Berufskolleg im Südviertel, an der Graf-Spee-Schule, an der Frida-Levy-Gesamtschule in Stadtmitte, an der Bertha-Krupp-Schule in Frohnhausen, an der Ludgerusschule in Werden, am Mädchengymnasium Borbeck, an der Gertrud-Bäumer-Realschule in Altenessen.
31.10.2020, 13:30 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 576 kB)
Am Samstagmorgen sind in Essen 1.254 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 4.436 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.127 Personen. 55 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (24.10.–30.10.) hat es 1.030 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 176,7 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 170,2 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 45.828 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 38.170 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.176 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 15.916 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 12.740 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (255) der 30- bis 40-Jährigen (234) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (181).
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30.10.2020, 21:25 Uhr:
Weitere Coronavirus-Fälle in Essener Einrichtungen:
Im Louise-Schroeder-Zentrum in Katernberg ist ein*e Bewohner*in positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde hat vorsichtshalber ein Besuchsverbot ausgesprochen. Die betroffenen Wohnbereiche wurden isoliert und es wurden entsprechende Quarantänen angeordnet.
Auch im Maximilian Kolbe Haus in Steele ist ein*e Bewohner*in positiv getestet worden. Das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde hat vorsichtshalber ein Besuchsverbot ausgesprochen. Die betroffenen Wohnbereiche wurden isoliert und es wurden entsprechende Quarantänen angeordnet.
Im Kurt Schumacher Zentrum in Überruhr-Holthausen sind inzwischen zehn Bewohner*innen positiv auf das Coronavirus getestet worden. Weitere Ergebnisse sind noch offen.
Imn der Senioreneinrichtung Albert Schmidt Haus in Vogelheim sind inzwischen drei Mitarbeiter*innen und ein*e Bewohner*in positiv auf das Coronavirus getestet worden. Weitere Ergebnisse sind noch offen.
Im Ev. Altenzentrum am Emscherpark e.V. in Karnap sind inzwischen vier Mitarbeiter*innen und fünf Bewohner*innen positiv getestet worden. Weitere Ergebnisse sind noch offen.
Im Seniorenstift St. Andreas in Rüttenscheid wurden inzwischen sechs Bewohner*innen und ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet. Weitere Ergebnisse sind noch offen.
An der Frida-Levy-Gesamtschule im Ostviertel ist ein* Schüler*in positiv auf das Coronavirus getestet worden. Da stets ein Mund-Nasen-Schutz getragen wurde, sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
Am Leibnitz-Gymnasium Essen in Altenessen gibt es ebenfalls einen positiven Corona-Fall unter den Schüler*innen. Da stets ein Mund-Nasen-Schutz getragen wurde, sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
An der Gustav-Heinemann-Gesamtschule in Schonnebeck wurden zwei Schüler*innen positiv getestet. Ein*e Schüler*in hat durchgehend Mund-Nasen-Schutz getragen, hier sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich. Der*die andere Schüler*in hat nur lückenhaft einen Mund-Nasen-Schutz getragen. Daher werden für enge Kontaktpersonen Quarantänen angeordnet.
An der Franz Sales Förderschule in Huttrop wurden mehrere Lehrpersonen positiv getestet. Für enge Kontaktpersonen wurden Quarantänen angeordnet.
Am Mariengymnasium in Werden wurde ein*e Schüler*in positiv getestet. Da stets ein Mund-Nasen-Schutz getragen wurde, sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
An der Bertha-Krupp-Realschule in Frohnhausen wurden zwei Schüler*in positiv getestet. Da stets ein Mund-Nasen-Schutz getragen wurde, sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
An der Helene-Lange Realschule in Steele wurde ein*e Schüler*in positiv getestet. Da stets ein Mund-Nasen-Schutz getragen wurde, sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
In der Kita St. Marien in Steele wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet. Für enge Kontaktpersonen wurden Quarantänen angeordnet.
In der Kita Frintroper Höhe in Frintrop wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet, für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
In der Kita Am Minna-Deuper-Haus in Bochold ist ein weiteres Kind positiv aus der Gruppe positiv getestet worden, für die bereits Quarantänen angeordnet wurden.
In der Kita St. Antonius in Frohnhausen wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet, für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet. (Update 02.11., 20:15 Uhr: Die Meldung über einen positiven Fall St. Antonius hat sich als falsch-positives Testergebnis herausgestellt. Es ist dort kein aktueller Corona-Fall bekannt.)
In der Kita Zeche Helene in Altenessen-Süd wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet. Für alle Kontaktpersonen werden Quarantänen angeordnet.
In der Kita St. Anno in Stoppenberg ist ein Kind positiv getestet worden, für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
30.10.2020, 19:45 Uhr:
Oberbürgermeister Thomas Kufen wendet sich in einer Videobotschaft zum Teil-Lockdown und den verschärften Regelungen in NRW ab dem 2. November an die Essener Bürger*innen.
Zur Videobotschaft auf dem YouTube-Kanal der Stadt Essen
30.10.2020, 19:30 Uhr:
Teil-Lockdown: Verschärfte Regelungen ab 2. November: Die Landesregierung hat heute verschärfte Regelungen beschlossen, um die Anzahl der Neuinfektionen in Nordrhein-Westfalen zu senken. Diese Einschränkungen des öffentlichen Lebens werden mit der neuen Coronaschutzverordnung festgelegt. Sie tritt ab Montag, 2. November, in Kraft und gilt vorerst bis zum 30. November.
Kultur- und Freizeiteinrichtungen sowie Gastronomiebetriebe müssen schließen. Auch für den Sport gibt es weitreichenden Einschränkungen. Schulen, Kitas und der Einzelhandel können dagegen weiter geöffnet bleiben. Alle Einschränkungen des öffentlichen Lebens hat die Stadt Essen unter www.essen.de/ coronavirus_regeln zusammengefasst.
Die Stadtverwaltung Essen hat darüber hinaus eine Allgemeinverfügung (pdf, 427 kB) erlassen, die ebenfalls ab 2. November gilt. Darin wird unter anderem die Teilnehmerzahl für Beerdigungen begrenzt und die bereits geltende Maskenpflicht in öffentlichen Gebäuden verlängert.
Aus der Coronaschutzverordnung können sich im einzelnen Fragen ergeben. Die Antworten darauf fasst das Ordnungsamt der Stadt Essen unter www.essen.de/coronavirus_faq_regeln zusammen. Einige Antworten müssen auch noch mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW (MAGS) geklärt werden.
Die neuen Regelungen ab Montag haben auch Auswirkungen auf die Stadtverwaltung, die unter www.essen.de/coronavirus_verwaltung zusammengefasst sind.
Beispielsweise bleibt der Grugapark Essen weiterhin geöffnet, lediglich der historische Bauernhof sowie der Streichelzoo werden geschlossen. Die Zentralbibliothek und die Stadtteilbibliotheken bleiben geöffnet, Führungen und Veranstaltungen in den Räumen der Stadtbibliothek sind allerdings abgesagt. Das Museum Folkwang schließt für Besucher*innen ab dem 3. November (2. November ohnehin geschlossen), die Weststadthalle hat alle geplanten Veranstaltungen vom 30. Oktober bis 30. November abgesagt. Auch andere Ausstellungen müssen schließen, beispielsweise im Haus der Essener Geschichte – Stadtarchiv oder im Kulturzentrum Schloß Borbeck. Auch die Alten Synagoge Essen hat alle Veranstaltungen bis Ende November abgesagt. Der Kursbetrieb in der Volkshochschule Essen (VHS) ist ab 2. November nur im stark eingeschränkten Umfang möglich, es finden ausschließlich Kurse zur berufsbezogene Weiterbildungsangebote, Schulabschluss- und Alphabetisierungskurse sowie "Deutsch als Fremdsprache"-Kurse statt. Die Folkwang Musikschule der Stadt Essen stellt ihren Präsenzunterricht vom 1. bis zum 30. November komplett ein.
Die konstituierende Ratssitzung am Mittwoch, 4. November, wird stattfinden. Die Durchführung weiterer politischer Gremien ist noch in der Abstimmung.
Die alten Regelungen der aktuell gültige Coronaschutzverordnung wurden bis einschließlich 1. November verlängert.
30.10.2020, 9:50 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 577 kB)
Am Freitagmorgen sind in Essen 1.106 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 4.188 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.027 Personen. 55 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (23.10.–29.10.) hat es 889 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 152,5 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 147,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 45.408 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 38.030 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.060 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 15.531 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 12.471 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (234), der 30- bis 40-Jährigen (212) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (163).
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30.10.2020, 8:40 Uhr:
Besondere Regelungen zu den stillen Feiertagen im November: Im November finden gleich drei stille Feiertage statt: Allerheiligen, am 1. November, Volkstrauertag, am 15. November, und Totensonntag, am 22. November. An den Tagen gelten besondere gesetzliche Vorschriften – coronabedingt gibt es in diesem Jahr auch darüber hinausgehende Einschränkungen.
29.10.2020, 17:45 Uhr:
Weitere Corona-Fälle in Schulen und Kitas:
In der Gesamtschule Nord in Vogelheim wurden vier Schüler*innen positiv auf das Coronavirus getestet. Da stets ein Mund-Nasen-Schutz getragen wurde, sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
In der Gertrud-Bäumer-Realschule in Altenessen-Süd wurde ein*e Schüler*in positiv getestet. Da stets ein Mund-Nasen-Schutz getragen wurde, sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
In der Neuessener Schule in Altenessen-Nord wurde ein*e Schüler*in positiv getestet. Da am Platz kein Mund-Nasen-Schutz getragen wurde, wurden für die engen Kontaktpersonen Quarantänen ausgesprochen.
In der Parkschule in Katernberg wurde ein*e Schüler*in positiv getestet. Da stets ein Mund-Nasen-Schutz getragen wurde, sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
In der Kita Herz Jesu in Altenessen-Süd wurden drei Mitarbeiter*innen positiv getestet. Für zwei Gruppen wurden Quarantänen angeordnet.
In der Kita St. Johann Baptist in Altenessen-Nord wurden zwei Mitarbeiter*innen positiv getestet. Für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
In der Kita Kinderhut in Rüttenscheid wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet. Für alle Kontaktpersonen mussten Quarantänen angeordnet werden.
In der Kita St. Georg I in Heisingen ist ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet worden. Für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
In der Kita Entdeckerfreunde in Frohnhausen wurde ein*e weitere*r Mitarbeiter*in positiv getestet, eine weitere Gruppe muss in Quarantäne.
29.10.2020, 16:55 Uhr:
Weiterer Todesfall nach Corona-Infektion: Am heutigen Donnerstag hat es in Essen einen weiteren Todesfall nach einer Corona-Infektion gegeben. Eine 90-jährige Essenerin ist im St. Vincenz Krankenhaus verstorben. Die vorerkrankte Frau war Anfang der Woche in die Klinik gebracht worden.
Das Mitgefühl gilt den Angehörigen und der Familie.
Insgesamt sind damit 55 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
29.10.2020, 12:30 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 258 kB)
Am Donnerstagmorgen gibt es in Essen erstmalig seit Beginn der Pandemie über 1.000 aktuelle Fälle. Insgesamt 1.007 Personen sind derzeit mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 3.999 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.938 Personen. 54 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (22.10.–28.10.) hat es 832 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 142,8 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 129,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 44.999 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 37.924 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.687 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 14.915 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 12.228 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (211), der 30- bis 40-Jährigen (201) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (150).
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28.10.2020, 22:30 Uhr:
Im Rahmen der heutigen Bund-Länder-Videokonferenz wurden für die Zeit ab 2. November bis Ende des Monats weitreichende Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie beschlossen. Diese betreffen bundesweit viele Bereiche des täglichen Lebens und kommen einem Teil-Lockdown gleich. Noch am Abend hat NRW-Ministerpräsident Armin Laschet bekannt gegeben, dass die verschärften Regelungen für Nordrhein-Westfalen morgen mit einer aktualisierten Coronaschutzverordnung veröffentlicht werden sollen.
28.10.2020, 21:15 Uhr:
Erneut Coronavirus-Fälle in Essener Einrichtungen:
In der Senioreneinrichtung Solferino in Horst ist ein*e Mitarbeiter*in positiv auf das Coronavirus getestet worden. Die Umfeldanalysen laufen noch und das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde der Stadt Essen hat für enge Kontaktpersonen Quarantänen ausgesprochen. Der betroffene Wohnbereich wurde isoliert und für die gesamte Einrichtung wurde vorsichtshalber ein Besuchsverbot ausgesprochen.
In der Kita BLAUER ELEFANT in Altenessen wurde ein Kind positiv getestet. Aufgrund des offenes Konzeptes der Einrichtung gibt es eine große Anzahl von Kontaktpersonen. Die Umfeldanalysen laufen noch.
In der Kita Am Minna-Deuper-Haus in Bochold ist ein Kind positiv getestet worden, für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
In der Kita Zugstraße in Dellwig ist nun ein*e dritte*r Mitarbeiter*in positiv getestet worden, für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
An der Gesamtschule Borbeck ist ein*e Schüler*in positiv getestet worden. Da immer ein Mund-Nase-Schutz getragen wurde sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
In der Realschule Schloss Borbeck wurde ein*e Schüler*in positiv getestet. Da immer ein Mund-Nase-Schutz getragen wurde sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
28.10.2020, 15:30 Uhr:
Weiterer Todesfall nach einer Corona-Infektion: Am Dienstag, 27. Oktober, hat es in Essen einen weiteren Todesfall nach einer Corona-Infektion gegeben. Eine 87-jährige Essenerin ist im Universitätsklinikum verstorben. Die vorerkrankte Frau lebte zuvor im Seniorenstift St. Andreas in Rüttenscheid. Das Mitgefühl gilt den Angehörigen und der Familie. Insgesamt sind damit 54 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
28.10.2020, 10:35 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 577 kB)
Am Mittwochmorgen sind in Essen 870 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 3.794 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.871 Personen. 53 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (21.10.–27.10.) hat es 744 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 127,7 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 112,1 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 44.546 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 37.651 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.534 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 14.560 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 12.026 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (181), der 30- bis 40-Jährigen (181) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (131).
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27.10.2020, 18:40 Uhr:
Weitere Coronavirus-Fälle in Essener Einrichtungen: Im Kurt Schumacher Zentrum in Überruhr-Holthausen sind heute die ersten Testergebnisse der gestrigen (26.10.) Abstriche eingetroffen. Demnach sind inzwischen sechs Mitarbeiter*innen und acht Bewohner*innen der Einrichtung positiv auf das Coronavirus getestet worden. Weitere Ergebnisse sind noch offen. Das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde hat nun für die gesamte Senioreneinrichtung ein Besucherverbot ausgesprochen. Es dürfen auch keine Neuaufnahmen erfolgen. Die betroffenen Wohnbereiche wurden isoliert und es wurden entsprechende Quarantänen angeordnet.
Im Bettina von Arnim-Haus im Stadtwald liegen nun alle Ergebnisse vor. Es wurden keine weiteren Corona-Fälle bekannt. Damit waren insgesamt neun Bewohner*innen und drei Mitarbeiter*innen betroffen. Das Besuchsverbot für die Einrichtung wird wieder aufgehoben. Die betroffenen Personen verbleiben weiter in Quarantäne.
In der Schule am Morungenweg in Freisenbruch wurde eine Betreuungsperson positiv getestet. Es wurde stets ein Mund-Nase-Schutz getragen und der nötige Abstand eingehalten, daher sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
In der Kita Zugstraße in Dellwig wurde eine weitere Betreuungsperson positiv getestet, die Umfeldanalysen laufen noch. Für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
In der Kita Kunterbunt in Freisenbruch wurde ein Kind positiv getestet, für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
In der Kita Christus König in Haarzopf ist eine Betreuungsperson positiv getestet worden, für die betroffenen Gruppen wurden Quarantänen angeordnet.
In der Kita Grevelstraße in Frohnhausen wurde ein Kind positiv getestet. Hier sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
In der Kita Entdeckerfreunde in Frohnhausen wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet. Für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
27.10.2020, 16:25 Uhr:
Aufgrund der aktuellen Entwicklung des Infektionsgeschehens hat die Folkwang Musikschule ihre öffentlichen Veranstaltungen zunächst bis Ende November abgesagt.
27.10.2020, 8:50 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 577 kB)
Am Dienstagmorgen sind in Essen 781 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 3.667 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.833 Personen. 53 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (20.10.–26.10.) hat es 697 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 119,6 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 118,7 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 44.162 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 37.450 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.409 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 14.207 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 11.798 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (164), der 30- bis 40-Jährigen (160) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (119).
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26.10.2020, 16:55 Uhr:
Weitere Coronafälle in Senioreneinrichtungen: Im Ev. Altenzentrum am Emscherpark e.V. in Karnap wurde heute ein*e Bewohner*in positiv getestet und in ein Krankenhaus verlegt. Die engsten Kontaktpersonen (Bewohner und Personal) wurden heute vom Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde abgestrichen und es wurden Quarantänen angeordnet. Für die betroffenen Wohnbereiche wurden als Kohorten Schutzmaßnahmen getroffen und es wurde ein Besuchsverbot ausgesprochen.
Im Seniorenstift St. Andreas in Rüttenscheid wurde ein*e Bewohner*in positiv getestet. Die Umfeldanalysen laufen noch. Schutzmaßnahmen vor Ort wurden getroffen und es gilt ein Besuchsverbot für den betroffenen Bereich.
Im Bettina von Arnim-Heim sind inzwischen zwei weitere Mitarbeiter*innen positiv getestet. Damit wurden bisher drei Mitarbeiter*innen und neun Bewohner*innen positiv getestet. Es sind nur noch wenige Ergebnisse offen, alle anderen kamen bisher negativ zurück.
26.10.2020, 10:40 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 523 kB)
Am Montagmorgen sind in Essen 830 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 3.614 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.731 Personen. 53 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (19.10.–25.10.) hat es 703 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 120,6 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 118,7 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 43.802 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 37.324 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.140 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 13.813 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 11.673 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (158), der 30- bis 40-Jährigen (173) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (133).
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25.10.2020, 16:35 Uhr:
Weiterer Todesfall in Verbindung mit Corona-Infektion: Am Sonntag, 25. Oktober, hat es in Essen einen weiteren Todesfall nach einer Corona-Infektion gegeben. Ein 91-jähriger Mann ist im Universitätsklinikum Essen verstorben. Der schwer vorerkrankte Mann war am 18. Oktober ins Universitätsklinikum Essen eingeliefert worden.
Das Mitgefühl gilt den Angehörigen und der Familie.
Insgesamt sind damit 53 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
25.10.2020, 12:10 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 576 kB)
In Essen wurde am Sonntagmorgen erstmals eine 7-Tages-Inzidenz von mehr als 100 Neuinfektionen überschritten. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (18.10.–24.10.) hat es 665 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 114,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 107,1 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt sind in Essen derzeit 796 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 3.547 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.699 Personen. 52 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 43.659 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 37.271 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.109 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 13.638 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 11.529 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (150), der 30- bis 40-Jährigen (167), sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (127).
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24.10.2020, 17 Uhr:
Corona-Fall in Essener Sernioreneinrichtung: Im Kurt Schumacher Zentrum in Überruhr-Holthausen ist eine*e Bewohner*in positiv auf das Coronavirus getestet worden. Die Person wurde isoliert und für alle engen Kontakt- und Pflegepersonen wurden Quarantänen angeordnet. Weitere Umfeldanalysen laufen noch. Das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde wird am Montag vorsichtshalber alle Bewohner*innen und das Pflegepersonal des betroffenen Wohnbereichs abstreichen.
24.10.2020, 14:45 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 575 kB)
Am Samstag sind in Essen 689 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 3.410 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.669 Personen. 52 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (17.10.–23.10.) hat es 578 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 99,2 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 92,8 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 43.388 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 37.023 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.188 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 13.454 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 11.266 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (127), der 30- bis 40-Jährigen (148) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (111).
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23.10.2020, 18:55 Uhr:
Neue Regelungen für den Sportbetrieb in Essen: Angesichts der auch in Essen stetig steigenden Coronavirus-Infektionszahlen, hat die Stadt Essen ihre Allgemeinverfügung aktualisiert, was Auswirkungen auf den Sportbetrieb in Essen hat. Dazu gab es heute ein Gespräch zwischen der Essener Stadtspitze und dem Essener Sportbund e.V. (ESPO). Ab Montag, 26. Oktober, gelten für Vereinsheime, wie im gastronomischen Bereich schon üblich, die Sperrstunde und das Verkaufsverbot von Alkohol ab 23 Uhr. Außerdem ist grundsätzlich die Nutzung der Dusch- und Umkleideräume auf allen städtischen Sportanlagen außerhalb des Schulsports untersagt. Diese Regelung gilt auch für Sportanlagen in eigenverantwortlicher Nutzung der Vereine (EVN). Davon nicht betroffen sind die städtischen Schwimmbäder und die Sport- und Gesundheitszentren.
23.10.2020, 18:40 Uhr:
In der Senioreneinrichtung Albert Schmidt Haus in Vogelheim wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv auf das Coronavirus getestet. Das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde war vor Ort um sich ein Bild von der Lage zu machen. Es ist bisher kein Fall unter den Bewohnern bekannt. Der Wohnbereich, in dem der*die Mitarbeiter*in eingesetzt war, wurde vorsichtshalber isoliert und es wurden Abstriche der Bewohner*innen gemacht.
In der Senioreneinrichtung Bettina von Arnim-Haus ist ein*e weitere*r Bewohner*in inzwischen positiv auf das Coronavirus getestet worden, so dass nun insgesamt neun Bewohner*innen betroffen sind. Weitere Ergebnisse sind noch offen.
In der Kita Zugstraße in Frintrop wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet. Für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
In der Kita Katernberg Mitte ist ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet worden. Für zwei betroffene Gruppen wurden Quarantänen angeordnet.
In der Kita St. Stephanus in Holsterhausen wurde ein Kind positiv getestet, für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
In der Kita DKSB BLAUER ELEFANT in Karnap wurden zwei Kinder positiv getestet. Für alle betroffenen Kontaktpersonen wurden Quarantänen angeordnet.
23.10.2020, 9:50 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 576 kB)
Am Freitagmorgen sind in Essen 629 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 3.298 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.617 Personen. 52 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (16.10.–22.10.) hat es 530 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 90,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 90,4 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 43.033 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 36.702 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.120 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 13.137 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 11.017 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (116), der 30- bis 40-Jährigen (128) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (100).
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22.10.2020, 19:05 Uhr:
Weitere Corona-Fälle in Essener Einrichtungen: In der Senioreneinrichtung Bettina von Arnim-Haus hat das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde heute die Lage vor Ort begutachtet. Drei weitere Bewohner*innen wurden inzwischen positiv auf das Coronavirus getestet, so dass nun insgesamt acht Bewohner*innen betroffen sind. Die Ergebnisse der Abstriche der anderen Bewohner*innen und des restlichen Personals werden zeitnah erwartet. Keine*r der betroffenen Bewohner*innen ist aktuell symptomatisch und es geht ihnen den Umständen entsprechend gut.
Die Schutz- und Hygienemaßnahmen hat die Einrichtung bereits selbst angepasst. Für die positiv getesteten Personen und ihre Kontaktpersonen wurden separate Quarantänen ausgesprochen. Wenn die ausstehenden Testergebnisse vorliegen und negativ sind, kann die Quarantäne für die gesamte Einrichtung und das Besuchsverbot aufgehoben werden.
Weiterhin wurde ein*e Schüler*in der UNESCO-Schule Essen im Südostviertel positiv getestet. Da dort immer ein Mund-Nase-Schutz getragen wurde, sind keine weiteren Maßnahmen notwendig.
In der Kita Windvogel in Altenessen wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet, für die Gruppe wurde eine Quarantäne angeordnet.
In der Kita St. Mariä Himmelfahrt in Altendorf wurde ein Kind positiv getestet, es müssen zwei Gruppen in Quarantäne.
In der Kita Rasselbande in Huttrop wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet, für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
In der Kita Postreitweg in Frohnhausen wurde vorsorglich eine Gruppe geschlossen und Abstriche angeordnet.
In der Kita Levinstraße in Gerschede wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet, für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
In der Kita Schmitzstraße in Altendorf wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet, für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
In der Kita Helen-Keller-Straße im Nordviertel wurde ein Kind positiv getestet. Für die betroffene Gurppe wurden Qurantänen angeordnet.
Die Kita Heidbusch in Schönebeck musste den Betrieb einstellen. Es sind bereits ein Kind und vier Mitarbeiter*innen positiv getestet worden. Zwei Gruppen sind bereits in Quarantäne, die anderen werden noch informiert.
22.10.2020, 9:55 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 571 kB)
Am Donnerstagmorgen sind in Essen 547 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 3.164 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.565 Personen. 52 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (15.10.–21.10.) hat es 473 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 81,2 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 79,6 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 42.544 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 36.592 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.918 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 12.731 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 10.813 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (99), der 30- bis 40-Jährigen (116) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (91).
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21.10.2020, 19:30 Uhr:
Coronabedingte Rückerstattung von Elternbeiträgen: Coronabedingt konnte die Kinderbetreuung in Kindertagespflege, Kitas und Schulen in den vergangenen Monaten nicht im gewohnten Umfang zur Verfügung stehen. Um Eltern finanziell zu entlasten, wurden in den entsprechenden Monaten die Elternbeiträge zur Kinderbetreuung ausgesetzt, die seit August wieder wie gewohnt zu zahlen sind. Da die Stadt Essen aus rechtlichen Gründen nicht die Bankverbindungsdaten aus den bisherigen Überweisungen für Rückerstattungen nutzen darf, werden Eltern, die noch darauf warten und nicht am SEPA-Lastschriftverfahren teilnehmen, gebeten, ihre Bankverbindung anzugeben: telefonisch unter 0201 88-21888, per E-Mail an finanzbuchhaltung@essen.de oder per Kontaktformular auf www.essen.de/kontaktfibu. Die Finanzbuchhaltung der Stadt Essen empfiehlt das SEPA-Lastschriftverfahren, da dieses zu kürzeren Bearbeitungszeiten führt.
21.10.2020, 18:35 Uhr:
Weiterer Todesfall in Verbindung mit dem Coronavirus: Am Mittwoch, 21. Oktober, hat es einen weiteren Todesfall nach einer Corona-Infektion gegeben. Ein 85-jähriger Essener ist im St. Elisabeth-Krankenhaus der Contilia Gruppe in Hattingen nach einem längeren stationären Aufenthalt verstorben.
Der schwer vorerkrankte Mann wurde aus anderen Gründen im Krankenhaus behandelt und zeigte dann während seines Aufenthalts Corona-Symptome, woraufhin er positiv getestet wurde.
Das Mitgefühl gilt den Angehörigen und der Familie.
Insgesamt sind damit 52 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
21.10.2020, 17:30 Uhr:
Corona-Fälle in Essener Senioreneinrichtung: Im Bettina von Arnim-Haus im Stadtwald gibt es mehrere Corona-Fälle. Aktuell wurden drei Mitarbeiter*innen und drei Bewohner*innen positiv auf das Coronavirus getestet. Die Senioreneinrichtung bietet mehrere Unterbringungsformen an. Die Corona-Infektionen sind ausschließlich im ambulanten Dienst und im ServiceWohnen aufgetreten. Im stationären Bereich sind derzeit keine Fälle bekannt. Allen Betroffenen geht es den Umständen entsprechend gut.
Am morgigen Donnerstag werden bei allen Bewohner*innen und dem gesamten Personal Testungen auf das Coronavirus durchgeführt. Für die gesamte Einrichtung wurden durch das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde vorsichtshalber eine Quarantäne und ein Besuchsverbot angeordnet, bis man sich morgen die Situation vor Ort angesehen hat. Weitere notwendige Schutzmaßnahmen werden außerdem zwischen der Einrichtungsleitung und dem Lagezentrum abgestimmt.
21.10.2020, 16 Uhr:
Schulbetrieb nach den Herbstferien: Heute haben NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer und Kommunalministerin Ina Scharrenbach im Rahmen einer Pressekonferenz über den Schulbetrieb nach den Herbstferien und die damit verbundenen Regelungen informiert. So gilt nach den Herbstferien wieder die Maskenpflicht für Schüler*innen im Schulgebäude sowie auf dem gesamten Schulgelände. Ab der Klasse 5 muss die Mund-Nase-Bedeckung zudem während des Unterrichts auch am Sitzplatz getragen werden. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, dass der Unterricht weiterhin in Präsenzform stattfinden kann. Für einen möglichen Unterricht auf Distanz wurden entsprechende Vorkehrungen getroffen.
Darüber hinaus wird das Land NRW ein Sonderprogramm für mobile Luftreinigungsanlagen in Höhe von 50 Millionen auflegen. Davon sollen Schulen profitieren, in denen in einzelnen Räumen die Belüftungssituation nicht zureichend ist. Zudem wurde den Schulen von der Landeregierung ein Leitfaden zum richtigen Lüften zur Verfügung gestellt, um das Risiko einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu reduzieren. Wesentlich sind dabei das sogenannte Stoßlüften alle 20 Minuten, das Querlüften wann immer möglich und das Lüften während der Pausen.
Mehr zum Umgang mit Schulen in Essen
21.10.2020, 11:35 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 572 kB)
Am Mittwochmorgen sind in Essen 478 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 3.049 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.520 Personen. 51 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (14.10.–20.10.) hat es 417 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 71,6 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 72,2 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 42.230 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 36.427 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.728 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 12.360 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 10.632 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (101), der 40- bis 50-Jährigen (75) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (82).
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20.10.2020, 18 Uhr:
Weiterer Todesfall nach einer Corona-Infektion: Am Dienstag, 20. Oktober, hat es in Essen einen weiteren Todesfall nach einer Corona-Infektion gegeben. Ein 39-jähriger Mann ist im Universitätsklinikum Essen nach einem längeren stationären Aufenthalt verstorben.
Der vorerkrankte Mann war am 6. Oktober wegen akuter Corona-Symptome ins Universitätsklinikum Essen eingeliefert worden. Dort wurde er intensivmedizinisch betreut und musste beatmet werden.
Das Mitgefühl gilt den Angehörigen und der Familie.
Insgesamt sind damit 51 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
20.10.2020, 9:30 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 572 kB)
Am Dienstagmorgen sind in Essen 438 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 2.965 Essener*innen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (13.10.–19.10.) hat es 397 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 68,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 65,7 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.477 Personen. 50 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 41.910 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 36.224 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.690 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 12.117 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 10.427 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (96), der 40- bis 50-Jährigen (69), sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (80).
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19.10.2020, 19:45 Uhr:
Corona-Fälle in Essener Einrichtungen: In der Kita Unsere Kleine Farm im Stadtkern ist eine Betreuungsperson positiv getestet worden. Für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
In der Kita Levinstraße in Gerschede gibt es eine Betreuungsperson, die positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
In der Weststadt Akademie im Westviertel ist ein*e Teilnehmer*in positiv getestet worden. Da stets der nötige Abstand eingehalten wurde, sind keine weiteren Maßnahmen zu treffen.
Im Seniorenheim Grabenstraße in Stoppenberg gibt es einen positiven Coronafall unter den Bewohnern. Die Person lebt zurückgezogen und hatte keine persönlichen Kontakte. Aufgrund der Gefährung von Risikogruppen wurden trotzdem weitere Maßnahmen für die Einrichtung angeordnet, darunter eine Qurantäne für den betroffenen Wohnbereich und Besuchseinschränkungen. Keine weiteren Personen, weder beim Personal, noch unter den Bewohnern, zeigen bisher Krankheitssymptome.
19.10.2020, 10:10 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 575 kB)
Am Montagmorgen sind in Essen 468 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 2.909 Essener*innen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (12.10.–18.10.) hat es 376 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 64,5 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 61,1 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.391 Personen. 50 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 41.670 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 36.134 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.560 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 11.892 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 10.332 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (93), der 40- bis 50-Jährigen (74) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (87).
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18.10.2020, 13:05 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 573 kB)
Am Sonntagmorgen sind in Essen 443 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 2.883 Essener*innen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (11.10.–17.10.) hat es 376 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 64,5 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 54,7 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.390 Personen. 50 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 41.526 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 35.999 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.633 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 11.838 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 10.205 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der der 20- bis 30-Jährigen (69), der 30- bis 40-Jährigen (91) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (83).
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17.10.2020, 14:50 Uhr:
Oberbürgermeister Thomas Kufen wendet sich in einer Videobotschaft an die Essener Bürger*innen zu den verschärften Regelungen der neuen Coronaschutzverordnung NRW.
Zur Videobotschaft auf dem YouTube-Kanal der Stadt Essen
17.10.2020, 13 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 571 kB)
Am Samstagmorgen sind in Essen 437 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 2.833 Essener*innen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (10.10.–16.10.) hat es 357 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 61,3 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 57,5 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.346 Personen. 50 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 41.399 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 35.905 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.697 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 11.722 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 10.025 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der der 20- bis 30-Jährigen (73), der 30- bis 40-Jährigen (89) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (76).
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16.10.2020, 21:20 Uhr:
Stadt Essen stellt "Gefährdungsstufe 2" nach neuer Coronaschutzverordnung NRW für Essen fest: Nach Veröffentlichung der neuen Coronaschutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen am heutigen Freitagabend (16.10.) stellt die Stadt Essen die "Gefährdungsstufe 2" für das Stadtgebiet fest. Dazu wurde heute eine entsprechende Allgemeinverfügung veröffentlicht, die am Samstag, 17.10.2020, um 0 Uhr in Kraft tritt. Damit gelten ab morgen alle verschärften Maßnahmen der Coronaschutzverordnung NRW, die die Landesregierung für sogenannte "Corona-Hotspots" festgelegt. Dazu gehört unter anderem eine Kontaktbeschränkung im öffentlichen Raum auf maximal fünf Personen aus unterschiedlichen Haushalten, die Beschränkung der Teilnehmerzahl für private Feiern im öffentlichen Raum auf zehn Personen (gültig ab dem 19. Oktober), eine Sperrstunde für Gastronomiebetriebe sowie ein Verkaufsverbot von alkoholischen Getränken zwischen 23 Uhr und 6 Uhr und eine Begrenzung der Teilnehmerzahl bei Veranstaltungen, Versammlungen und Kongressen auf 100 Personen. Zusätzlich gelten die Regelungen, die auch bei der Feststellung der "Gefährdungsstufe 1" gelten, dazu gehört insbesondere die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung auch am Sitz- oder Stehplatz in geschlossenen Räumlichkeiten bei Konzerten, Aufführungen und sonstigen Veranstaltungen und Versammlungen. Darüber hinaus hat die Stadt Essen per Allgemeinverfügung die Beschränkung der Teilnehmerzahl an Beerdigungen von 25 Personen und die Maskenpflicht in städtischen Gebäuden bzw. Einrichtungen geregelt. Eine Pflicht zum Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung im öffentlichen Raum, wenn Menschen eng oder dicht gedrängt zusammen sind, gilt mit der aktuellen Allgemeinverfügung in Essen noch nicht. Die Verwaltung prüft eine Einführung zu einem späteren Zeitpunkt.
16.10.2020, 16:50 Uhr:
Neue Regelungen für Corona-Hotspots in NRW: Ab 17.10. soll eine aktualisierte Coronaschutzverordnung gelten, die einheitliche Maßnahmen für alle Städte und Gemeinden in NRW sicherstellt. Da Essen über dem 7-Tages-Inzidenz-Wert von 50 liegt, sollen dann unter anderem folgende Regeln gelten: Im öffentlichen Raum dürfen sich höchstens fünf Personen treffen. Feste außerhalb der eigenen Wohnung dürfen nur noch mit höchstens zehn Personen stattfinden, Veranstaltungen innen und außen nur noch mit maximal 100 Personen, wobei Sondergenehmigungen bis zu 250 Personen möglich sind. Für gastronomische Einrichtungen gilt eine Sperrstunde von 23 bis 6 Uhr und es gibt ein generelles Außenabgabeverbote von Alkohol.
16.10.2020, 9:35 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 631 kB)
Am Freitagmorgen sind in Essen 424 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 2.770 Essener*innen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (09.10.–15.10.) hat es 352 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 60,4 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 54,6 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.296 Personen. 50 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 41.136 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 35.742 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.654 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 11.466 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 9.812 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der der 30- bis 40-Jährigen (84), der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (72) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (71).
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15.10.2020, 21 Uhr:
Corona-Fälle in Essener Schulen und Kitas:
Am Erich-Brost Berufskolleg im Südviertel ist ein*e Schüler*in positiv auf das Coronavirus getestet worden. Für enge Kontaktpersonen wurden Quarantänen angeordnet.
An der Ludgerusschule in Werden ist eine Betreuungsperson des OGS positiv getestet worden. Für zwei Gruppen wurden Quarantänen angeordnet.
An der Gustav-Heinemann-Gesamtschule in Schonnebeck wurden drei Kinder positiv getestet, von denen zwei im infektiösen Zustand in der Schule waren. Für enge Kontaktpersonen wurden Quarantänen ausgesprochen.
An der Gesamtschule Holsterhausen im gleichnamigen Stadtteil wurde ein*e Schüler*in positiv getestet. Für enge Kontaktpersonen wurden Quarantänen angeordnet.
An der Gesamtschule Nord in Vogelheim ist ein*e Schüler*in positiv getestet worden. Da durchgehend ein Mund-Nasen-Schutz getragen wurde, sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
Eine Kindertagespflegeperson der CSE wurde positiv auf das Coronavirus getestet. Zwei Gruppen müssen in Quarantäne.
In der Kita Lysegang im Ostviertel ist ein Kind positiv getestet worden. Für eine Gruppe und die Betreuungsperson wurden Quarantänen angeordnet.
In der Kita Stadtpiraten in Frohnhausen ist ein Kind positiv getestet worden. Für die Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
15.10.2020, 15:15 Uhr:
Gestern haben Bund und Länder über eine Verschärfung der Maßnahmen zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie beraten. Daran anknüpfend soll es morgen eine Kabinettssitzung geben, in der auf Landesebene die zukünftigen Regelungen beschlossen werden sollen, die künftig in NRW gelten werden – insbesondere bei Überschreiten der Inzidenzwerte von 35 und 50. Im Anschluss informiert Ministerpräsident Armin Laschet die Oberbürgermeister*innen und Landräte*Landrätinnen aus NRW in einer Videokonferenz über die Pläne der Landesregierung.
Die Stadt Essen wird die Essener Bürger*innen zeitnah über die neuen Regelungen unter www.essen.de/coronavirus informieren.
15.10.2020, 9:50 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 631 kB)
Am Donnerstagmorgen sind in Essen 393 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 2.690 Essener*innen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (08.10.–14.10.) hat es 340 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 58,3 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 52,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.247 Personen. 50 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 40.881 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 35.577 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.562 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 11.193 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 9.631 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-jährigen Essener*innen (71), der 30- bis 40-Jährigen (66) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (73).
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14.10.2020, 13:35 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 632 kB)
Am Mittwochmorgen sind in Essen 381 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 2.630 Essener*innen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (07.10.–13.10.) hat es 342 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 58,7 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 51,1 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.199 Personen. 50 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 40.631 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 35.368 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.452 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 10.982 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 9.530 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-jährigen Essener*innen (71), der 40- bis 50-Jährigen (68) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (66).
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13.10.2020, 20 Uhr:
Weitere Corona-Fälle in Essener Einrichtungen:
An der Johan-Michael-Sailer-Schule in Schonnebeck wurde ein*e Schüler*in positiv auf das Coronavirus getestet. Es wurden Quarantänen für das Sitzumfeld und enge Kontaktpersonen ausgesprochen.
An der Grundschule Zollverein in Katernberg wurde ein Kind positiv getestet. Auch hier wurden für das Sitzumfeld Quarantänen ausgesprochen. Auch eine Lehrperson wurde positiv getestet, hier mussten aber nur im privaten Umfeld Quarantänen ausgesprochen werden.
An der Bischoff von Kettler Schule in Bochold wurde ein*e Schüler*in positiv getestet. Es wurden Quarantänen für enge Kontaktpersonen ausgesprochen, auch im OGS-Bereich.
In der Kita Portendieckstraße in Schonnebeck wurde ein Kind positiv auf das Coronavirus getestet. Für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
In der Kita Armstraße in Borbeck ist ebenfalls ein Kind positiv getestet worden. Auch hier muss die Gruppe und die Betreuungsperson in Quarantäne.
In der Großtagespflege Stadtgartenzauber im Südviertel wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet. Hier mussten für zwei Kinder Quarantänen angeordnet werden.
Im Bildungsinstitut Pflege der AWO im Nordviertel ist eine Person aus Mülheim positiv getestet worden. Hier mussten auch für Essener*innen Quarantänen angeordnet werden.
Im Johannes-Böttcher-Haus in Kupferdreh gibt es drei positive Fälle unter den Mitarbeitenden. Hier mussten drei weitere Quarantänen angeordnet werden.
13.10.2020, 16 Uhr:
Das Land NRW hat heute angekündigt, neue Regelungen zu erlassen, um lokale Anpassungen an das Infektionsgeschehen bei 7-Tages-Inzidenz-Werten von 35 bzw. 50 zu vereinheitlichen. Unter anderem sollen die Maskenpflicht und die Kontaktsperre sowie Einschränkungen bei Veranstaltungen und in der Gastronomie verschärft werden.
Die Stadt Essen berät sich derzeit auch mit den Nachbarstädten dazu. Eine neue Allgemeinverfügung mit den entsprechenden Regelungen für Essen bereitet die Stadtverwaltung aktuell vor, sollte diese notwendig werden. Bis dahin gilt die aktuelle Allgemeinverfügung der Stadt Essen.
Angesichts des sich dynamisch entwickelnden Infektionsgeschehens ist weiterhin mit fortlaufenden Anpassungen der jeweils zu ergreifenden Schutzmaßnahmen zu rechnen.
13.10.2020, 15:15 Uhr:
Weiterer Todesfall in Verbindung mit dem Coronavirus: In der Nacht von Sonntag auf Montag (12.10.) hat es in Essen einen Todesfall nach einer Corona-Erkrankung gegeben. Ein 87-jähriger Mann ist im Philippusstift verstorben. Er wurde in der Nacht im Rahmen eines Rettungseinsatzes in die Klinik gebracht und verstarb dort. Im Krankenhaus wurde der Verstorbene positiv auf das Coronavirus getestet. Das Mitgefühl gilt den Angehörigen und der Familie.
13.10.2020, 14:30 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 629 kB)
Der Inzidenzwert der Stadt Essen wird ab sofort auf Grundlage der Bevölkerungsdaten, mit denen das RKI arbeitet, berechnet. Ziel ist es, eine Vereinheitlichung der Daten für die Kommunikation zu erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (06.10.–12.10.) hat es 328 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 56,3 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 49,1 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Am Dienstagmorgen sind in Essen 338 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 2.566 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.179 Personen. 49 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 40.432 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 35.291 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.281 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 10.808 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 9.527 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-jährigen Essener*innen (67), der 40- bis 50-Jährigen (61) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (55).
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12.10.2020, 13:10 Uhr:
Neue Allgemeinverfügung der Stadt Essen regelt Corona-Testungen von asymptomatischen Personen: Die Stadt Essen hat eine Allgemeinverfügung über die Durchführung der Testung von asymptomatischen Personen auf das Coronavirus erlassen. Sie gilt ab morgen und sieht Testungen auf das Coronavirus in bestimmten Gesundheitseinrichtungen vor, ebenso wie bei Urlauber*innen, die einen negativen Test benötigen.
Zur Allgemeinverfügung über die Durchführung der Testung von asymptomatischen Personen (pdf, 655 kB)
12.10.2020, 10:15 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 571 kB)
Am Montagmorgen sind in Essen 383 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 2.533 Essener*innen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (05.10.–11.10.) hat es 313 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 52,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut weisen für Essen heute einen Wert von 61,8 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.101 Personen. 49 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 40.217 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 35.206 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.335 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 10.113 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 8.778 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-jährigen Essener*innen (77), der 40- bis 50-Jährigen (67) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (61).
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11.10.2020, 18:10 Uhr:
Ministerpräsident Armin Laschet hat heute nach einer Sondersitzung des NRW-Landeskabinetts angekündigt, dass es einheitliche Regelungen für sogenannte Corona-Hot-Spots geben soll. Die neuen Regelungen sollen im Rahmen einer neuen Coronaschutzverordnung NRW auf den Weg gebracht werden.
Für Städte und Gemeinden, die einen Inzidenzwert von 35 oder 50 überschreiten, sollen insbesondere Einschränkungen bei privaten Veranstaltungen im öffentlichen Raum gelten. Bei einem Inzidenzwert von 35 soll eine Beschränkung von 50 Personen gelten, ab einem Inzidenzwert von 50 eine maximale Personenanzahl von 25. Im öffentlichen Raum sollen maximal fünf Personen aus verschiedenen Haushalten zusammenkommen können. Darüber hinaus soll es beispielsweise Einschränkungen für Veranstaltungen im Innen- und Außenbereich geben. Eine weitere einheitliche Maßnahme zur Eindämmung des Coronavirus soll eine Sperrstunde für die Gastronomie sein.
11.10.2020, 17:30 Uhr:
Testungen für Urlauber*innen: Am Freitagnachmittag (09.10.) hat das Land Nordrhein-Westfalen einen Erlass auf den Weg gebracht, wonach die Testungen für Reisende aus Risikogebieten in NRW über die Kassenärztliche Vereinigung zu Lasten des Gesundheitsfonds abgerechnet werden können. Damit können Corona-Testungen bei niedergelassenen Hausärzten*Hausärztinnen oder in eingerichteten Testzentren der Kassenärztlichen Vereinigung gemacht werden.
Eine Liste von Ärzten*Ärztinnen, die Testungen durchführen, finden Interessierte hier.
11.10.2020, 14:45 Uhr:
Weitere Corona-Fälle in Essener Schulen und Kitas: Am Wochenende wurden weitere Corona-Fälle an Essener Schulen und Kitas bekannt. An der Frida-Levy-Gesamtschule im Ostviertel gibt es weitere Fälle in der Schülerschaft der Jahrgangsstufe 12: Insgesamt drei Schüler*innen sind positiv getestet worden. Es wurden Quarantänen für die jeweiligen Sitzumfelder ausgesprochen.
An der Gustav-Heinemann-Gesamtschule in Schonnebeck ist ein*e Schüler*in positiv getestet wurden. Da durchgehend eine Mund-Nase-Bedeckung getragen wurde, sind keine weiteren Maßnahmen notwendig.
Im Berufskolleg im Bildungspark im Nordviertel ist ein*e Schüler*in positiv getestet worden. Da durchgehend eine Mund-Nase-Bedeckung getragen wurde und auch alle anderen Hygienemaßnahmen eingehalten wurden, sind keine weiteren Maßnahmen notwendig.
An der Carl-Funke-Schule in Heisingen ist eine Lehrperson positiv auf das Coronavirus getestet worden. Da stets Abstand gehalten und eine Mund-Nase-Bedeckung getragen wurde, sind keine weiteren Maßnahmen notwendig.
An der Geschwister-Scholl-Realschule in Borbeck gibt es eine*n positiv getesteten Schüler*in. Da hier auch am Platz ein Mund-Nase-Schutz getragen wurde, sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
Am Robert-Schmidt-Berufskolleg in Huttrop ist ein*e Schüler*in positiv getestet worden. Da hier stets ein Mund-Nase-Schutz getragen wurde, sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
An der Astrid-Lindgren-Schule in Horst ist ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet worden. Da stets ein Mund-Nase-Schutz getragen wurde, sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
In der Kita St. Mariä Empfängnis in Holsterhausen ist ein Kind positiv getestet worden. Allerdings befand es sich bereits vorab in Quarantäne, so dass keine weiteren Maßnahmen notwendig sind.
In der Kita an der ABC-Siedlung in Kray gibt es einen positiven Coronafall. Das Kind war allerdings nicht zu einem infektiösen Zeitpunkt in der Kita, so dass keine weiteren Maßnahmen erforderlich sind.
In der Kita Zwergenland im Südviertel ist ein*e Betreuer*in positiv getestet worden. Die Umfeldanalyse läuft bereits. Die betreute Gruppe wird die Kita zunächst nicht weiter besuchen. Weitere Maßnahmen werden geprüft.
11.10.2020, 12:05 Uhr:
Essen überschreitet den Inzidenzwert von 50 – neue Allgemeinverfügung tritt ab Montag in Kraft: Die Stadt Essen überschreitet heute den Corona-Inzidenzwert von 50. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut weisen für Essen heute einen Wert von 57,3 aus.
Ab Montag, 12. Oktober, tritt deshalb eine neue Allgemeinverfügung der Stadt Essen mit weiteren Einschränkungen für das öffentliche Leben in Kraft.
Die Allgemeinverfügung regelt, dass private Veranstaltungen im öffentlichen Raum ab morgen (12.10.) nur noch mit maximal 25 Personen zulässig sind. Eine Anzeigepflicht gegenüber dem Ordnungsamt besteht ab elf Personen: mindestens drei Werktage vor dem Fest unter faq@ordnungsamt.essen.de. Es sind eine für die Veranstaltung verantwortliche Person zu nennen sowie Ort, Datum, Art, Anlass und eine Teilnehmer*innenzahl. Eine Teilnehmendenliste der Gäste ist zu führen und auch während der Feier zu aktualisieren. Die Regelung gilt für private Feiern in angemieteten Räumen, Gaststätten oder Restaurants. Sie gelten auch für Beerdigungen. Ausnahmegenehmigungen sind nicht möglich.
In städtischen Gebäuden gilt ab Montag eine Maskenpflicht. Dies gilt für Beschäftigte und Besucher*innen. Ausgenommen sind Kinder bis zum schulpflichtigen Alter sowie Personen, die aus medizinischen Gründen keinen Mund-Nase-Schutz tragen können. Die Verpflichtung kann durch gleich wirksame Maßnahmen ersetzt werden. Weiterhin gilt die Maskenpflicht nicht für Beschäftigte am Arbeitsplatz selbst.
Wichtig ist außerdem, dass ab Montag eine Gruppe, die sich im öffentlichen Raum treffen möchte, nur noch aus höchstens sechs Personen bestehen darf. Bisher waren es zehn Personen aus unterschiedlichen Haushalten.
Eine Maskenpflicht in den Essener Schulen wird in der aktuellen Allgemeinverfügung noch nicht geregelt. Dies soll nach den Ferien erfolgen.
Die Allgemeinverfügung tritt ab Montag, 12. Oktober, in Kraft und gilt bis einschließlich 31.10.2020.
Hier finden Interessierte die Allgemeinverfügung (pdf, 59 kB) .
Auch für Reisende hat die Überschreitung des Inzidenzwertes nun Auswirkungen. In einigen Bundesländern gilt bereits ein Beherbergungsverbot für Urlaubende aus Risikogebieten innerhalb Deutschlands. Reisende müssen ein negatives Testergebnis vorweisen, dass nicht älter als 48 Stunden alt sein darf.
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 571 kB)
Am Sonntagmorgen (11.10.) sind in Essen 357 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 2.507 Essener*innen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (04.10.–10.10.) hat es 304 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 51,4 ausmacht. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.101 Personen. 49 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 40.138 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 35.139 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.353 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 10.082 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 8.729 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-jährigen Essener*innen (74), der 40- bis 50-Jährigen (63) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (55).
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10.10.2020, 14:55 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 572 kB)
Coronavirus – Aktuelle Entwicklung in Essen: Die Stadt Essen hat den Inzidenzwert von 50 erneut kurzzeitig überschritten. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut weisen für Essen heute einen Inzidenzwert von 47,4 aus. Die Tendenz zeigt allerdings, dass Essen den Inzidenzwert in den kommenden Tagen überschreiten könnte.
Am Samstagmorgen sind in Essen 351 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 2.476 Essener*innen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (03.10.–09.10.) hat es 311 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 52,6 ausmacht. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.076 Personen. 49 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 40.018 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 35.059 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.277 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 9.926 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 8.649 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-jährigen Essener*innen (67), der 40- bis 50-Jährigen (61) sowie der 30- bis 40-jährigen und 50- bis 69-jährigen Essener*innen (52).
Eine Allgemeinverfügung für den Fall der Überschreitung des Indizenzwertes ist in Vorbereitung. Klar ist, dass dies Auswirkungen auf private Veranstaltungen im öffentlichen Raum haben wird. Dann sind maximal 25 Personen bei Feierlichkeiten in angemieteten Räumen oder Gaststätten möglich. Auch für Reisende hätte die Überschreitung des Inzidenzwertes Auswirkungen. In einigen Bundesländern gelten bereits jetzt Regelungen, dass Urlaubende aus Risikoregionen ein negatives Testergebnis vorweisen müssen.
09.10.2020, 18 Uhr:
Informationen zu Corona-Fällen in Schulen und Einrichtungen: An der Erich-Kästner-Gesamtschule in Steele wurde eine Lehrperson positiv auf das Coronavirus getestet; die Umfeldanalyse läuft noch. Auch zwei Schüler*innen wurden positiv getestet, allerdings befanden sie sich nicht an der Schule als ein Ansteckungsrisiko bestand.
Am Gymnasium Wolfskuhle in Steele wurde eine Lehrperson positiv getestet. Bei der Umfeldanalyse wurden jedoch keine relevanten Kontakte in der Schule festgestellt, so dass keine weiteren Maßnahmen notwendig sind.
An der Frida-Levy-Gesamtschule im Ostviertel gibt es einen positiven Fall in der Schülerschaft. Für das direkte Sitzumfeld wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet.
Am Nikolaus-Groß-Abendgymnasium im Südostviertel wurde ein*e Schüler*in positiv getestet. Da stets ein Mund-Nase-Schutz getragen wurde und alle anderen Hygienemaßnahmen eingehalten wurden, müssen keine weiteren Maßnahmen getroffen werden.
An der Hauptschule an der Wächtlerstraße im Südostviertel ist ein*e Lehrer*in positiv getestet worden. Da stets ein Mund-Nase-Schutz getragen wurde und alle anderen Hygienemaßnahmen eingehalten wurden, müssen keine weiteren Maßnahmen getroffen werden.
An der Helen-Keller-Schule im Nordviertel wurde ein*e Busfahrer*in positiv auf das Coronavirus getestet. Die letzte Fahrt wurde allerdings durchgeführt, bevor Ansteckungsgefahr bestand. Auch wurde stets ein Mund-Nase-Schutz getragen, so dass keine weiteren Maßnahmen erforderlich sind.
An der Josefschule in Kupferdreh wurde ein*e Lehrer*in positiv getestet; weitere Maßnahmen werden noch überprüft.
Am Berufskolleg im Bildungspark ist ein positiver Fall in der Schülerschaft aufgetreten. Es wird noch geprüft, ob weitere Maßnahmen für das Sitzumfeld nötig sind.
Im Franz-Sales-Haus ist ein positiver Fall in einer Wohngruppe festgestellt worden. Für die Wohngruppe und eine Betreuungsperson wurden häusliche Quarantänen angeordnet.
09.10.2020, 14:35 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 688 kB)
Essen überschreitet kurzzeitig Inzidenzwert: Die Stadt Essen hat den Inzidenzwert von 50 kurzzeitig überschritten. Aktuell liegt der Inzidenzwert wieder darunter: bei 48,2. Auch das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut weisen für Essen heute einen Inzidenzwert unter 50 aus. Die Tendenz zeigt allerdings, dass Essen den Inzidenzwert in den kommenden Tagen überschreiten könnte und damit auch verschärfte Regeln gelten werden.
Am heutigen Freitagmorgen sind in Essen 337 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 2.418 Essener*innen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (02.10.–08.10.) hat es 300 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 50,7 ausmacht. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.032 Personen. 49 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 39.800 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 34.907 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.297 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 9.786 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 8.489 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-jährigen Essener*innen (65), der 50- bis 60-Jährigen (57) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (56).
Eine Allgemeinverfügung für den Fall der Überschreitung des Indizenzwertes ist in Vorbereitung. Klar ist, dass dies Auswirkungen auf private Veranstaltungen im öffentlichen Raum haben wird. Dann sind maximal 25 Personen bei Feierlichkeiten in angemieteten Räumen oder Gaststätten möglich. Auch für Reisende hätte die Überschreitung des Inzidenzwertes Auswirkungen. In einigen Bundesländern gelten bereits jetzt Regelungen, dass Urlaubende aus Risikoregionen ein negatives Testergebnis vorweisen müssen.
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08.10.2020, 13:55 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 686 kB)
Aktuelle Corona-Zahlen in Essen – Betroffene Essener Einrichtungen: An der Realschule im Bezirk Zollverein wurde ein*e Schüler*in positiv auf das Coronavirus getestet. Für das nähere Sitzumfeld wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet, da am Sitzplatz kein Mund-Nase-Schutz getragen wurde und die Sitzabstände unter 1,5 Meter betragen.
An der Gesamtschule Bockmühle in Altendorf gibt es aktuell zwei neue positive Corona-Fälle in der Schülerschaft. Auch hier wurde jeweils für das direkte Sitzumfeld eine häusliche Quarantäne angeordnet.
An der Hauptschule an der Wächtlerstrasse im Südostviertel gibt es eine*n positiv auf das Coronavirus getestete*n Schüler*in. Für das direkte Sitzumfeld wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet.
An der Berta-von-Suttner-Realschule Essen in Rüttenscheid gibt es ebenfalls einen positiven Corona-Fall in der Schülerschaft. Auch hier wurden Quarantänen für das nähere Sitzumfeld ausgesprochen.
An der Gervinusschule in Frohnhausen ist ein*e Schüler*in positiv auf das Coronavirus getestet. Das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde ist aktuell in Abstimmung zu möglichen, notwendigen Maßnahmen.
Am Gymnasium Borbeck wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv auf das Coronavirus getestet. Da an der Schule alle Hygienevorkehrungen eingehalten wurden, sind keine weiteren Maßnahmen notwendig.
An der Parkschule Essen im Stadtteil Altenessen gibt es einen positiven Fall in der Schülerschaft. Bei zwei Schüler*innen wurden Abstriche durchgeführt, darüber hinaus sind weitere Quarantänen nicht erforderlich.
Am heutigen Donnerstagmorgen sind in Essen 297 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 2.349 Essener*innen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (01.10.–07.10.) hat es 276 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 46,6 ausmacht. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.003 Personen. 49 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 39.487 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 34.700 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.195 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 9.551 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 8.356 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-jährigen Essener*innen (57), der 50- bis 60-Jährigen (52) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (50).
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07.10.2020, 16:45 Uhr:
Statistische Aufbereitung der Corona-Situation in Essen: Das Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen hat aktuelle Daten zur Corona-Situation in Essen, einschließlich des Monats September, aufbereitet. Die Auswertung ermöglicht einen differenzierten Blick auf die monatliche Entwicklung der infizierten Personen sowie auf Beprobungen. Außerdem wird ein Bezug zur Bevölkerung in Essen hergestellt.
07.10.2020, 16:35 Uhr:
Aufgrund steigender Coronavirus-Infektionszahlen und dem sich abzeichnenden Trend zur längerfristigen Überschreitung des 7-Tage-Inzidenzwerts von 35 hat die Stadt Essen eine Allgemeinverfügung erlassen: Ab 12. Oktober müssen Veranstalter*innen private Feste, die außerhalb von Wohnungen mit mehr als 25 Personen stattfinden, drei Werktage im Voraus beim Ordnungsamt anmelden. Darüber hinaus begrenzt die Allgemeinverfügung die Teilnehmer*innenzahl für private Feste auf 50 Personen.
Zur Pressemitteilung der Stadt Essen mit detaillierten Informationen
Zur Allgemeinverfügung zum Zwecke der Verhütung und Bekämpfung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 (pdf, 957 kB)
07.10.2020, 10:05 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 687 kB)
Am Mittwochmorgen sind in Essen 257 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 2.287 Essener*innen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (30.09.–06.10.) hat es 246 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 41,6 ausmacht. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 1.981 Personen. 49 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 39.138 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 34.425 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.187 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 9.386 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 8.199 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-jährigen Essener*innen (49), der 50- bis 60-Jährigen (48) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (47).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
06.10.2020, 10:40 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 685 kB)
Am Berufskolleg im Bildungspark der Stadt Essen gibt es einen weiteren Corona-Fall in der Schülerschaft. Weitere Maßnahmen sind aktuell nicht erforderlich, da die Hygienemaßnahmen während des Schulbetriebs eingehalten werden.
Am Dienstagmorgen sind in Essen 229 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 2.236 Essener*innen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (29.09.–05.10.) hat es 232 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 39,2 ausmacht. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 1.958 Personen. 49 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 38.750 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 34.053 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.108 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 9.285 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 8.177 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (49), der 20- bis 30-Jährigen (42) sowie die der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (39).
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05.10.2020, 16:15 Uhr:
Stadt Essen regelt Umgang mit Veranstaltungen in Essen: Aufgrund der steigenden positiven Corona-Fälle in Essen und dem abzusehenden Trend zur Überschreitung des Inzidenzwertes von 35 hat die Verwaltung heute entsprechende Coronaschutzmaßnahmen beschlossen. Die Stadt Essen bereitet eine entsprechende Allgemeinverfügung vor, die ab Montag, 12. Oktober, in Kraft treten soll. Diese soll zunächst für drei Wochen gelten und insbesondere den Umgang mit privaten Veranstaltungen im öffentlichen Raum regeln. So sollen ab dann unter anderem private Veranstaltungen im öffentlichen Raum nur noch mit maximal 50 Personen gestattet sein und Veranstaltungen mit mehr als 25 Teilnehmer*innen sollen drei Werktage im Voraus beim städtischen Ordnungsamt angemeldet werden müssen.
05.10.2020, 11:10 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 686 kB)
Aktuelle Corona-Fälle an Essener Schulen: Am Gymnasium Essen-Überruhr wurde ein*e Schüler*in positiv auf das Coronavirus getestet. Eine Umfeldanalyse läuft aktuell.
An der B.M.V.-Schule Essen in Holsterhausen gibt es einen weiteren positiven Corona-Fall in der Schülerschaft. Da die Hygienemaßnahmen eingehalten wurden, sind keine weiteren Maßnahmen notwendig.
An der Erich Kästner-Gesamtschule Essen gibt es zwei positive Corona-Fälle in der Schülerschaft. Hygienemaßnahmen wurden auch hier eingehalten. Ob weitere Maßnahmen notwendig sind, wird aktuell geklärt.
An der Hinsbeckschule in Essen-Kupferdreh ist ein Kind positiv auf das Coronavirus getestet. Für die direkten Sitznachbar*innen sowie Kinder im OGS-Bereich wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet – betroffen sind insgesamt 21 Kinder, bei vier Kindern wird ein Abstrich vorgenommen.
Am heutigen Montag sind in Essen 255 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 2.221 Essener*innen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (28.09.–04.10.) hat es 233 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 39,4 ausmacht. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 1.917 Personen. 49 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 38.556 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 33.990 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.034 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 9.111 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 8.077 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (52), der 30- bis 40-Jährigen (49) sowie der 20- bis 30-jährigen Essener*innen (47).
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04.10.2020, 15:30 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 687 kB)
In Essen wird heute der Inzidenzwert von 35 überstiegen. Das hat laut Stufenplan des Landes Nordrhein-Westfalen und der aktuellen Coronaschutzverordnung auch Auswirkungen auf beispielsweise Veranstaltungen.
Am heutigen Sonntag sind in Essen 238 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 2.204 Essener*innen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (27.09.–03.10.) hat es 226 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 38,3 ausmacht. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 1.917 Personen. 49 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 38.369 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 33.813 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.154 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 9.097 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 7.943 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (46), der 50- bis 60 Jährigen (46) sowie der 20- bis 30-jährigen Essener*innen (43).
Auch in Essener Schulen gibt es weitere Corona-Infektionen. An der Frida-Levy-Gesamtschule in der Innenstadt gibt es einen weiteren positiven Corona-Fall in der Schülerschaft. Für das direkte Sitzumfeld wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet.
An der LVR Wilhelm-Körber-Schule im Südostviertel gibt es zwei weitere positive Corona-Fälle. Die Geschwisterkinder besuchen beide die Schule. Eine Umfeldanalyse läuft derzeit.
Am Leibnitz-Gymnasium Essen in Altenessen gibt es ebenfalls einen positiven Corona-Fall unter den Schüler*innen. Auch hier läuft zur Stunde eine Umfeldanalyse.
An der Grundschule Bedingrade ist ebenfalls ein*e Schüler*in positiv auf das Coronavirus getestet worden. Betroffen ist auch der OGS-Bereich an der Schule. Die direkten Kontakte werden aktuell ermittelt und informiert.
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03.10.2020, 15:10 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 1528 kB)
An der Frida-Levy-Gesamtschule in der Innenstadt gibt es weitere positive Corona-Fälle. Zwei Lehrer*innen sowie vier Schüler*innen sind jetzt positiv auf das Coronavirus getestet. An der LVR Wilhelm-Körber-Schule im Südostviertel gibt es ebenfalls einen weiteren Corona-Fall. Auch an der Neuessener Schule gibt es in der Schülerschaft einen positiven Corona-Fall. Entsprechende Maßnahmen wurden an den Schulen getroffen.
Am Gymnasium Nord-Ost wurde ein*e Schüler*in positiv auf das Coronavirus getestet. Bei insgesamt 20 Schüler*innen wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet.
An der Realschule Essen-Überruhr gibt es ebenfalls einen positiven Corona-Fall in der Schülerschaft. Es wurden Quarantänen für das nähere Sitzumfeld angeordnet.
In der Kita Jahnplatz in Altendorf ist ein*e Betreuer*in mit dem Coronavirus infiziert. Für zwei Kita-Gruppen wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet sowie für weitere Mitarbeiter*innen.
Am Samstag (03.10.) sind in Essen 230 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 2.167 Essener*innen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (26.09.–02.10.) hat es 205 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 34,7 ausmacht. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 1.888 Personen. 49 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 38.178 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 33.616 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.051 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 8.963 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 7.912 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (46), der 20- bis 30-Jährigen (45) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (45).
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02.10.2020, 11:35 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 682 kB)
Aktuelle Corona-Fälle in Essener Einrichtungen: Am Gymnasium Überruhr gibt es einen positiven Corona-Fall in der Schülerschaft. Betroffen ist auch der Offene Ganztag. Insgesamt wurden sieben Quarantänen angeordnet sowie drei Abstriche durchgeführt.
Am Erich-Brost-Berufskolleg im Südviertel gibt es einen positiven Corona-Fall in der Lehrerschaft. Insgesamt fünf weitere Quarantänen wurden angeordnet. Schüler*innen sind nicht betroffen.
Im Berufskolleg im Bildungspark der Stadt Essen im Nordviertel gibt es eine*n positiv auf das Coronavirus getestete*n Schüler*in. Es wurden zwei zusätzliche Quarantänen ausgesprochen.
Im pks.ruhr Bildungsinstitut im Stadtkern gibt es aktuell zwei positive Corona-Fälle in der Schülerschaft. Eine weitere Quarantäne wurde bei einer bzw. einem Schüler*in angeordnet sowie ein Abstrich durchgeführt.
In der Kita Hemsingskotten in Heisingen wurde ein*e Mitarbeiter*in im Rahmen des 14-tägigen Routineabstriches positiv getestet. Die weiteren notwendigen Maßnahmen werden aktuell mit der Kita abgesprochen. In der Kita Schalthaus-Beisen in Katernberg gibt es ebenfalls einen positiven Corona-Fall unter dem Betreuungspersonal. Auch hier werden weitere Maßnahmen aktuell abgestimmt.
Am Freitag (02.10.) sind in Essen 210 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 2.119 Essener*innen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (25.09.–01.10.) hat es 210 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 32,1 ausmacht. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 1.860 Personen. 49 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 37.737 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 33.223 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.088 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 8.841 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 7.753 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (44), der 20- bis 30-Jährigen (43) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (41).
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01.10.2020, 13:55 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 687 kB)
Am heutigen Donnerstag (01.10.) sind in Essen 197 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 2.074 Essener*innen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (24.09.–30.09.) hat es 176 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 29,8 ausmacht. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 1.828 Personen. 49 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 37.444 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 32.988 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 994 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 8.664 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 7.670 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-jährigen Essener*innen (41), der 50- bis 60-Jährigen (39) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (38).
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