Von Arbeit bis Freizeit, Ernährung bis Entsorgung – überall gibt es Potenzial zur Verbesserung. Einfache Anpassungen im Konsumverhalten, bei technischer Nutzung oder Ernährung können den CO₂-Ausstoß reduzieren und das Portemonnaie schonen. Es ist besser, sonnengereiftes Obst und Gemüse direkt von umliegenden Feldern zu holen, um Kosten und Transporte zu minimieren. Man kann auf teure Verpackungen verzichten, die oft teurer sind als das Produkt selbst. Das Mineralwasser kann direkt aus dem Hahn verwendet werden, um Transportkosten zu sparen, und Einwegverpackungen, die die Umwelt stark belasten, können vermieden werden. Der Nährwert von Lebensmitteln kann mithilfe des Nutri-Scores geprüft werden. Lokale Produkte schneiden oft besser ab als importierte Tiefkühlware. Elektrogeräte im Standby-Modus sollten ausgeschaltet werden und es ist zu überlegen, welche wirklich notwendig sind, um Energie zu sparen. Kleine Veränderungen machen den Alltag nachhaltiger und schonen sowohl die Finanzen als auch die Umwelt.
Klimatraining
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