An der Meisenburgschule soll ein Modulbau für 10 Millionen Euro entstehen. Zunächst soll ihn das Grashof Gymnasium als Interim nutzen, während dieses erweitert wird. Anschließend soll der Bau langfristig den steigenden Bedarf der Meisenburgschule decken.
Bis 12. Februar haben sich insgesamt 70 Eltern mit ihren Kindern entschieden, dass es nach den Sommerferien an Hauptschulen weiter geht. 1.151 Eltern haben ihre Kinder zum Schuljahr 2025/2026 für Realschulen angemeldet und 156 für die Sekundarschule. 2.512 Kinder werden künftig die Gymnasien besuchen und 1.324 die Gesamtschulen. Nicht alle erhalten jedoch ein Platz an ihrer Wunschschule. Die Familien werden entsprechend informiert.
Am 10. Februar besuchte Oberbürgermeister Thomas Kufen das Heinz-Nixdorf-Berufskolleg in Frohnhausen. Auf dem Dach wurde mit Projektbeteiligten eine neue Solaranlage in Betrieb genommen. Sie hat 170 Module und eine Leistung von 75 kWp. Als Teil des Reallabors "SmartQuart" für intelligente Quartierslösungen vernetzt die Anlage die Erzeugung und den Verbrauch erneuerbarer Energien miteinander. Beteiligte Partner*innen waren E.ON SE, Stadtwerke Essen und Essener Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (EVV). Mehr Details dazu
29.01.2025: Oberbürgermeister besucht neues Schulinterimsgebäude an der Rosastraße / Von-Einem-Straße
Am 24. Januar hat sich Oberbürgermeister Thomas Kufen die neue Schule an der Rosastraße / Von-Einem-Straße in Rüttenscheid angeschaut. 180 Schüler*innen aus der Andreasschule haben dort seit Oktober übergangsweise Unterricht. Bis Ende Februar wird noch an der Außenanlage des Interims gearbeitet. Das Ausweichquartier wird später auch von der Sternschule genutzt bis dort die Sanierung der beiden Schulgebäude abgeschlossen ist.
Im ehemaligen Gebäude der Bundesbank an der Moltkestraße 31-33 im Südostviertel soll eine neue Grundschule entstehen – für 416 Kinder in vier Klassenzügen. Dafür soll das Gebäude umfassend umgebaut und mit einem Anbau an der Ostseite versehen werden. Deshalb müssen am 30. Januar sechs Bäume gefällt werden: drei Linden, zwei Eiben und eine Eiche. Es wird sichergestellt, dass sich keine Vogelnester oder andere geschützte Lebensräume in den betroffenen Bäumen befinden. Eine Umpflanzung ist nicht möglich. Ersatzpflanzungen nimmt die Stadt auf dem Grundstück der Grundschule an der Moltkestraße vor.
2019 startete das Turnhallensanierungsprogramm. Seither hat die Stadtverwaltung in Essen Hallen für rund 211,5 Millionen Euro saniert bzw. eingeplant. 24 Sanierungen sind abgeschlossen, weitere 28 Maßnahmen laufen oder sind in der Planungsphase. Zusätzlich werden regelmäßige kleinere Projekte in Turnhallen umgesetzt, etwa Hallenböden ausgetauscht, Umkleiden instandgesetzt oder Anstricharbeiten durchgeführt.
Der Rat der Stadt hat die Sanierung des Bestandsgebäudes der Sternschule in Rüttenscheid empfohlen. Die Kosten hierfür betragen rund 6,1 Millionen Euro. Aktuell läuft an der Sternschule die Errichtung des Erweiterungsneubaus, die voraussichtlich Ende 2024 abgeschlossen wird. Um das 1960 errichtete Bestandsgebäude weiter betreiben zu können, sind umfangreiche Sanierungsarbeiten nötig, die die Trinkwasser- und Heizungsanlage sowie Brandschutz- und Schadstoffsanierung umfassen.
Am Donnerstag, 21. November, eröffnete Oberbürgermeister Thomas Kufen die sanierte Schultoilette an der Schlossschule in Borbeck, die aktuell über 200 Schüler*innen besuchen. Die Sanierung an den Toiletten war Teil größerer Renovierungsarbeiten an der Gemeinschaftsgrundschule: Auch die Lehrertoiletten, die Lüftungsanlage und die Dachfläche des Toilettengebäudes wurden saniert, der Bodenbelag der Pausenhalle erneuert und die Fassade gereinigt. Mit dem Schultoilettenprogramm wurden seit 2017 insgesamt 189 Schulstandorte besichtigt. 117 sanitäre Anlagen sind bereits saniert oder wiesen keine Mängel auf. Für die Sanierung von unzureichenden Toiletten sind rund 73 Millionen Euro eingeplant.
416 Schüler*innen sollen künftig in einem modernen Schulstandort im ehemaligen Gebäude der Bundesbank an der Moltkestraße unterrichtet werden. Damit die neue städtische Grundschule möglichst schon zum Schuljahr 2026/2027 bezugsfertig ist, beginnen nun die vorbereitenden Maßnahmen: Die Baustelle wird eingerichtet, die weiteren Planungen für die baulichen Maßnahmen werden konkretisiert und das ehemalige Bundesbankgebäude wird innen entkernt. Im Haus in der Schinkelstraße 38, das abgerissen werden soll, werden beispielsweise Böden und Ausstattungen entfernt, die auch für eine Sanierung bei Erhalt des Gebäudes notwendig wären.
Das Bestandsgebäude der Sternschule in Rüttenscheid soll für 6,1 Millionen Euro saniert werden. Anfang 2025 startet eine Schadstoffsanierung; Die komplette Sanierung läuft bis Sommer 2027. Bis das Gebäude wieder in Betrieb gehen kann, werden Räume im neu geschaffenen Interim an der Rosastraße genutzt. Ein Erweiterungsbau wird zudem voraussichtlich bis Ende 2024 fertig und an das Bestandsgebäude angeschlossen sein.
Das Schulinterim an der Rosastraße/Von-Einem-Straße in Rüttenscheid geht am 28. Oktober in Betrieb. Rund 180 Schüler*innen der Andreasschule füllen das Ausweichquartier dann mit Leben. Schüler*innen der Sternschule werden folgen. Ein Teilbereich im Außenbereich wird noch fertiggestellt. Restarbeiten erfolgen im laufenden Betrieb.
Um schnell neuen und dringend benötigten Schulraum zu schaffen, hat die Stadt Essen 2023 die Errichtung von zehn Systemcontainern angestoßen. Sie sind als annähernd baugleiche, eingeschossige Anlagen mit einer Standdauer von fünf Jahren konzipiert. Inzwischen ist die Hälfte davon in Betrieb. Die fünf fertigen Systemcontainer nutzen Lehrende und Schüler*innen an der Grundschule Bedingrade (seit 31. Januar 2024), an der Schule am Reuenberg in Dellwig (seit 31. Januar 2024), an der Eichendorffschule in Schönebeck (seit 31. Januar 2024), an der Glückauf-Schule in Altenessen-Nord (seit 21. Februar 2024) und am Maria-Wächtler-Gymnasium, Abzweig Isenbergstraße, in Rüttenscheid (seit 30. Januar 2024).
Die restlichen System-Container befinden sich in der Bauausführung. Die Standorte liegen an der Schule am Steeler Tor, Abzweig Altenbergstraße (zwei Pavillons), Helmut-Rahn-Realschule in Frohnhausen, Parkschule in Altenessen-Süd und an der Realschule im Bezirk Zollverein in Schonnebeck.
Die Stadt Essen wird erstmals gemeinsam mit einem Investor eine neue, vierzügige städtische Grundschule entwickeln. Sie soll am Standort der ehemaligen Bundesbank im Moltkeviertel entstehen. Dazu wird das Gebäude von 1986 entkernt, aufgestockt und erweitert. An Stelle der bisherigen Tiefgarage soll eine Sporthalle errichtet werden. Der bisherige Tresorraum wird in einen Bewegungsraum umgebaut. Für den An- und Umbau sind zurzeit 36 Millionen Euro veranschlagt. In der neuen Grundschule sollen künftig etwa 416 Schüler*innen unterrichtet werden.
Auf dem Campus Bockmühle sollen langfristig bessere Bildungsbedingungen und vielfältige Bildungsmöglichkeiten angeboten werden. Parallel zum entstehenden Neubau der dann sechszügigen Gesamtschule Bockmühle soll der Bildungscampus nachhaltig mit dem Quartier verknüpft und das Bildungsangebot inhaltlich weiterentwickelt werden. Das Schulministerium, die Stadt Essen und die RAG-Stiftung unterzeichneten am 23. September einen "Letter of Intent", um den Bildungscampus in den kommenden drei Jahren fortzuentwickeln.
Die Stadt Essen wird die Gesamtschule Bockmühle in den nächsten Jahren neu errichten und in diesem Zuge einen Campus schaffen, der neben Schulgebäude und Sportzentrum auch eine Bibliothek, einen Stadtteiltreff – unter anderem für die Bereiche der Sozial- und Familienberatung und die Beratung von Seniorinnen*Senioren – sowie einen Kinder- und Jugendtreff vorsieht.
Auch die Außenflächen werden in diesem Zuge optimiert und mit dem Quartier verknüpft. Diese bauliche Ausgestaltung soll verbunden werden mit einer inhaltlichen Weiterentwicklung der Schule zu einem Bildungscampus: Er soll die Schule und außerschulische Bildungseinrichtungen besser vernetzen und durch verstärkte Kooperationen Kindern und Jugendlichen bessere Bildungsbedingungen und vielfältige Bildungsmöglichkeiten bieten.
Die Stadt Essen hat dem Ausschuss für Schule, Bildung und Wissenschaft am Mittwoch, 11. September, den vierten Band der umfassenden Schulentwicklungsplanung vorgelegt. Das darin vorgestellte Rahmenkonzept bietet eine Handlungsorientierung für das Arbeitsfeld der Schulsozialarbeit. Sie hat sich in den vergangenen Jahren an Essener Schulen aller Schulformen neben der unterrichtenden Pädagogik als eigenständiges Aufgabenfeld etabliert und ist zu einem festen Bestandteil des Schullebens geworden.
Seit der letzten Dokumentation des Sachstands zum Schultoilettenprogramm im Mai 2024 konnten drei weitere Maßnahmen mit einem Gesamtvolumen von rund 2 Millionen Euro fertigstellt werden: Die Toilettenanlagen der Neuessener Schule in Altenessen-Nord, der Stadthafenschule in Vogelheim und der Schmachtenbergschule in Kettwig wurden saniert. Insgesamt konnte die Stadt Essen so bis jetzt 74 Schultoiletten im Stadtgebiet für rund 20,5 Millionen Euro abschließend sanieren. Aktuell haben noch 78 Standorte Sanierungsbedarf. 23 davon befinden sich bereits in der Ausführung. Die weiteren Maßnahmen befinden sich ebenfalls in Bearbeitung und derzeit in unterschiedlichen Planungsphasen.
Am Samstag, 31. August, hatte die Stadt Essen zum Tag des Schulbaus geladen. Insgesamt rund 230 Besucher*innen nahmen an der Veranstaltung teil, die von 12 bis 15 Uhr im Modulbau an der Rosastraße und Erweiterungsbau der Sternschule in Rüttenscheid sowie in der sanierten Hinsbeckschule, Abzweig Oslenderstraße, in Kupferdreh stattfand. Vor Ort warf die interessierte Bürgerschaft einen Blick hinter die Kulissen und erkundete die modernen Gebäude, die sich teils noch im Bau befinden.
Zu dem Modulbau an der Rosastraße kamen insgesamt rund 80 interessierte Nachbarinnen*Nachbarn, Eltern sowie Schüler*innen, um sich bei drei Führungen selbst einen Eindruck vom fast fertiggestellten Holz-Modulbau zu machen. Sowohl im Modulbau an der Rosastraße als auch im Erweiterungsbau der Sternschule nutzten die Teilnehmenden die Gelegenheit, um den Fachleuten ihre Fragen zu stellen. Vor Ort gab es zwei Führungen durch die Baustelle mit insgesamt rund 50 Teilnehmenden. Während des Tags des Schulbaus der Stadt Essen gab es an der Hinsbeckschule, Abzweig Oslenderstraße, zudem einen Tag der offenen Tür. Rund 100 Bürger*innen aller Altersgruppen, darunter auch viele Familien, nutzten die Chance, die gerade fertiggestellte Schule in Kupferdreh zu besichtigen. Sie wurde für rund 7,2 Millionen Euro umfassend saniert.
Im Laufe dieses Schuljahrs werden die Turnhallen der Gesamtschule Nord und der Hövelschule saniert. Da im Umfeld keine freien Hallenkapazitäten bestehen und damit die Schulsportzeiten während der Bauarbeiten sichergestellt sind, hat der Ausschuss für Stadtentwicklung, -planung und Bauen am Donnerstag, 5. September, beschlossen, externe Sportflächen anzumieten. Sie liegen im "LaOla Sportcenter" in Altenessen Nord, wo bereits in der Vergangenheit positive Erfahrungen bei der Anmietung gemacht wurden.
Am 31. August lädt die Stadt Essen von 12 bis 15 Uhr zum Tag des Schulbaus ein: Im Modulbau an der Rosastraße und Erweiterungsbau der Sternschule in Rüttenscheid sowie in der sanierten Hinsbeckschule, Abzweig Oslenderstraße, in Kupferdreh können Bürger*innen einen Blick hinter die Kulissen werfen und die modernen Gebäude erkunden. Besucherinnen*Besuchern stehen in Kupferdreh von 12 bis 15 Uhr die Türen offen. In Rüttenscheid können Interessierte an Führungen durch die Schulgebäude teilnehmen – jeweils um 12 Uhr und 14 Uhr. Da die Teilnahmeplätze limitiert sind, ist eine Anmeldung bis Freitag, 30. August, nötig. Welche Standards gelten im Essener Schulbau? Was ist das Besondere an den neuen Gebäuden? Und warum kommt es manchmal zu Verzögerungen beim Bau? Bürgerinnen*Bürger sind herzlich zum persönlichen Austausch eingeladen, bei dem die Fragen den anwesenden Fachleuten gestellt werden können.
Ab 26. August sollen in der neuen Hinsbeckschule, Abzweig Oslenderstraße, in Essen-Kupferdreh rund 100 Grundschüler*innen unterrichtet werden: Zwei vierte Klassen, eine OGS-Gruppe und eine "Schule von 8-1-Gruppe" vom Förderverein ziehen zum Schulstart in der ehemaligen "Dilldorfschule" ein. Die Kosten für die Reaktivierung belaufen sich auf rund 7,2 Millionen Euro.
Die Stadt Essen nutzt den Leerstand in den Sommerferien, um nötige Baumaßnahmen in Schulen durchzuführen. Aktuell laufen 78 Maßnahmen, darunter Malerarbeiten, Sanierungen und Erneuerungen der Böden sowie Arbeiten im Rahmen der Schadstoffsanierung. 56 davon werden zum Schulstart abgeschlossen sein. 22 weitere Maßnahmen werden danach fortgesetzt, verursachen aber keine großen Einschränkungen. Die Stadtverwaltung investiert während der Ferien rund 3,15 Millionen Euro. Darüber hinaus werden die Arbeiten an den Großprojekten des Schulbaus – etwa die Sanierung und Erweiterung der Hövelschule und der Cranachschule, die Turnhallen- und die Toilettensanierungen – fortgesetzt.
Am Donnerstag, 25. Juli, machte sich Oberbürgermeister Thomas Kufen selbst einen Eindruck vom Baufortschritt am Neubau der Tiegelschule im Nordviertel. Im vergangenen Sommer wurde der Grundstein für die neue Tiegelschule gelegt. "Rund 300 Schülerinnen und Schüler sollen hier ab dem kommenden Sommer unterrichtet werden. Gerade im Stadtkern benötigen wir dringend Grundschulplätze. Die Tiegelschule wird mit ihrem integrativen und innovativen Konzept ein echter Gewinn für den Stadtteil“, so das Stadtoberhaupt. Das Konzept der integrativen Ganztagsgrundschule soll als moderner Ort des Lernens unter anderem ein "Grünes Klassenzimmer", einen Schulgarten, eine Lernküche, einen Musik- und einen Werkraum sowie eine Beratungsbüro mit Therapie- und Pflegeraum enthalten. Gebäude und Räume sollen flexibel genutzt werden können und so auch ein Lernen in Gruppen ermöglichen. Mehr dazu
16.07.2024: Aktuelles vom Schulinterim Rosastraße/Von-Einem-Straße
Das Schulinterim an der Ecke Rosastraße/Von-Einem-Straße in Rüttenscheid soll von den Schülerinnen*Schülern der Andreasschule und der Sternschule genutzt werden bis die Bestandssanierungen in beiden Schulen abgeschlossen sind. Nach aktuellem Stand verzögern sich die Arbeiten an dem Ausweichquartier, insbesondere die Außenanlage sowie letzte Abschlussarbeiten. Die Übergabe des Interims kann daher nicht wie geplant zum Ende der Sommerferien erfolgen. Der Umzug ist frühestens in den Herbstferien möglich. Die Verzögerungen wirken sich entsprechend auf beide zu sanierenden Bestandsgebäude aus. Mehr darüber lesen
27.06.2024: Tag des Schulbaus: Schulen öffnen ihre Türen für alle
Quietscht die Kreide auf den grünen Tafeln in den Klassenzimmern eigentlich noch immer so wie früher oder sind sie längst durch digitale Tafeln ersetzt worden? Diese und viele weitere Fragen können Interessierte am 31. August stellen: beim Tag des Schulbaus 2024. Dann öffnen sich die Türen des Modulbaus an der Rosastraße und des Erweiterungsbaus der Sternschule in Rüttenscheid. In Kupferdreh präsentiert sich die Hinsbeckschule, Abzweig Oslenderstraße (Standort ehemalige Dilldorfschule), nach ihrer Reaktivierung als Gemeinschaftsgrundschule. Bei Führungen durch die Schulen erhalten interessierte Bürger*innen Einblicke in die Gebäude. Zusätzlich beantworten Fachleute Fragen rund um moderne Anforderungen an Schulgebäude, die Ausstattung und vieles mehr. Weitere Informationen
26.06.2024: Leither Schule: Teilung und Gründung einer Grundschule
Der Rat der Stadt Essen hat am 26. Juni entschieden, dass durch die Teilung der Gemeinschaftsgrundschule "Leither Schule" zwei eigenständige Grundschulen entstehen sollen: Neu soll dabei die Gemeinschaftsgrundschule "Meistersingerstraße" entstehen, die derzeit ein Teilstandort der Leither Schule ist. Grund dafür ist der Bedarf an weiteren Schulplätzen. Weitere Informationen
26.06.2024: "Schule als sicherer Ort" – Rat beauftragt Konzepterstellung
Um die Schulen in Essen als sichere Orte des Lernens und Lebens weiter zu festigen, hat der Rat der Stadt die Erstellung eines entsprechenden Konzepts beschlossen. Als Reaktion auf die aktuelle Situation im Bereich der Jugendkriminalität soll es präventive, bauliche und technische Maßnahmen aufzeigen und zur Umsetzung vorschlagen sowie die bereits angestoßenen Maßnahmen aufnehmen und bündeln. Mehr dazu
26.06.2024: Rat beschließt Errichtung einer Grundschule in Altendorf auf dem Grundstück der Hüttmannschule
Der Rat der Stadt beschlossen, den Neubau der Grundschule, die ursprünglich an der Altendorfer Straße / Wüstenhöferstraße geplant war, auf dem städtischen Grundstück der Hüttmannschule umzusetzen. Bei Untersuchungen des zunächst vorgesehenen Standorts hatte sich herausgestellt, dass dieser mit seiner Lage und Größe nicht optimal geeignet ist. Der neue bietet ausreichend Platz, für den Neubau der Grundschule und die Erweiterung der Hüttmannschule. Mehr darüber lesen
12.06.2024: Leither Schule: Teilung und Gründung einer eigenständigen Grundschule
Aus der städtischen Gemeinschaftsgrundschule Leither Schule sollen zwei eigenständige Grundschulen entstehen. Als neue Schule soll dabei die Gemeinschaftsgrundschule Meistersingerstraße, derzeitiger Teilstandort der Leither Schule, hervorgehen. Hier zu allen Informationen
11.06.2024: Neubau des Leibniz-Gymnasiums: Ausstellungseröffnung der Wettbewerbsarbeiten
Am Leibniz-Gymnasium in Altenessen-Süd sollen durch einen Erweiterungsbau die beiden Standorte der Schule zusammengebracht werden. Am heutigen Dienstag eröffnete Oberbürgermeister Thomas Kufen die Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten für den Neubau. Mehr erfahren
24.04.2024: Sonderinvestitionsmaßnahmen in Essen: aktueller Sachstand der Förderprogramme
Mit dem Sonderinvestitionsprogramm der Stadt Essen werden zahlreiche Baumaßnahmen durchgeführt und das Essener Stadtbild positiv gestaltet. Dazu gehören Sanierungs-, Umbau- und Neubaumaßnahmen für Kindertagesstätten, Schulen sowie Verwaltungsgebäude, Straßen und Plätze aber auch Sportanlagen. Neben eigenen Mitteln aus dem städtischen Haushalt ruft die Stadt dafür Fördermittel von Bund und Land in Millionenhöhe ab. In der heutigen Ratssitzung (24.04.) wurde über den aktuellen Stand der Maßnahmen und Mittelabrufe informiert, die aus dem Kommunalinvestitionsförderungsgesetz Kapitel I und II (KInvFöG I und II) sowie dem Förderprogramm "Gute Schule 2020" finanziert werden. Weiterlesen
15.03.2024: Essen macht Schule – Aktueller Stand des Schul(aus)baus in Essen
Die Schülerzahlen steigen und über alle Schulformen hinweg wird Schulraum dringend benötigt. Diesen will die Stadt Essen schnellstmöglich schaffen. Im Rahmen eines Pressegesprächs informierte Oberbürgermeister Thomas Kufen gemeinsam mit Martin Harter, Geschäftsbereichsvorstand Stadtplanung und Bauen sowie Leiter der Arbeitsgruppe Schulbau, und Muchtar Al Ghusain, Geschäftsbereichsvorstand Jugend, Bildung und Kultur, am heutigen Freitag (15.03.) über den aktuellen Stand. Mehr erfahren
14.02.2024: "Bildungscampus Bockmühle": Gesamtkonzept zur Weiterentwicklung des Campus Bockmühle
Mit dem Gesamtkonzept "Bildungscampus Bockmühle" soll die Gesamtschule Bockmühle im Zuge des geplanten Neubaus nicht nur baulich, sondern auch inhaltlich weiterentwickelt werden, um langfristig bessere Bildungsbedingungen und vielfältige Bildungsmöglichkeiten vor Ort anzubieten. Parallel zum entstehenden Neubau soll der Bildungscampus nachhaltig mit dem Quartier verknüpft und das Bildungsangebot inhaltlich weiterentwickelt werden. Weitere Details
31.01.2024: Rat beschließt weitere Planungen für den Neubau der Frida-Levy-Gesamtschule
Der Rat der Stadt Essen hat in seiner heutigen Sitzung (31.01.) die weitere vorbereitende Planung für den Neubau der sechszügigen Gesamtschule und eines Sporthallengebäudes mit fünf Sporthalleneinheiten beschlossen.Mit dem Ratsbeschluss können nun die Planung und die Ausschreibung für die Baufeldherrichtung und Errichtung des Interims erfolgen. Die Baufeldherrichtung soll dann voraussichtlich im dritten Quartal 2025 beginnen. Mehr lesen
31.01.2024: Baubeginn für Neubau Gymnasium Essen-Nord-Ost beschlossen
Heute (31.01.) hat der Rat der Stadt Essen den Baubeginn des Neubaus des Gymnasiums Essen-Nord-Ost beschlossen. Das geplante vierzügige Schulgebäude soll auf Grundlage der Schulbauleitlinie und des Siegerentwurfs aus dem Architekturwettbewerb errichtet werden. Es soll aus Unterrichts- und Fachräumen, einem Verwaltungsbereich, einem Gemeinschaftsbereich, einem Musikraum, barrierefreien Erschließungswegen und Nebenräumen bestehen. Der Schulcampus ist eingerahmt vom Schulneubau selbst, der bereits bestehenden Sporthalle, dem neu zu errichtenden Modulbau und dem bestehenden begrünten Wall. Mehr erfahren
18.01.2024: Frida-Levy-Gesamtschule: weitere Planungen für den Neubau empfohlen
Der geplante Neubau der Frida-Levy-Gesamtschule im Ostviertel erzielt Fortschritte. Der Ausschuss für Stadtentwicklung, -planung und Bauen hat in seiner heutigen (18.01.) Sitzung die weitere vorbereitende Planung für den Neubau der sechszügigen Gesamtschule und eines Sporthallengebäudes mit fünf Sporthalleneinheiten empfohlen. Vorgesehen ist dabei auch die Errichtung eines Interimsgebäude zur Nutzung während der Bauzeit. Weitere Informationen
18.01.2024: Baubeginn für Neubau Gymnasium Essen-Nord-Ost empfohlen
Der Ausschuss für Stadtentwicklung, -planung und Bauen hat sich in seiner heutigen (18.01.) Sitzung für den Baubeginn des Neubaus des Gymnasiums Essen-Nord-Ost ausgesprochen. Insgesamt fallen für den Neubau, inklusive der Errichtung eines Holz-Modulbaus, rund 97 Millionen Euro an. Mehr darüber lesen
Im Zuge der baulichen Erweiterung der Sternschule in Rüttenscheid wird auch die Zügigkeit der Gemeinschaftsgrundschule ab dem 1. August 2024 von zwei auf drei Züge erhöht. Auch in der Grundschule Bedingrade findet der Unterricht in den Eingangsklassen ab dem kommenden Schuljahr in drei Zügen statt. Weitere Informationen
02.11.2023: Fusionsprozess bei Essener Berufskollegs wird umgesetzt
Bei den Essener Berufskollegs wird ein schon länger beabsichtigter Fusionsprozess zum nächsten Schuljahr umgesetzt. Die Bildungsgänge des Hugo-Kükelhaus-Berufskollegs gehen zum Schuljahr 2024/2025 an die Berufskollegs Ost und im Bildungspark Essen über. Hintergrund der Entwicklung ist unter anderem, dass die Zahl der Schüler*innen am Hugo-Kükelhaus-Berufskolleg im Südviertel seit Jahren zurück geht. Die Anpassung ist damit Ergebnis eines langjährigen Prozesses der Schulentwicklungsplanung. Mehr dazu
18.10.2023: Tag des Schulbaus der Stadt Essen am 28. Oktober
Die Stadt Essen lädt am Samstag, 28. Oktober, zum Tag des Schulbaus in zwei besondere Schulgebäude ein. Auf dem Programm stehen Führungen durch die Grundschule Haarzopf, Abzweig Hatzper Straße, und die Gustav-Heinemann Gesamtschule in Schonnebeck. Der Tag des Schulbaus soll auf die modernen Bauweisen und die nachhaltige Nutzung im Rahmen der Schulbauleitlinie der Stadt Essen aufmerksam zu machen. In Führungen können Besucher*innen in den Einrichtungen kennenlernen, welche Standards künftig in den Essener Schulen umgesetzt werden sollen. Weitere Informationen und Anmeldung zu den Führungen am Tag des Schulbaus
04.10.2023: Neue Gesamtschule Altenessen-Süd: Moderner Neubau auf über drei Hektar
Der Antrag auf Baugenehmigung ist gestellt, die Planung für die neue Gesamtschule in Altenessen läuft auf Hochtouren. 137,2 Millionen Euro wird der Neubau voraussichtlich kosten: "Ja, wir haben alle Hände voll zu tun", erzählt Sabine Höhn-Imig. Jetzt den gesamten E-Magazin-Artikel lesen
Der Rat der Stadt Essen hatte in der Sitzung im August 2021 den Baubeginn für das Schulinterim an der Ecke Rosastraße / Von-Einem-Straße in Rüttenscheid beschlossen. Das Ausweichquartier soll von den Schülerinnen*Schülern der Andreasschule und der Sternschule als Interim genutzt werden, bis die Bestandssanierungen in beiden Schulgebäuden abgeschlossen sind. Die Fertigstellung der Andreasschule ist aktuell für Sommer 2025 vorgesehen, die Arbeiten an der Sternschule sollen Ende 2024 abgeschlossen sein. Da die Planungsprozesse für das Interim an der Rosastraße / Von-Einem-Straße abgeschlossen sind, können in Kürze die Arbeiten zur baulichen Umsetzung für den nachhaltigen Modulbau beginnen. Hier mehr über die Auswirkungen des Baubeginns erfahren
09.08.2023 Verzögerungen bei Inbetriebnahme der Dilldorfschule
Der Schulstandort der ehemaligen Dilldorfschule an der Oslenderstraße 36b in Essen-Kupferdreh kann nach aktuellen Feststellungen nicht wie geplant nach den Sommerferien in Betrieb genommen werden. Grund dafür sind zwei unvorhergesehene Ereignisse, die die Inbetriebnahme zum aktuellen Zeitpunkt nicht ermöglichen. Hier mehr über die Hintergründen lesen
18.07.2023: Schulbaumaßnahmen der Stadt Essen in den Sommerferien
Die Stadt Essen nutzt die Ferien für notwendige Baumaßnahmen in Schulen. An 77 Schulstandorten finden schmutz- und lärmintensive Arbeiten für rund 1,8 Millionen Euro statt. Hinzu kommen reine Instandhaltungsmaßnahmen für rund 150.000 Euro. 55 Maßnahmen sollen bis zum Schulstart abgeschlossen sein. Die Arbeiten an den Großprojekten laufen zudem weiter. Weitere Informationen dazu