Vorbereitung auf einen Krisenfall

Damit die wichtigsten Dinge im Notfall nicht fehlen, müssen sich alle Bürger*innen auch zu Hause auf mögliche Gefährdungslagen vorbereiten: Jede*r sollte für mindestens drei, besser für zehn Tage alleine zu Hause zurechtkommen und entsprechende Vorräte anlegen.

Weitere Informationen und Tipps zur Vorbereitung gibt es auf der Internetseite des Bundesamtes für Bevölkerungs­schutz und Katastrophenhilfe.

An folgende Themen sollte bei der Vorbereitung auf Krisenfälle gedacht werden:

Mit Kindern über Krisen sprechen

Besonders für Kinder können Krisen und die damit verbundenen Bilder und Informationen schwierig zu verstehen und angstfördernd sein. Umso wichtiger ist es, dass Bezugspersonen altersgerecht auf ihre Fragen und Sorgen eingehen.

Ausführliche Informationen, wie man mit Kindern über Krisen sprechen kann, sind auf den Internetseiten des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz unter www.bbk.bund.de zu finden.

Bürger*innen mit besonderem Unterstützungsbedarf

Bürger*innen, die eine besondere Unterstützung benötigen, weil Sie beispielsweise eine Behinderung haben, chronisch krank oder pflegebedürftig sind, werden diese auch im Krisenfall erhalten.

Sollten Sie einen Blinden- oder Assistenzhund haben und evakuiert werden, dürfen Sie diesen mitnehmen.

Dennoch ist es wichtig, dass jede*r auch selbst, gegebenenfalls mit Unterstützung, für den Ernstfall vorsorgt.

Bürger*innen mit Haustieren

Bürger*innen, die Haustiere haben, sind für deren Pflege und Versorgung im Krisenfall selbstständig verantwortlich. Jede*r sollte ihr*sein Haustier mindestens drei, besser zehn Tage lang zu Hause versorgen können.

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