Ein erster Schritt ist einfach getan. Man spielt durch wie es wäre, wenn sich Wasser von außen auf dem eigenen Grundstück aufstaut. Dann erkennt man die Schwachstellen und auch viele Schutzmöglichkeiten, zum Beispiel durch Grundstückseinfassungen, Schwellen, eine Änderung der Gefällesituation der Oberfläche oder ähnliches. Eine Erhöhung von Hauseingängen und Lichtschachtoberkanten oder wasserdichte Kellerfenster und Türen bieten weiteren Schutz. Grundsätzlich ist es sinnvoll, auf wasserundurchlässige Flächen zu verzichten, um die Abflussspitzen im Siedlungsgebiet zu dämpfen.